Industrienahrung – Die Wahrheit von Fertigprodukten und deren versteckten Zusatzstoffen

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In der heutigen Zeit sind Fertigprodukte kaum wegzudenken. Keine großen Einkäufe, kein Kochen, kein Abwaschen – Fertigprodukte und Fast Food sind äußerst praktisch und nehmen zusätzlich fast keine Zeit in Anspruch. Doch sind diese Gerichte auch gesund?

Salat aus der Plastiktüte, Nudelsuppe zum Anrühren, die Fertigmahlzeiten aus dem Tiefkühler, die Auswahl nimmt kein Ende. Wer kein Fan vom Kochen ist, dem bietet die Lebensmittelindustrie genügend Auswahlmöglichkeiten. Zwei Drittel aller Lebensmittel werden industriell verarbeitet.

Wichtig ist zu wissen, dass je stärker verarbeitet die Lebensmittel sind, desto mehr Zusatzstoffe befinden sich darin. Doch wie schädlich sind die Zusatzstoffe für die Gesundheit.

Die Falle der Bequemlichkeit

Klar sparen Fertigprodukte oftmals viel Zeit und sie schmecken auch manchmal besser- nur subjektiv, nicht objektiv – , als wenn man selbst kocht. Der Geschmack und auch die Qualität sind hierbei jedoch alles andere als natürlich. Die Hersteller verwenden meist Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker, um diese aufrecht zu halten.

Um die Gesellschaft hierbei noch mehr in die Irre zu führen, vergeben die Hersteller diesen Fertigprodukten Namen, wie beispielsweise „Veggie Chips“. Diese enthalten alles andere als echtes Gemüse.

Viele Hersteller versuchen mit Hilfe von Spurenelementen und künstlichen Vitaminzusätzen die mangelnden Gesundheitswerte auszugleichen. Jedoch haben diese nicht dieselbe Wirkung und können unter Umständen sogar schädlich sein.

Zitronensäure

Zitronensäure ist eines der am häufigsten vorkommenden Wörter, die man in Zusammenhang mit Lebensmittel immer wieder auf den Verpackungen liest. Manchmal verbirgt sie sich auch hinter dem Code E 330.

Die Zitronensäure kann bei häufigem Konsum eine Resistenz gegen Antibiotikum bewirken. Bei der Herstellung dieser Säure wird Antibiotika und sogar Penicillin verwendet. Überreste dieser Stoffe befinden sich dann noch in der Zitronensäure, wenn wir diese mit den Nahrungsmitteln aufnehmen. Somit ist es wichtig den Konsum von Zitronensäure zu vermeiden.

Sie wird beispielsweise Konservenobst beigegeben, sodass dieses bissfest bleibt. Außerdem wird die Zitronensäure zur Herstellung von Cola und anderen Soda Getränken verwendet, sodass die Kohlensäure lange erhalten bleibt und in der Süßigkeitenindustrie wird sie als Säurungsmittel verwendet. 

Wie wirken sich die Fertigprodukte auf die Gesundheit aus?

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Wer sich hauptsächlich von Fertigprodukten ernährt, kann durch die versteckten Zusatzstoffe Allergien entwickeln. Zusätzlich kommt es meist zu einem Nährstoffmangel und auch einer eingeschränkten Denkfähigkeit.

Müdigkeit ist ebenfalls ein Auslöser, denn dem Körper fehlen die richtigen Nährstoffe, den er für die Energie braucht. Eine der gefährlichsten Auswirkungen ist die Antibiotikaresistenz, durch welche der Körper im Krankheitsfall, die Krankheitserreger nicht mehr bekämpfen kann.

Wie kann man die Fertigprodukte vermeiden?

Nicht alles aus dem Gefrierschrank ist schädlich. Gefrorenes Gemüse und Obst kann definitiv konsumiert werden und ist oft sogar besser, denn äußere Einflüsse, wie Licht und Wärme zerstören Vitamin C in den Produkten.

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Tiefgefrieren ist eine sehr schonende Konservierungsmethode und somit bleiben die Vitalstoffe im Obst und Gemüse auch enthalten.

Wem die Zeit zum Kochen ausbleibt, der kann sich einen Tag in der Woche Zeit nehmen, um für ein paar Tage selbst vorzukochen. Außerdem kann man sich auch manchmal was zu essen bestellen, dass nicht Fast Food ist.

Foodora ist ein Lieferservice, welcher Essen von vielen hochwertigen Restaurants ausliefert. So kann man auch ein gesundes Gericht wählen und dem Körper etwas Gutes tun.

Quellen: PublicDomain am 09.10.2018

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