Am 20.09.2018 brachte die SWR-Sendung „ODYSSO“einen sehr kritischen Beitrag zur wachsenden Beliebtheit von Vitamin-D-Präparaten in der Bevölkerung. Dr. med. Raimund von Helden hat diesen Beitrag akribisch analysiert. Sein Fazit: Die Sendung ist tendenziös.
Immer mehr Menschen sind sich ihres zivilisations- und jahreszeit-bedingten Mangels an Vitamin D bewusst und greifen zu entsprechenden Präparaten. Doch wo die ausreichende Versorgung mit dem Sonnenvitamin aufhört und der Mangel beginnt, ist umstritten. Auch, welche Bedeutung Vitamin D für die Gesamtgesundheit hat.
Hier greifen auch enorme finanzielle Interessen, denn das „Vitamin-D-Geschäft“ geht bisher weitgehend an der Pharmaindustrie vorbei – vor allem, weil ein Mangel durch regelmäßigen Kontakt mit natürlichem (und kostenlosen) Sonnenlicht behoben werden kann.
Und ein ausreichend mit Vitamin D versorgter Mensch braucht möglicherweise deutlich weniger Arzneimittel. Von Dr. med. Raimund von Helden.
Derzeit erleben jedoch wir ein Feuerwerk der Falschmeldungen über Vitamin D. Es gibt so viele TV-Sendungen und Presse-Artikel, die praktisch vor jeglicher Einnahme von Vitamin D warnen.
Wer hingegen Vitamin D einnimmt, wird als dummes Opfer von Konsumzwang lächerlich gemacht. Das, was guten Journalismus ausmacht, nämlich eine Reportage einer Kontroverse fehlt hier völlig. Eine Stimmungsmache in den Medien greift um sich, die gutgläubige Menschen in tödliche Gefahren bringt.
Wenn viele Starke gemeinsam auf einen Wehrlosen (Vitamin D) einprügeln, dann nenne ich das: „Mobbing“. Bei Vitamin D werden mangels Patent-Rechten keine großen Gewinne gemacht. Es gibt deshalb auch keinen „Eigentümer“ der die derzeitige Verleumdungs -Kampagne wegen „Geschäftsschädigung“ angreifen könnte.
Am 24. Februar 2018, erschien im Stern der folgende Beitrag, den wir hier dringend korrigieren müssen.
„Hype um das Sonnenvitamin: Stiftung Warentest warnt vor Vitamin D-Pillen – warum sie nicht für jeden sinnvoll sind.“ (Hochdosiertes Vitamin D – zentraler Faktor für Gehirn und Nerven)
Stern:
Der Hype um Vitamin D ist groß. Das „Sonnenvitamin“ soll Krebs vorbeugen und unter anderem vor Depressionen schützen. Ein aktueller Bericht der Stiftung Warentest zeigt jedoch: Skepsis ist angebracht. Stiftung Warentest rät: Vitamin D-Präparate sollten nicht einfach auf Verdacht geschluckt werden Neuerdings gibt es Vitamin D sogar in Flaschenform: Ein namhafter Safthersteller mischt seinem Orangensaft seit kurzem geringe Mengen des „Sonnenvitamins“ zu.
Faktencheck:
Menschen werden geblendet durch Werbung. Sie glauben einen Beitrag zur Gesundheit geleistet haben, indem sie Orangensaft mit Vitamin D Zusatz kaufen. Diese minimalen Mengen an Vitamin D sind nicht erwähnenswert und führen zu keinerlei Anhebung des Vitamin D Spiegels:
Es sind pro 100 ml 0,75 μg (weniger als 1 Millionstes Gramm) – das sind in i.Einheiten: 0,75 x 40 = 30 i.E je 100 ml…
Wenn man als bei einem Menschen mit 70 kg den Vitamin-D-Spiegel um einen Punkt erhöhen wollte, dann benötigt man „nur“ (10 000 / 30 = 333 x diese Menge von 100 ml) = 33 Liter „angereicherten Orangensaft“!
Die Tagesdosis von 5000 E bekommt man durch das Trinken von 16 Litern!
Es zeigt sich, dass kein Hersteller an den unsinnigen Vorschriften für Vitamin D vorbeikommt.
Stern:
Doch warum eigentlich „Sonnenvitamin“? Diesen Spitznamen verdankt Vitamin D der Tatsache, dass es der Körper mithilfe von Sonneneinstrahlung in der Haut bildet. Von April bis September funktioniert die Produktion in unseren Breitengraden meist gut.
Vitamin D Service:
Es funktioniert nur dann, wenn das Frühjahr und der Sommer uns genügend Sonnenstunden bieten, indem die Menschen die Möglichkeit nutzen sich nach bestimmten Regeln zu besonnen:
- ohne Sonnencreme, entsprechend dem Hauttyp an Hand der Zifferblattregel
- in knapper Bekleidung
- zur Mittagszeit zwischen 12.00 und 15.00 Uhr bei entsprechendem Sonnenstand
- bei Menschen ab 50 ist schon eine nachlassende Vitamin D Produktion zu verzeichnen. Die Haut wird mit zunehmenden Alter dünner und verliert die Fähigkeit über die Sonneneinstrahlung selbst Vitamin D zu bilden.
Bei 60 jährigen Menschen ist diese Produktionsfähigkeit der Haut schon um ca. 50 Prozent reduziert.
Stern:
Nur in der Herbst- und Winterzeit gerät sie ins Stocken. Für diese „schlechte“ Zeit sorgt der Körper vor und speichert Vitamin D. Im Winter kann er dann von diesem Vorrat zehren. Wie lange die Vorräte reichen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Aktive Menschen, die sich viel im Freien aufhalten, starten in der Regel mit besseren Reserven in den Winter als Stubenhocker.
Faktencheck:
Der Speicher für Vitamin D ist sehr schnell wieder leer und die Vitamin D „Vorräte“ reichen keinesfalls über den gesamten Winter aus. Wenn kein Vitamin D zugeführt wird, sollte man sich der Verlustraten bewusst sein. Eine monatliche Verlustrate von mindestens 15 bis 30 Prozent ist hier zu verzeichnen. Das beweist, ganz klar wie schnell der Körper wieder in einem Defizit ist.
Schon nach ca. 2 Monaten ohne Sonnenzufuhr oder Präparate sinkt der Vitamin D Spiegel deutlich ab und ein Vitamin D Mangel lässt sich ganz klar in den Monaten Januar, Februar erkennen, wenn die alljährliche Grippewelle wieder zuschlägt und die Menschen ohne Präparate wieder Vitamin D verarmt sind.
Um das zu beweisen, können Sie unseren www.VitaminDsimulator.de nutzen, der Ihnen diese monatlichen Verlustraten bei fehlender Einnahme anzeigt. Diese ärztliche Entwicklung versucht die Lücke zu schließen, die einige Professoren und Institute trotz hoher finanzieller Ausstattung hinterlassen haben. Die Menschen werden in die Irre geführt, statt beraten.
Stern:
Vitamin D erlebt einen echten Hype.
Faktencheck:
Das Wort Hype ist zu einem Lieblingswort der Journalisten geworden in Bezug auf Vitamin D und zwar im negativen Sinne, um Vitamin D hier massiv abzuwerten.
Diese sogenannte Begeisterungskraft für Vitamin D vieler Menschen beruht auf den positiven Erfahrungen Betroffener, die nach schwerwiegenden Erkrankungen oder Beeinträchtigungen durch eine Vitamin D Behandung endlich wieder gesundeten, wo die herkömmliche Schulmedizin keine Möglichkeiten mehr zu bieten hatte.
In der Vitamin D Beratung erleben wir diese Fälle tagtäglich. Die Menschen werden hier selbst aktiv und übernehmen Verantwortung für Ihre eigene Gesundheit. Diese gesundheitlich positiven Resultate lösen eine verständliche Begeisterung bei den betroffenen Menschen aus.
Stern:
Der angereicherte Orangensaft ist eines der jüngsten Beispiele für den Rummel, der derzeit um das Vitamin betrieben wird. Kein Wunder, denn die Liste der vermeintlichen Gesundheitsversprechen ist lang. Schenkt man diversen Berichten über Vitamin D Glauben, soll es nicht nur Krebs, sondern auch Herz-Kreislauf-Leiden, Depressionen und Diabetes vorbeugen können. Doch stimmt das wirklich? Ist Vitamin D tatsächlich ein Gesundheits-Allround-Talent?
Faktencheck:
Die Antwort dazu lautet: Ja, Vitamin D ist eine Art Allround – Talent.
Die Sonne ist ein Ursymbol unseres Lebens. Die Gesundheit des Menschen ist vom Sonnenlicht abhängig. Diese Erkenntnis hatte bereits die Menschen früherer Zeitepochen verstanden. Dies war erkennbar an den entsprechenden Höhlenmalereien, auf denen eine Verbindung zwischen dem Sonnenlicht und der menschlichen Gesundheit zu erkennen war. Viele Menschen heutzutage haben diese ursprüngliche Erkenntnis scheinbar verloren.
Dabei gibt es genügend wissenschaftliche Beweise für die hormonelle Wirkkraft des Sonnenhormons im gesamten Organismus beim Stoffwechsel, für das Immunsystem, dem unglaublichen Einfluss auf die Gene, sowie Zellreperatur und vieles mehr.
Stern:
Ernüchterndes Fazit: Dieser Frage geht Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe nach – und zieht ein ernüchterndes Fazit: „Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen.
Faktencheck:
Diese Aussage von Ihnen entspricht keinesfalls den wissenschaftlichen Erkenntnissen. Beschäftigen Sie sich an dieser Stelle endlich einmal mit den Fakten zum Thema Vitamin D, anstatt Theorien aufzustellen, die in diesem Artikel keinerlei Beweiskraft durch Studien oder Vitamin D Experten finden.
Eine objektive wissenschaftliche Quelle finden Sie unter https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed. Pubmed ist die größte Datenbank der Medizin und für jeden frei zugänglich.
Es gibt also genügend Beweise für die Wirkung des Sonnenhormons bei Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen:
Prof. Dr. Michael Holick isolierte und identifizierte die aktive Form von Vitamin D (1,25-Dihydroxyvitamin D 3) im Jahre 1971. Mit dieser Entdeckung ging die Vitamin D Forschung voran. Die Suche nach dem Wirkmechanismus begann.
Die Arbeiten führten zur Entdeckung der Vitamin-D-Rezeptoren. Man erkannte, dass es nicht nur an den Knochen diese speziellen Vitamin D Rezeptoren gab. Heute weiß man, dass über 30 Organe über diese Vitamin D Rezeptoren verfügen. Beispiele für Zelltypen, die über Vitamin D Rezeptoren verfügen:
Nervenzellen, (zentrales Nervensystem)
Gehirnzellen,
Zellen der Blutgefäße,
Immunzellen,
Endothelzellen
Prostatazellen,
Zellen der Brustdrüsen,
Zellen im Magen und Darmtrakt,
Dünndarm
Dickdarm
Zwölffingerdarm
Nieren
Muskelzellen
Schilddrüse
Zellen der Bauchspeicheldrüse: Pankreaszellen
Zellen der Eierstöcke: Ovarien
Zellen der Plazenta und viele mehr
Hier ist das aktive Vitamin D für die reibungslosen Stoffwechselfunktionen zuständig. Zudem ist Vitamin D in der Lage hunderte von Genen an – und abzuschalten.
Wissenschaftler konnten nachweisen, dass Vitamin D bei etwa 20 verschiedenen Tumorarten, das Tumorgeschehen positiv beeinflusst, denn nicht nur gesundes Gewebe verfügt über Vitamin D Rezeptoren, auch bei vielen Tumorzellen ließen sich diese Rezeptoren nachweisen. Vitamin D kann daher vor Ort andocken und in das Krankheitsgeschehen eingreifen, indem es auf die Gene in den mutierten Zellen einwirkt.
Quelle: Superhormon Vitamin D von Prof. Dr. med. Jörg Spitz
Stern:
Neu seien lediglich Hinweise, dass eine Extraportion Vitamin D möglicherweise vor Erkältungen und Asthmaanfällen schützen könne. Die Wahrscheinlichkeit stuft Warentest allerdings als „sehr gering“ ein. „Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts“ schreibt Warentest.
Faktencheck:
Auch diese Aussage ist gänzlich falsch. Auch gesunde und aktive Menschen profitieren von einer guten Vitamin D Versorgung.
- für einen reibungslosen Ablauf des Stoffwechsels,
- zur Unterstützung des Immunsystems,
- als Prophylaxe vor chronischen Erkrankungen,
- zur Regulierung der Gene
Auch gesundheitlich fitte Menschen bemerken, dass sie mit einem guten Vitamin D Spiegel deutlich leistungsfähiger sind.
Stern:
Mehr noch: Eine Überdosierung mit Vitamin D kann sogar Schaden anrichten. Wer täglich große Mengen Vitamin D einnehme, riskiere Vergiftungserscheinungen bis hin zu Nierenversagen.
Faktencheck:
Es ist sehr interessant, dass Vitamin D immer in Verbindung gebracht wird mit Vergiftungserscheinungen. Mit dieser angsteinlösenden Botschaft, der Medien wird den Menschen in unserem Land eine regelrechte Panik verbreitet. Es werden Ängste geschürt, Menschen werden in die Irre geführt, anstatt vernünftig informiert. Die Aussage: Eine Vitamin D Einnahme riskiere schwerwiegende gesundheitliche Schäden der Nieren, ist nicht richtig. Sie basiert nicht auf fundierten Erkenntnissen.
Hingegen werden die schweren Schädigungen durch die Nebenwirkungen der chemischen Arzneimittel stets totgeschwiegen.
Die Natur sollte immer Vorfahrt haben, vor der Chemie.
Stern:
Problematisch sind demnach Dosen ab 100 Mikrogramm, was 4000 I.E. (Internationalen Einheiten) entspreche. Eine einzelne Pille Vitamin D enthält für gewöhnlich etwa 1000 I.E..
Faktencheck:
Selbst zu frühgeborenen Kindern werden 1000 IE verabreicht. Solch niedrige Dosierung gelten für Babys mit einem geringen Gewicht von nur 4 bis 10 kg, um vor Gedeihstörungen und Rachitis bewahrt zu bleiben.
Wenn also ein Jugendlicher ein Körpergewicht von 40 kg hat, ist es nur logisch, das dieser deutlich mehr Vitamin D braucht, als ein Baby. Ein Erwachsener mit einem Gewicht von 70 kg, oder ein Mensch der über 100 kg auf die Waage bringt, benötigt somit die 7 bis 10 fache Menge an Vitamin D. Hier muss die Dosierung immer nach dem entsprechenden Körpergewicht angepasst sein, damit die Vitamin D Versorgung auch optimal ist.
Stern:
Im Internet gibt es jedoch auch deutlich höher dosierte Präparate. Vitamin D nicht auf eigene Faust einnehmen Der Rat der Experten fällt daher eindeutig aus: „Die Einnahme von Vitamin D sollte immer mit dem Hausarzt besprochen werden.“ Ein Bluttest gibt darüber Auskunft, ob tatsächlich ein Mangel vorliegt – erst dann sollte mit Supplementen unterstützt werden.
Faktencheck:
Würden alle deutschen sich einer Blutuntersuchung von Vitamin D unterziehen, würden Sie sehr erstaunt sein, wieviele Menschen hier deutlich unterversorgt sind. Es sind mindestens 82 % der Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren unzureichend versorgt. Es besteht allemal ein Grund sich hier ernsthafte Sorgen um die Gesundheit von 82 % der Deutschen zu machen.
Zudem sind die Grenzwerte der Laboratorien für Vitamin D oft deutlich zu niedrig angesetzt. Ein Laborwert von nur 20 ng/ml wird schon als unbedenklich eingestuft, obwohl bei 20 ng/mg ein ganz klarer Mangel an Vitamin D besteht. Der Durchscnittswert der deutschen Bevolkerung liegt bei ca. 16 ng/ml.
Die Frage nach dem gesundheitlich optimalen Vitamin D Spiegel wird von der wissenschaftlichen Organisation GrassRootsHealth, kontinuierlich überprüft. Diese internationale Vereinigung von Experten der Vitamin-D-Forschung hat Empfehlungen für den Vitamin-D-Spiegel erarbeitet. Grassrootshealth.net begleitet die Menschen auf ihrem Weg zu einem besseren Vitamin-D-Spiegel mit Aktionen und wissenschaftlicher Information.
Diese internationale Organisation von mehr als 50 (!) Universitäten und Wissenschaftlern ist eine Nonprofit Organisation (NGO) und hat ihren Sitz in Kalifornien: USA, wodurch sich ein wissenschaftlicher Austausch zu den dortigen Universitäten ergibt.
Die eindeutig internationale Empfehlung der Vitamin-D-Experten lautet: „Bringen Sie Ihren Vitamin D Spiegel in einen Bereich von 40-60 ng/ml.“
www.GrassRootsHealth.net
Stern:
Bestimmte Risikogruppen – etwa Babys oder ältere Menschen – sind anfälliger für einen Mangel. Aber auch bei diesen Personengruppen sollte die Vitamin D-Zufuhr stets mit einem Arzt abgesprochen werden.
Vitamin D steckt auch in bestimmten Lebensmitteln, wenn auch nur in geringen Mengen. Gute Lieferanten sind etwa Eigelb, Margarine und fetter Seefisch wie Lachs und Makrele. Etwa 10 bis 20 Prozent des Vitamin-D-Bedarfs lassen sich über die Nahrung decken.
Faktencheck:
Gegenfrage:
Und was ist mit den 80 bis 90 Prozent, die dann nicht darüber gedeckt werden?
Wo sollen diese fehlenden 80 – 90 % beim Vitamin D herkommen?
Unsere Liste an Vitamin D haltigen Lebensmittel beweist, dass sich Vitamin D keinesfalls über eine ausgewogene Ernährung decken lässt.
Um den Bedarf an Vitamin D über die Nahrung zu decken, benötigt man täglich
5 Liter Milch oder
30 Eier oder
200 gr. Hering oder
300 gr. Lachs oder
1000 gr. Thunfisch oder
2500 gr. Champignons oder
4000 gr. Gaudakäse
Schlussworte:
Es ist an der Zeit, dass interessierten Menschen endlich ein Zugang zu diesem wichtigen Vitamin D Wissen eröffnet wird. Es müssen Fakten ausgesprochen werden, die jederzeit nachzuprüfen sind. Dieses wichtige elementare Gesundheitsthema darf nicht durch Fehlmeldungen seitens der Presse stets in die Irre führen und Menschen verunsichern.
Suchen Sie zukünftig das Interview mit Vitamin D Experten, die den Mangel tagtäglich in ihrer Praxis sehen und wissenschaftlich mitarbeiten.
Gehen Sie in das Gespräch mit betroffenen Menschen, die eine deutlich verbesserte Lebensqualität unter einem guten Vitamin D Spiegel aufweisen.
Holen Sie sich Ihre Informationen aus der wissenschaftlichen medizinischen Datenbank pubmed. Unter dem Stichwort: Vitamin D sind 75000 Studien verzeichnet, zu denen auch Sie Zugang haben. Alleine im vergangenen Jahr waren es 4400 aktuelle Studien.
Unter dem Stichwort: Vitamin D und Krebs finden Sie hier 9900 Studien und zum Thema Diabetes sind es 4800 Studien. Zahlen, die für sich sprechen. Nutzen Sie diese freizugänglichen Studien, um sich hier an wissenschaftlichen Erkenntnissen für Ihre Artikel zu orientieren!
Das untere Video demonstriert die neue systematische Webseite: www.vitaminDmobbing.de Eine systematische Analyse aller Medienberichte, die sich mit Fake-News am Mobbing beteiligen.
Ich selbst bin unabhängiger, freiberuflicher Landarzt und habe noch nie Vitamin D verkauft.
Stattdessen zeige ich die Schäden des Vitamin-D-Mangels auf.
Dr. med. Raimund von Helden
Literatur und Produkte:
Gesund durch Vitamin-D: Der Ratgeber zum Vitamin-D und Vitamin-D-Mangel
Vitamin D3 Depot 20.000 I.E. Nur eine Vegan Tablette / 20 Tage (120 Vegane Tabletten)
Gesund mit Vitamin D: Wie das Sonnenhormon hilft und schützt
Videos:
Quellen: PublicDomain/vitamindservice.de am 08.10.2018
Als Heilpraktiker, der mit den Mainstream Medien schon vor Jahren gebrochen hat, möchte ich hier gerne auf ein gewisses Risiko bei der Einnahme von Vitaminpräparaten hinweisen. Gemeint sind nicht wasserlösliche Vitamine wie Vit. C sondern die fettlöslichen. Man nennt sie die EDEKA- Vitamine, also die Vitamine E,D,K und A.
Während wasserlösliche Vitaine in der Regel noch am selben Tag über die Nieren ausgeschieden werden, reichern sich fettlösliche Vitamine im Körper an und werden ab einer gewissen Konzentration zur Gefahr für die Gesundheit. Daher rate ich ab von der Einnahme irgendwelcher, chemisch synthetisierter Vitaminparäparate des fettlöslichen Spektrums aud der Apotheke. Was wir über die Nahrung aufnehmen, genügt völlig. Dazu noch etwas Licht, ein paar Spaziergänge und unsere Vit. D- Versorgung ist ausreichend gesichert.
Aber Finger weg von diesen scheußlichen Tablettenröhrchen!