Vor Reisen nach Hessen wird gewarnt. Besonders gefährlich sind Reisen in die Stadt Frankfurt. Im Rhein-Main-Gebiet muss weiterhin mit schweren Anschlägen der Merkeljugend gerechnet werden. Hinzu kommen aktuelle Spannungen zwischen kurdischen und türkischen Paramilitärs und regional-arabischen Clans.
In Frankfurt ist weiterhin mit schweren Anschlägen insbesondere auf besorgte Bürger und deren Angehörige, auf Gaststätten, Hotels, die Buchmesse, öffentliche Plätze und religiöse Einrichtungen zu rechnen. Es besteht ein hohes Maß an krimineller Gewalt und das Risiko von Körperverletzungen, auch für Ausländer und die sie begleitenden Personen.
Einzelne Abschnitte der Stadt Frankfurt werden von Sicherheitskräften in besonderem Maße gesichert, dazu zählt der Flughafen. Anschläge können aber auch dort nicht ausgeschlossen werden.
Grundlage jeder Reise, die entgegen dieser Reisewarnung durchgeführt wird, sollte ein tragfähiges professionelles Sicherheitskonzept sein.
Elemente eines professionellen Sicherheitskonzepts können insbesondere die Verwendung sondergeschützter Fahrzeuge, der Einsatz einer angemessenen Anzahl von Sicherheitskräften sowie die fachliche Beratung durch Sicherheitspersonal nach Voraufklärung und Planung der Fahrtrouten sein.
Reisen nach Hessen waren nie ganz risikolos. Zum Beispiel die letzte Fahrt eines Berliners zum Kannibalen von Rothenburg. Oder der Aufenthalt von Rosemarie Nitribitt aus Düsseldorf in Frankfurt, wo sie unter mysteriösen Umständen ums Leben kam.
Inzwischen gibt es eine staatlich geduldete Totschlagsindustrie, die insbesondere das Rhein-Main-Gebiet unsicher macht. Die FAZ berichtete beispielsweise am 23.07.2018, dass die extreme Gewalt gegen Polizisten zunimmt.
Auch bei PEGIDA-Demos in Frankfürt kam es zu extremistischen Exzessen der Merkeljugend. Ganz zu schweigen von den Protesten gegen die Einweihung eines Neubaus der EZB. Ich teile ja das berechtigte Anliegen der Protestanten, aber muss man aus Verärgerung über den Euro die halbe Stadt anzünden und mit faustgroßen Steinen werfen?
Erst werfen sie Steine auf Polizisten und dann stehen sie als Clowns verkleidet verzückt lächelnd auf der Gasse. Vorgetäuschte Infantilität und brutale Mordlust reichen sich die Hand.
Kürzlich hat es drei Sachsen-Anhalter ausgerechnet in Sachsenhausen erwischt. Für eine Reisewarnung besteht also auch aktueller Anlass. Ich habe oben mal die offizielle Reisewarnung des AA für den Irak kopiert und Bagdad in Frankfurt geändert (Danke, Frau Merkel: Weltweite Reisewarnungen vor Deutschland – gefährlicher als Tschetschenien).
Naja, gepanzerte Fahrzeuge braucht es noch nicht, man sollte sich in der Rhein-Main-Gegend jedoch nur in angemessen großen Gruppen bewegen, böse gucken und größere Hundis mitführen.
Die letzte ernsthafte polizeiliche Ermittlung wegen einer Verletzung in Sachsenhausen wurde wohl 1866 wegen einer Frau Rauscher geführt (Auswanderungswunsch bei Deutschen so groß wie nie).
Im Frankfurter Liedgut hat sich das so abgebildet:
„Die Fraa Rauscher aus de Klappergass, die hot e Beul am Ei, ob’s vom Rauscher, ob’s vom Alde kimmt, des klärt die Bolizei.“
Auf Fahndungserfolge der Polizei braucht man heutzutage nicht mehr zu bauen. Die Täter sind vermummt. Sie stecken mit Teilen der Landesregierung und mit der Bundesregierung unter einer Decke.
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=arG_M2-x4IE
Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 27.10.2018