Die Obsession der Elite von Kannibalismus (Videos)

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Im Internet existiert eine Webseite eines sich angeblich in Los Angeles befindlichen Kannibalenrestaurants namens Cannibal Club, zu dessen Stammkunden laut eines Artikels prominente Persönlichkeiten wie Katy Perry, Meryl Streep und Chelsea Clinton gehören sollen.

Was klingt wie ein makabrer Scherz, ist es in diesem Fall offenbar auch. Doch ist damit das unappetitliche Thema wirklich schon vom Tisch? Leider nein.

Laut eines weiteren, mittlerweile gelöschten, Artikels, der hier wiederveröffentlicht wurde, wird außerdem die Sängerin Katy Perry mit den Worten zitiert: „Menschliches Fleisch ist das beste Fleisch; Kannibalismus hat einen schlechten Ruf“.

Sie soll angeblich erstmals menschliches Fleisch bei einem jährlich stattfindenden „Bacchanalien-Festessen“ der „kulturellen Elite Hollywoods“ probiert haben und dabei nicht nur dessen Geschmack, sondern auch dessen gesundheitlichen und lebensverlängernden Vorzüge schätzen gelernt haben.

Sie soll dies während eines Interviews mit einem französischen Radiosender behauptet haben, was jedoch schwer nachprüfbar zu sein scheint. Ist also auch dieser Artikel frei erfunden oder ist er vielleicht der in jüngster Zeit immer schlimmer grassierenden Zensur zum Opfer gefallen? Wir wissen es nicht.

Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist, dass Künstlerinnen wie Katy Perry und Marina Abramovic Kannibalismus in einer Weise aufgreifen, die viele Fragen aufwirft und Gerüchte über solche Praktiken innerhalb elitärer Kreise nährt.

Darüber hinaus lässt sich bei Perry, Abramovic und anderen immer wieder satanistische Illuminati-Symbolik finden, was auf ihre Identifikation mit den herrschenden Eliten verweist, die ihrerseits offenbar ein Faible für Kannibalismus hat.

Um die Kontroverse besser beurteilen zu können, müssen wir uns im Folgenden zunächst einige historische Fakten vor Augen führen (Adrenochrom und Anti-Aging: Weshalb so viele Kinder entführt und rituell geopfert werden (Videos)).

Die römischen Bacchanalien und Saturnalien – Orgien der Fresslust

Die Bacchanalien (von lat. Bacchanalia) oder Bacchusfeste im antiken Rom, waren Orgien, die oft mit wildester Ausgelassenheit gefeiert wurden. Sie wurden seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. jährlich am 16. und 17. März am Hügel Aventin in Rom abgehalten.

Die mit den griechischen Dionysien verwandten Bacchanalien sind somit als ein rauschhafter Frühlings- und Fruchtbarkeitskult zu verstehen, der stark mit Sexualität und Enthemmung in Verbindung stand. Das exzessive Verhalten der Teilnehmer wurde durch den Konsum von Alkohol mit psychedelischen Substanzen wie halluzinogenen Pilzen und sogar Tollkirschen beflügelt.

Der griechische Schriftsteller Euripides beschreibt in Bacchae die Teilnehmer als Zecher, die sich Felle und Häute überstreifen und Tierrollen übernehmen. Die Feierlichkeiten hatten somit auch einen animalischen Charakter, wobei das „Verschlingen des Anderen“, in Regel des anderen Geschlechts, jedoch in erster Linie als erotischer Akt verstanden werden kann.

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Tatsächlich weist das Thema Kannibalismus auch eine starke erotische Komponente bis hin zur Pädophilie auf, wobei Letztere ebenfalls bereits im antiken Griechenland praktiziert und als homosexuelle „Pädasterie“ bezeichnet wurde.

Ein anderes römisches Fest, das mit einem öffentlichen Festessen sowie Opferhandlungen verbunden war und zwischen dem 17. und 23. Dezember gefeiert wurde, waren die Saturnalien zu Ehren des Gottes Saturn. Auch dieses Fest war von einem stark erhöhten Weinkonsum und einer deutlichen Lockerung der Moral geprägt. Saturn wurde mit dem griechischen Gott Kronos identifiziert und war der Gott des Ackerbaus, weshalb er auch oft mit einer Sichel oder Sense dargestellt wird, die heute auch als Attribut des Todes verstanden wird (Die 40-tägige Opferzeit: Manipulation des kollektiven Bewusstseins mit Hilfe schwarzmagischer Rituale).

Über Saturn/Kronos heißt es in der Mythologie, dass er seinen Vater entmannt und seine Kinder gefressen habe, bis er schließlich von seinem sechsten Kind, Jupiter, gestürzt worden sei. Saturn stellt somit in gewisser Weise den Prototyp des Kinder- bzw. Menschenfressers innerhalb der europäischen Kultur dar. Tatsächlich spricht einiges dafür, dass Saturn auch heute noch von den Illuminaten verehrt und mit Satan identifiziert wird.

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Die elitären „dining clubs“ und der echte „Cannibal Club“

Interessant ist, dass im 19. Jahrhundert tatsächlich bereits ein Cannibal Club existierte. Obwohl offenbar nichts darüber bekannt ist, dass dieser wahrscheinlich um 1863 gegründete Club aus dem Umfeld der Anthropologischen Gesellschaft Londons tatsächlich Kannibalismus praktizierte, verweist jedoch bereits sein Name auf das große Interesse eines seiner Gründungsmitglieder, Richard Francis Burton, an diesem Phänomen.

Burton bedauerte zudem, bei seinen weiten Reisen nie Zeuge von Kannibalismus geworden zu sein. Abgesehen davon tat sich Burton durch seine Befürwortung der Sklaverei und sein ausgeprägtes Interesse an verschiedenen Formen der Sexualität bis hin zur „Pädasterie“ hervor, wobei Letzteres Anlass zu Spekulationen über seine eigenen sexuellen Neigungen gab.

Da es sich beim historischen Cannibal Club um einen sogenannten dining club handelte – also einer sozial privilegierten Gruppe, die eine Mitgliedschaft erfordert und die sich zum gemeinsamen Essen und Diskutieren trifft, weckt der Club bestimmte Assoziationen mit anderen berüchtigten Clubs, wie etwa dem Hellfire Club, dessen Name insofern Programm war, als dessen Mitglieder im Verdacht standen, Satanismus und Schwarze Messen zu praktizieren, wenn auch mitunter vermutet wird, dass es seinen Mitgliedern durch die Einbeziehung von Bacchus und Venus bei ihren Feiern in Wirklichkeit „nur“ um sexuelle Ausschweifungen gegangen sei. Tatsächlich schließt das eine jedoch nicht das andere aus. Was nun folgt, mag zwar für viele schwer zu schlucken sein, ist aber ebenfalls eine historische Tatsache (Rituelle Menschenopfer – Immer wenn der kleine Hunger kommt).

Das britische Königshaus nahm tatsächlich menschliche Körperteile zu sich

Es ist seit Langem für seine Liebe zu üppigen Banketten und reichhaltigenen Rezepten berühmt. Weniger bekannt hingegen ist, dass das britische Königshaus auch Geschmack an menschlichem Fleisch fand.

Ein neues Buch über medizinischen Kannibalismus hat aufgedeckt, dass das britische Königshaus möglicherweise noch bis Ende des 18. Jahrhunderts menschliche Körperteile konsumiert hat.

Der Autor fügt hinzu, dass diese Praxis nicht nur Monarchen vorbehalten war, sondern auch unter der ganzen wohlhabenden Bevölkerung Europas weit verbreitet war.

(Medizinischer Kannibalismus: Sowohl Königin Maria II. als auch ihr Onkel, König Karl II., haben laut Dr. Sugg 1698 bzw. 1685 auf ihren Totenbetten destillierte menschliche Schädel eingenommen)

Selbst noch als sie die barbarischen Kannibalen der Neuen Welt verurteilten, verwendeten, tranken oder trugen sie pulverisierte ägyptische Mumien, menschliches Fett, Fleisch, Knochen, Blut, Gehirn und Haut.

Moos aus den Schädeln toter Soldaten wurde sogar als Heilmittel gegen Nasenbluten benutzt, so Dr. Richard Sugg von der Universität Durham (Kanadas düstere Vergangenheit: Misshandlung und Tod tausender Kinder bis heute nicht aufgearbeitet (Videos)).

Dr. Sugg sagte:

Es war weit verbreitet, den menschlichen Körper einschließlich Fleisch, Knochen oder Blut als therapeutisches Mittel bei den beliebtesten Behandlungsmethoden zu verwenden. Kannibalismus war somit nicht nur in der Neuen Welt zu finden, wie oft geglaubt wird, sondern auch in Europa.

Eine Sache, die uns in der Schule nur selten beigebracht wird, geht jedoch aus literarischen und historischen Texten der damaligen Zeit hervor: Jakob I. lehnte die Leichenmedizin ab; Karl II. stellte seine eigene Leichenmedizin her; und Karl I. wurde zu Leichenmedizin verarbeitet. Zusammen mit Karl II. gehörten auch Franz I., der Chirurg von Elisabeth I., John Banister, Elizabeth Grey, die Gräfin von Kent, Robert Boyle, Thomas Willis, Wilhelm III. und Königin Maria zu den Anwendern oder Verschreibern.

Die Geschichte des medizinischen Kannibalismus, so Dr. Sugg, warf eine Reihe von wichtigen sozialen Fragen auf.

Er sagte:

Medizinischer Kannibalismus nutzte den Respekt einflößenden Stellenwert der europäischen Wissenschaft, des Verlagswesens, der Handelsnetze und der gebildeten Theorie. Obwohl die Leichenmedizin manchmal als eine mittelalterliche Therapie präsentiert wurde, erreichte sie während der sozialen und wissenschaftlichen Revolutionen des frühen modernen Großbritanniens ihren Höhepunkt. Sie überlebte bis weit ins 18. Jahrhundert, und unter den Armen hielt sie sich hartnäckig bis in die Zeit von Königin Victoria.

Abgesehen von der Frage des Kannibalismus, wirkt die Beschaffung von Körperteilen für uns höchst unethisch. In der Blütezeit des medizinischen Kannibalismus wurden routinemäßig Leichen oder Knochen aus ägyptischen Gräbern und europäischen Friedhöfen entnommen. Nicht nur das, sondern bis ins 18. Jahrhundert hinein waren menschliche Schädel einer der größten Importe von Irland nach Großbritannien. Ob das alles schlimmer war als der moderne Schwarzmarkt mit menschlichen Organen, ist schwer zu sagen.

(Geschichte: Autor Dr. Richard Sugg von der Universität Durham erforscht in seinem neuen Buch „Mummies, Cannibals and Vampires“ die dunkle Welt des medizinischen Kannibalismus)

Während Jakob I. sich geweigert hatte, menschlichen Schädel zu sich zu nehmen, mochte sein Enkel Karl II. die Idee so sehr, dass er das Rezept kaufte. Dafür zahlte er vielleicht 6.000 Pfund, und oft destillierte er in seinem Privatlabor den menschlichen Schädel selbst (Was Sie nicht wissen dürfen: „Blut & Schwarze Messen!“).

Dr. Sugg sagte weiterhin:

Dementsprechend früher als „des Königs Tropfen“ bekannt, wurde dieses flüssiges Mittel gegen Epilepsie, Krämpfe, Erkrankungen des Kopfes und oft als Notfallbehandlung für Sterbende eingesetzt. Es war das allererste, wozu Karl am 2. Februar 1685 zu Beginn seiner letzten Krankheit griff, und was nicht nur auf seinem Sterbebett verabreicht wurde, sondern 1698 auch auf dem von Königin Maria.

Doch nicht nur Religion, Wissenschaft und Medizin sind von kannibalistischen Anspielungen und Neigungen durchzogen, sondern auch die zeitgenössische Kunst und Popkultur. In der Welt der Kunst hat sich in diesem Zusammenhang besonders die serbische Künstlerin Marina Abramovic hervorgetan.

Die kannibalistische und satanistische Kunst von Marina Abramovic

Bei der bisher wohl seltsamsten Wikileaks-Enthüllung wurde Hillary Clintons Wahlkampfleiter John Podesta von der Performancekünstlerin Marina Abramovic zu einem sogenannten Spirit Cooking Dinner eingeladen, um an einem vom Satanisten Aleister Crowley entwickelten okkulten Ritual teilzunehmen.

In einer E-Mail vom 28. Juni 2015 schrieb Abramovic: „Ich freue mich so sehr auf das Spirit Cooking Dinner bei mir. Denkst Du, dass Du mich wissen lassen kannst, ob Dein Bruder dabei ist? In Liebe, Marina.“

Dann schickte Tony Podesta die E-Mail an seinen Bruder John Podesta (Hillary Clintons Wahlkampfleiter) und fragte ihn: „Bist du in NYC? Donnerstag, 9. Juli. Marina möchte, dass Du zum Abendessen kommst.“ (Pädophilie: Die Clintons zwischen „Lolita-Express“, „Pizzagate“ und neuem Mordverdacht (Videos))

Doch was bedeutet spirit cooking?

Spirit Cooking bezieht sich auf „ein Sakrament in der Thelema-Religion, die von Aleister Crowley gegründet wurde“, und beinhaltet eine okkulte Aufführung, bei der Menstruationsblut, Muttermilch, Urin und Sperma verwendet werden, um ein „Gemälde“ zu erschaffen.

Wenn das Ritual in einer Kunstgalerie durchgeführt wird, handelt es sich laut Marina Abramovic dabei lediglich um Kunst, aber wenn das Ritual privat durchgeführt wird, dann stellt es eine intime spirituelle Zeremonie dar.

Abramovic mischt verdicktes Blut als „Rezept“ für das „Gemälde“, das aus den Worten besteht: „Schneide mit einem scharfen Messer tief in den Mittelfinger der linken Hand, iss den Schmerz.“

Die Zeremonie soll „die Vereinigung zwischen dem Mikrokosmos – dem Menschen – und dem Makrokosmos – dem Göttlichen – symbolisieren, die eine der wichtigsten Maximen der Hermetik ‚wie oben, so unten‘“ darstellt.

„Abramovic ist bekannt für ihre oft blutige Kunst, die sich mit Schmerz und Ritualen auseinandersetzt. Bei ihrer ersten Darbietung stach sie sich wiederholt in die Hände. Bei der nächsten Vorstellung warf sie ihre Finger-, Zehennägel und Haare in einen flammenden fünfzackigen Stern – in den sie schließlich hineinsprang und das Bewusstsein verlor,“ schreibt Cassandra Fairbanks.

Ein anderes Bild zeigt Abramovic, wie sie mit einem blutigen Ziegenkopf posiert – eine Darstellung des okkulten Symbols Baphomet:

Spirit Cooking ist auch eine „okkulte Praxis, die während Sex-Kult-Ritualen eingesetzt wird, wie im Buch Spirit cooking with essential aphrodisiac recipes, stellt Mike Cernovich fest.

Die Enthüllung, dass John Podesta, Hillary Clintons Wahlkampfleiter, vermutlich an seltsamen, blutigen okkulten Zeremonien interessiert ist, war einfach zu pikant, um selbst von Wikileaks ignoriert zu werden.

„Das Spirit Cooking Dinner der Podestas ist nicht das, was man sich darunter vorstellt. Es ist Blut, Sperma und Muttermilch. Aber vor allem Blut“, twitterte die Organisation.

Einige verbinden sogar die Enthüllung über Spirit Cooking mit Behauptungen, dass die Podesta-E-Mails einen „Code für den Handel mit Kindersex“ enthalten, der sich hinter Erwähnungen von Nahrungsmitteln verbirgt.

Andere verbinden sie mit Laura Silsby, der Missionarin, die für sechs Monate eingesperrt wurde, nachdem ihre Organisation, New Life Children’s Refuge, 2010 nach dem Erdbeben in Haiti versucht hatte, 33 Kinder aus Haiti in die Dominikanische Republik zu schmuggeln.

Wikileaks-E-Mails enthüllen, dass Hillarys Top-Beraterin Huma Abedin zahlreiche Artikel über New Life Children’s Refuge an Clinton weitergeleitet hat.

„Julian Assange behauptete, dass die Wikileaks Hillary Clinton ins Gefängnis bringen würden“, schreibt Cernovich. „Die Veröffentlichungen enttäuschten anfangs viele Leute, diese Reporterin eingeschlossen, da die Beweise für Korruption gering waren. Assange hatte Recht. Die wahre Geschichte war verborgen.“

Berichte, dass FBI-Agenten Hillary Clinton als „den personifizierten Antichristen“ ansehen, ergeben jetzt viel mehr Sinn.

Während die Ermittlungen über den Kinderhandel und die Verbindungen zwischen Pädophilen und Clinton immer noch nicht abgeschlossen sind, ist die Tatsache, dass ihr Wahlkampfleiter anscheinend in gruselige okkulte Rituale mit Menstruationsblut und Sperma verwickelt ist, sicherlich eine der verstörendsten Wikileaks-Enthüllungen.

 

(Marina Abramovic und Lady Gaga bei einer Veranstaltung, die 2013 im Watermill Center stattfand. In diesem Bild stehen sie vor einer Frau, die in einer Art Blutlache liegt. Gäste schöpften das Blut mit Löffeln, um es aufzuessen. Die Veranstaltung wurde „Devil’s Heaven“ [Teufelshimmel] genannt. Sowas kann man gar nicht erfinden)

(Bei einer anderen Veranstaltung von Marina Abramovic trugen die Gäste Laborkittel, als sie an simuliertem Kannibalismus teilnahmen)

(Bei noch einem weiteren Ereignis, das von Abramovic veranstaltet wurde, wurde eine Torte in der Form der Blondie-Sängerin Debbie Harry in Stücke geschnitten und von den Gästen gegessen … einschließlich Debbie Harry selbst. Marina mag Schein-Kannibalismus offenbar sehr. Wenn sie das schon bei öffentlichen Veranstaltungen tun, kann man sich nur fragen, was sie eigentlich hinter verschlossenen Türen tun)

(Bei diesem Foto-Shooting für ein Magazin steht Abramovic vor einem Model mit herausgenommenen Innereien. Man könnte noch viel mehr solcher Bilder einfügen … es gibt etliche davon) 

Solche Dinge sind weder neu beschränken sie sich exklusiv auf Abramovic. Es ist eben die Art von bizarren Dingen, von denen die okkulte Elite seit Jahrhunderten besessen ist.

(Dies ist ein Bild, das auf einem Ball von 1972 aufgenommen wurde, der von den Rothschilds, d.h. der elitärsten Familie in der Geschichte, abgehalten wurde – Seltene Grusel-Fotos vom Illuminati-Ball 1972 im Schloss der Rothschilds)

(Diese Szene aus Katy Perrys Video „Bon Appétit“, wo sie der Hauptgang in einem Kannibalenrestaurant ist, ist lediglich eine Widerspiegelung davon)

Deshalb lässt sich feststellen, dass die okkulte Elite, gelinde gesagt, einen Hang zu Kannibalismus hat. Die Tatsache, dass Perry diese Neigungen der Elite widerspiegelt, bestätigt, dass sie ausgewählt wurde, um deren Kultur des Todes zu propagieren („Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur (Videos)).

Katy Perrys Video „Bon Appétit“ entlarvt sie als Illuminati-Sklavin 

Katy Perrys mutmaßliches Kannibalismus-Geständnis ist nur das jüngste einer langen Reihe von Flirts mit der dunklen Seite, an denen die Sängerin die Öffentlichkeit hat teilhaben lassen. Nachdem sie ihre Karriere als christliche Country-Sängerin begonnen hatte, gab sie sich ein neues Image als schlüpfriger Popstar, der satanische Handgesten aufblitzen ließ und Illuminatensymbolik propagierte, während sie sich an die Spitze der Charts katapultierte.

Seit sie sich im globalen Bewusstsein als teufelsanbetende Entertainerin etabliert hat, versucht Katy Perry, ihr Image zu beschönigen, doch sie ist offensichtlich weit davon entfernt, ihrem Image abzuschwören.

In Bon Appétit wird Katy Perry nicht wie ein Mensch behandelt, sondern wie ein Stück Fleisch, das keinen Wert hat, keine Seele. Sie wird sogar körperlich misshandelt und es scheint ihr nichts auszumachen. Es ist so, als ob sie sich völlig von der Realität distanziert hätte und von den Betreuern kontrolliert worden wäre.

Allerdings nimmt das Video zum Schluss eine Wendung, die die Dinge nur noch verstörender macht. Die Gäste am Tisch werden von psychopathischen Köchen gefesselt und misshandelt und in Stücke gerissen. Das Video endet damit, dass Katy Perry selbst ein Gericht mit Körperteilen der Gäste vor sich hat (siehe Titelbild).

Um den Wahnsinn, der in dem Video passiert, zusammenzufassen: Katy Perry wurde benutzt, um die Leute dazu zu bringen, misshandelt und ermordet zu werden. Die Gäste wurden dann zu einem Essen gekocht, das von Perry gegessen werden soll.

Und sie verkaufen uns solche Sachen als „Selbstwertsteigerung“.

Katy Perry verkörpert das Ideal des modernen Popstars – jung, hübsch, kontrovers und komplett von der Illuminati-Musikindustrie kontrolliert – daher ist es nicht verwunderlich, dass ihr krankes und abgedrehtes Musikvideo Bon Appétit auch mit Illuminatensymbolik durchsetzt ist (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

Perry machte 2014 öffentliche Annäherungsversuche an die Illuminati, stellte sich selbst zur Schau und bettelte darum, der Geheimgesellschaft beitreten zu können.

„Hört zu“, sagte sie gegenüber Rolling Stone, „wenn die Illuminati existieren, würde ich gerne eingeladen werden! Ich sehe den ganzen Scheiß, und ich denke mir: ‚Kommt schon, lasst mich rein! Ich will zum Club dazugehören!‘“

Fast drei Jahre später ist Katy Perry zu einem Spielball von Dämonen geworden. Sie steht seit Jahren an der Spitze der elitären Agenda und hat den Verkauf ihrer Seele an die Industrie besiegelt.

Aus diesem Grund wird Satan sie niemals in Ruhe lassen.

Als sie Chained To The Rhythm veröffentlichte – ein Lied, das stark die Agenda der Elite propagiert – wendete sich für Katy Perry das Blatt. Sie stellte dieses Lied 2017 bei den Grammy Awards (mit einer sehr symbolischen Live-Performance) vor, aber es waren ihre Aussagen gegenüber Ryan Seacrest vor der Show, die ihren Status als bewusstseinskontrollierte Sklavin enthüllten.

Seacrest interviewte Perry und fragte sie nach ihrer kurzen Pause vom Musikgeschäft. Ihre Antwort verursachte einige Kontroversen, als sie sich über Britney Spears’ berüchtigte Kopfrasur lustig machte.

Man nennt es, sich um seine geistige Gesundheit zu kümmern, ich habe mir jedenfalls noch nicht Kopf rasiert.

Dieser Kommentar verspottete genau zehn Jahre nach dem Ereignis kaltblütig ein traumatisches Ereignis in Britney Spears’ Leben. Es war wie ein „Diss“ der Elite gegenüber Britney Spears anlässlich des zehnten Jahrestages – durch die neue Sklavin Katy Perry.

Was an dieser Bemerkung traurig ist, ist die Tatsache, dass die Illuminati die gleichen Pläne mit Katy Perry im Schilde führen.

Britney Spears wies alle Symptome eines klassischen MK-ULTRA-Zusammenbruchs auf. „Reha“, „Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik“ und erzwungene Fahrten mit der Ambulanz können als Schlüsselwörter für eine „Bewusstseinsprogrammierung“ aufgefasst werden.

Beim Versuch, der MK-Ultra-Programmierung zu entkommen, rasieren Sklaven oft ihre Köpfe – eine Geste, die ihnen das Gefühl vermittelt, dass sie sich dadurch der Kontrolle ihrer Betreuer befreien. Spears’ Zusammenbruch war ein gescheiterter Fluchtversuch. Seitdem wurde ihr Verhalten als „zombieartig“ beschrieben. Sie wurde unter Obhut gestellt, was bedeutet, dass jeder Aspekt ihres Lebens streng kontrolliert wird.

 

Amanda Bynes folgte demselben Muster. Ebenso wie Kanye West.

Und was tat Katy Perry kurz nachdem sie dieses traurige Ereignis verspottete?

Sie rasierte sich den Kopf.

Nach der verdrehten Symbolik der Illuminati zeigt kurzes blondes Haar an, dass der Sklave kürzlich „durcheinander gebracht“ wurde.

Katy Perry hat ihre Seele an die Industrie verkauft und steckt jetzt tief im Illuminati-System. Es gibt kein Zurück mehr.

Wenn Sie mehr über die Inzest-Sippe der Elite, deren Manipulation mithilfe von Hollywood-Schauspielern/Filmen erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Freiheit nehmen: High-Tech-Krieg auf unseren Willen und wie wir uns wehren können

Whistleblower

Videos:

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 22.10.2018

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