Die gesündesten Lebensmittel der Welt: Kurkuma

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Curcumin, besser bekannt als Kurkuma, kann helfen, eine Vielzahl von verschiedenen Beschwerden zu behandeln.

Verschiedene Heiler haben das Heilmittel seit mehr als 4.000 Jahren für medizinische Zwecke verwendet. In der ayurvedischen und traditionellen chinesischen Medizin schätzen kräuterkundige Kurkuma als wirksames, entzündungshemmendes Mittel und Wundheiler.

Kurkuma – Indiens heilige Pflanze gegen Volkskrankheiten. Seit Jahren wird Kurkuma auch bei uns in der Alternativmedizin gegen zahlreiche Krankheiten (wie Arthrose, Krebs, Diabetes und Alzheimer) eingesetzt. Wie ist die Wirkung von Kurkuma zu erklären und was ist Kurkuma im Stande zu leisten?

Kurkuma gegen Volkskrankheiten

Viele Studien haben gezeigt, dass Kurkuma entzündungshemmend wirkt.

So wurde bewiesen, dass Kurkuma die Aktivierung von NF-kappaB verhindern kann. NF-kappaB ist ein Proteinkomplex, der mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht wird.

Deshalb verwundert es nicht, dass in zahlreichen Studien die Wirksamkeit von Kurkuma bewiesen wurde. Laut Studienlage kann Kurkuma:

  • Gegen Krebs schützen
  • Die Ausbreitung von Tumoren verhindern
  • Den Heilungsprozess bei Arthrose unterstützen
  • Vor Herzinfarkten schützen
  • Bei Diabetes-Patienten sich positiv auf die Funktion der Blutgefäße auswirken

Medizinskandal Krebs

Mit Kurkuma gegen Alzheimer

Es konnte jetzt auch festgestellt werden, dass Kurkuma, neben den schon bekannten vielseitigen und positiven Eigenschaften, auch vor Alzheimer schützt und die Ausbreitung von Alzheimer verhindern kann. Die regelmäßige Einnahme von Kurkuma unterstützt das Gehirn und seine Strukturen. Deshalb sollten Sie dieses Wundermittel regelmäßig einsetzten, damit Sie gar nicht erst damit anfangen, Kleinigkeiten zu vergessen.

Tipp: Selbst bei schon fortschreitendem Alzheimer ist Kurkuma sehr wirksam. Allerdings bedarf es hier größerer Mengen. Wir arbeiten hier mit hochdosiertem Kurkuma-Extrakt (Die Wissenschaft erklärt, wie Kurkuma dir zu perfekt gesunder Haut verhelfen kann)

Kurkuma stärkt das Immunsystem

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Ein starkes Immunsystem schützt uns vor Viren, Bakterien und anderen fremden Eindringlingen. Kurkuma unterstützt den Körper bei der Bildung spezifischer T-Zellen, die unerlässlich für die Krankheitsbekämpfung sind.
Wenn Sie sich schwach fühlen, viel Stress haben oder merken, dass eine Krankheit im Anmarsch ist, empfiehlt es sich daher, zur Immunsystemstabilisierung eine extra Portion Kurkuma aufzunehmen.

Verdauungsprobleme

Curcumin stimuliert die Galleproduktion in der Gallenblase, was die Verdauung verbessern kann. Die deutsche Kommission E, die Expertengruppe, die bestimmt, welche Kräuter im Land sicher verschrieben werden können, unterstützt Kurkuma zur Behandlung verschiedener Verdauungsprobleme wie Verdauungsstörungen, Blähungen und Dyspepsie.

Das Kraut kann auch Patienten mit entzündlichen Zuständen wie Colitis ulcerosa zugutekommen. Eine 2006 in “Klinische Gastroenterologie und Hepatologie” veröffentlichte Studie untersuchte Patienten, deren Colitis ulcerosa in Remission war. Die Patienten, die täglich Kurkuma-Präparate einnahmen, erlitten während eines Zeitraums von sechs Monaten eine viel niedrigere Rückfallrate als Patienten, die ein Placebo erhielten (Kurkuma: Trinke “Goldene Milch” nachts für erstaunliche Ergebnisse am Morgen!).

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Arthrose

Kurkuma kann aufgrund der Fähigkeit, Entzündungen zu reduzieren, den Betroffenen von Arthrose gewissen Nutzen bringen. In Indien haben Heiler das Kraut jahrhundertelang zur Behandlung und Vorbeugung entzündlicher Erkrankungen wie Arthrose eingesetzt. Eine Studie, die 2009 im “Journal of Alternative and Complementary Medicine” veröffentlicht wurde, untersuchte Patienten mit Knie-Arthritis, die täglich sechs Wochen Curcuma domestica-Extrakt oder Ibuprofen einnahmen.

Am Ende der Studie stellten die Forscher fest, dass Curcuma genauso gut wirkte wie Ibuprofen, um Schmerzen, die durch Arthritis im Knie verursacht werden, ohne Nebenwirkungen zu behandeln (Multi-Aktionspotenzial: 100 gesundheitsfördernde Eigenschaften von Kurkuma).

Krebs

Obwohl die Forschung noch vorläufig ist, kann Kurkuma helfen, verschiedene Arten von Krebs, einschließlich Brust, Dickdarm und Prostatakrebs vorzubeugen, zu kontrollieren oder sogar zu eliminieren. Eine Studie, die 2001 in der Fachzeitschrift “The Prostate” veröffentlicht wurde, stellte fest, dass Curcumin das Prostatakrebswachstum signifikant hemmte und dessen Ausbreitung stoppte.

Obwohl weitere klinische Studien erforderlich sind, bevor Ärzte Kurkuma empfehlen können, scheint die Substanz ein starkes Potential für die Bekämpfung vieler verschiedener Krebsarten zu haben. Das medizinische Zentrum der Universität von Maryland erklärt, dass es sein kann, dass curcumin das Wachstum der Blutgefäße stoppt, die krebsartige Wucherungen versorgen, und seine vorbeugenden Wirkungen können von seiner antioxidativen Aktivität abgeleitet werden, die Zellen vor Schaden schützt (Immunsystem-Booster: Honig mit Kurkuma – das stärkste Antibiotikum).

Andere Vorteile

Kräuterkundige und Ärzte verwenden Kurkuma zur Behandlung von Magengeschwüren, Diabetes, bakteriellen und viralen Infektionen, Uveitis und Atherosklerose, obwohl die wissenschaftliche Forschung gerade erst begonnen hat, die Wirksamkeit des Kraut zur Behandlung dieser Krankheiten zu untersuchen. Einige der traditionellen, wenn auch klinisch unbewiesenen Kurkuma-Behandlungen umfassen die Behandlung von Ekzemen, Endometriose, Tendinitis, Bursitis, Karpaltunnelsyndrom, Katarakte, Leberzirrhose, Gallensteine, Mundgeruch, Parodontose und Herzerkrankungen.

In der ayurvedischen Medizin gibt es eine Tradition eine Kurkuma-Milch herzustellen, welche abends vor dem Schlafengehen getrunken werden kann (Heilsames Kurkuma selbst anbauen und vermehren).

Das sollten Sie über Kurkuma noch wissen:

  • Kurkuma und dessen Hauptwirkstoff Curcumin ist schlecht wasserlöslich. Daher sollten Sie Kurkuma immer mit Öl (z.B. ein TL Leinöl) zusammen einnehmen.
  • Kurkuma ist als sicher eingestuft und hat auch hochdosiert (z.B. 8 g/Tag) keine Nebenwirkungen.
  • Inzwischen gibt es Anhaltspunkte, dass Kurkuma sogar gegen AIDS helfen kann. Wissenschaftliche Studien hierzu stehen allerdings noch am Anfang.
  • Wenn Sie Kurkuma therapeutisch einsetzen, sollten Sie täglich mindestens ½-1 TL Kurkuma zu sich nehmen.
  • Für den täglichen Gebrauch, zur Prävention, können Sie Kurkuma Saucen, Suppen und Milchspeisen beimengen.

Kurkuma-Mango Smoothie

Zutaten (für zwei Personen):

250 ml Buttermilch
½-1 Mango
1 EL Speiseleinöl
1 TL Kurkuma
1 cm großes Ingwerstück
Etwas Pfeffer
Saft einer Limette
Etwas Honig oder Holunderblütensirup zum Süßen
Eventuell Eiswürfel

Zubereitung

1) Den Ingwer schälen und klein schneiden und das Speiseleinöl mit dem Kurkuma vermischen.
2) Alle Zutaten in den Mixer geben (Flüssigkeit nach unten) und für gute 3 Minuten durchmixen (Wie Kurkuma das menschliche Gehirn heilt und stärkt).

Ich wünsche Ihnen ein kurkumareiches Leben. Bei uns zu Hause heißt es bei leichter Vergesslichkeit immer, „take a little bit more Kurkuma“ (Kurkuma: Trinke “Goldene Milch” nachts für erstaunliche Ergebnisse am Morgen!).

Die EINZIGE Krebs Patienten Heilung

Literatur:

Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Workshop Würzen – Gewürz-Know-how für Einsteiger und Profis mit über 200 raffiniert einfachen Rezepten

Kurkuma: Kleine Wunderwurzel, große Wirkung

Quellen: PublicDomain/krebspatientenadvokatfoundation.com/dr-feil.com am 15.10.2018

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