Diese seltsame, geometrisch genau geformte Eisfläche wurde von der NASA vor dem Larsen-C-Eisschelf der Antarktis aufgenommen.
Das Foto wurde von der US-Weltraumbehörde vergangene Woche auf Twitter veröffentlicht und entstand im Rahmen ihres Projektes »Operation IceBridge«, dessen Ziel es ist, die Veränderungen im polaren Eis der Arktis und Antarktis vom Flugzeug aus zu überwachen.
Es fällt auf, dass der Eisberg außergewöhnlich perfekt »geschnittene« Kanten und eine ebenfalls sehr ungewöhnlich glatte Oberfläche aufweist – wodurch es einen starken Kontrast zu den chaotischen Formen und Größen anderer Eisberge bildet.
Natürlich gibt es nun wilde Spekulationen über seinen Ursprung, die überwiegend in dem Bereich des überirdischen angesiedelt sind. Doch wie die Glaziologin Dr. Kelly M. Brunt auf Live Science erklärt, hat es sich sehr wahrscheinlich durch einen relativ häufig vorkommenden, natürlichen Prozess gebildet.
„Wir erhalten zwei Arten von Eisbergen“, schildert die NASA-Wissenschaftlerin. „Zum einen gibt es jenen Typ, den jeder kennt und der die Titanic versenkt hat. Er sieht an der Oberfläche wie ein Prisma oder Dreieck aus und man weiß, dass er einen sonderbaren Untergrund besitzt. Doch dann gibt es auch welche, die man als »Tafeleisberge« bezeichnet.“
Letztere würden eine sehr ebene Oberfläche aufweisen und könnten durchaus eine geometrisch perfekte Form erhalten, wenn sie von dem Eisschelf abbrechen.
Dr. Brunt gesteht, dass es schwer zu sagen sei, wie groß der Eisberg auf diesem Foto ist, doch sie schätzt ihn auf eine Breite von über 1,5 Kilometern.
Und wie bei allen anderen Eisbergen auch, zeigt sein über der Wasseroberfläche sichtbare Teil nur 10 Prozent seiner tatsächlichen Masse.
Der Rest, so Brunt, ist unterhalb des Wassers verborgen. Man vermutet, dass der Eisberg trotz seiner flachen Oberfläche sehr instabil ist und sofort zerbrechen würde, wenn man ihn betritt.
© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 25.10.2018
Eckige Wolken
Hier haben sie die Wolkenschicht raus getrennt und verschoben, man kann es gut sehen. Von wegen alles Verschwörungstheorien, hier sind Beweise. Das sind militärische Geoengineering Experimente in der Atmosphäre (HAARP: Grund für Extrem-Wetter – Jetstream-Veränderung – quadratische Wolken! (Videos))
Ja, das ist schon etwas schlecht für Regierungen die sich in Lügen verstricken, dass wir im Handy-Zeitalter leben und somit jeder sofort mit der Handy-Kamera Beweise sichern kann. Das Internet ist voll davon.
Gletscher von HAARP-Laser (?) in Stücke geschnitten
Wer es dennoch nicht glaubt, sollte sich das untere Video anschauen, was militärische Experimente bedeuten und dass Regierungen vor gar nichts zurück schrecken. Dort werden ganze Eisblöcke in der Arktis abgetrennt. Kilometerlange Eisflächen werden mit dem Ionosphärenheizer HAARP durchtrennt („Glühen am Himmel ist HAARP in Aktion“ – heutigen Wetterextreme sind ein Produkt des Geoengineering (Videos)).
Die Blöcke treiben dann mit den Meeresströmungen weg, tauen und man könnte sagen:
„Seht her, das Eis der Antarktis wird weniger, wegen dem menschengemachten CO2 !“
Hitzestrahl im Himmel: USA testen neue Laserwaffe
Die US-Raketenabwehragentur (Missile Defense Agency) hat eine luftgestützte Laserkanone erfolgreich getestet.
Am 12. Februar 2010 zerstörte ein Prototyp für Laserwaffen zwei ballistische Ziele – Modelle von flüssig- und feststoffgetriebenen Raketen mittlerer Reichweite.
Das Projekt des „fliegenden“ Lasers (Airborne Laser, ABL) ist eines der anspruchsvollsten und langfristigen Programme in der US-Raketenabwehr. Die ersten Forschungen auf diesem Gebiet fanden in den USA bereits in den 1970er Jahren statt. Damals wurde das Flugzeug NKC-135ALL gebaut, welches aus dem Tankflugzeug KC-135 umgebaut wurde.
An Bord dieses Fluglabors wurde ein zehn Tonnen schweres und 0,4 bis 0,5 Megawatt starker CO2-Laser der Firma United Technologies installiert. Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre hat diese Maschine mehrere Tests bestanden, bei denen die Möglichkeit der Errichtung eines solchen Systems bewiesen wurde. Die Reichweite dieses Lasers lag jedoch nur bei wenigen Kilometern, was eine militärische Zukunft des Systems ausschloss.
1985 konnte mit dem Laserstrahl während eines Bodentests ein Kilometer entfernter Brennstoffbehälter der Rakete Titan-1 erhitzt und gesprengt werden, der eine russische interkontinentale ballistische Rakete darstellte. Diese Tests als auch die Versuche mit der NKC-135ALL fanden im Rahmen der US-Verteidigungsinitiative SDI (Strategic Defense Initiative) statt. Sie konnten aber nicht den Aufbau eines realen Raketenabwehrsystems auf der Basis „fliegender Laser“ garantieren – die meisten technischen Hindernisse blieben ungelöst (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).
Auch die Sowjetunion arbeitete an ihrem „Fluglaser“-Projekt – auf der Basis der Transportmaschine Il-76 wurde die A-60 entwickelt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurden die Forschungen in diesem Bereich nahezu eingestellt. Erst im vorigen Jahr wurde aber von einem Neustart des A-60-Programms berichtet.
In den USA wurde die Entwicklung des „fliegenden Lasers“ in der zweiten Hälfte der 90er Jahre wieder aufgenommen, als der Aufbau eines nationalen Raketenabwehrsystems auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Anfänglich sollten bis 2012 zwei Prototypen und fünf Flugzeuge in Serie gebaut werden, doch die Kosten nahmen in kürzester Zeit rasant zu.
Daher wurde beschlossen, den Aufbau des Systems einzuschränken. Zunächst verzichtete Washington auf einen Prototyp bis 2012. Im vergangenen Jahr wurde beschlossen, dass auch die zweite Maschine nicht notwendig sei. Damit wurde nur die Arbeit am ersten Prototyp YAL-1 fortgesetzt, die 2000 begonnen hatte.
Wozu ist der US-amerikanische fliegende Laser wirklich fähig? Bisher wurden keine klaren Informationen über dessen Eigenschaften nach den Tests vom 11. Februar bekannt gegeben, aber einige Schlüsse können bereits gezogen werden. An Bord der YAL-1 wurden drei Laser installiert: der Laser TILL (Track Illuminator Laser) ist für die Ortung und Begleitung (Beleuchtung) des Ziels sowie für die Korrektur der Parameter des optischen Lasersystems bestimmt, mit dem das Ziel getroffen werden soll (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).
Der zweite Laser BILL (Beacon Illuminator) wird für den Ausgleich von atmosphärischen Störungen genutzt. Der dritte Laser ist der aus sechs Modulen bestehende Laser HEL.
Die YAL-1-Maschine kann ballistische Raketen während ihrer Startphase abschießen. Dabei darf das Ziel nicht weiter als 200 bis 250 Kilometer entfernt liegen. Die Distanz wird durch die Leistungsfähigkeit der Anlage sowie das Sinken der Strahlenergie in der Atmosphäre eingeschränkt. Weitere Hindernisse bilden atmosphärische Störungen, die die Zielerfassung und den Abschuss erschweren.
Auch der Effekt des elektrischen Gasdurchschlags im starken Laserstrahl lässt sich bislang nicht überwinden. Die Konstruktion des Flugzeugs schränkt die Leistungsfähigkeit der Laserkanone ebenfalls ein: Beim Betrieb des Lasers wird der Flugzeugrumpf übererhitzt, was zum Absturz der Maschine führen kann.
Zudem kann das System nicht schnell genug schießen. All dies schränkt die Möglichkeiten des heutigen ABL-Systems auf den Abfang von einzelnen Raketenstarts aus kurzer Distanz ein. Die Abwehr eines massiven Angriffs mit atomaren Raketen scheint gegenwärtig und in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten unmöglich zu sein.
Bei einem hypothetischen Konflikt zwischen Russland und den USA müssen die Abfangflugzeuge sich im russischen Luftraum befinden, um die aus Russland gestarteten Raketen vor Abschluss der aktiven Flugphase und Abtrennung der Gefechtsköpfe (drei bis fünf Minuten je nach Typ der Rakete) abzufangen. Trotz der vielen Probleme des russischen Luftabwehrsystems ist es kaum möglich, dass im Kriegsfall B-747-Maschinen den russischen Himmel ungeschoren patrouillieren.
Eine etwas größere Bedrohung stellen die luftgestützten Laser für die strategischen Atomkräfte auf der See dar. Die U-Boote befinden sich näher an den Grenzen der Hoheitsgewässer, oft auch außerhalb.
Doch ihre Verborgenheit erschwert die Wahl der Stellung für den fliegenden Laser erheblich. Während des Starts kann das laserbewaffnete Flugzeug zu weit entfernt vom Ziel für einen erfolgreichen Abfang sein.
Deswegen stellt dieses Projekt in dem jetzigen Zustand nur für Länder wie Iran und insbesondere Nordkorea eine Bedrohung dar, denn ihr Terrain erlaubt ihnen keine Stützpunkte in einem sicheren Abstand zu ihrer Grenze. Doch in der Zukunft kann die Laserkanone zur mächtigeren Waffe werden (HAARP-Projekt verantwortlich? US-Forscher finden Riesenloch in Ionosphäre der Erde).
Dazu muss seine Leistungsfähigkeit erhöht werden. Die Waffe muss zudem auf suborbitalen Hyperschall-Trägern installiert werden, die in den oberen Schichten der Atmosphäre angewendet werden können, wo der atmosphärische Einfluss fast nicht zu spüren ist. Diese Perspektive kann sich in mehreren Jahrzehnten abzeichnen.
Die Stationierung von solchen Waffen auf Weltraumapparaten hat kaum eine Aussicht auf Erfolg, solange das Problem des plötzlichen Anstiegs des Gewichts der Ladung, die auf den Orbit gebracht wird, nicht gelöst ist. Ohne die Lösung des Problems ist die Stationierung eines entsprechend starken Lasers im Weltraum nicht möglich.
Die Entwicklung der Laserwaffen kann nicht bekämpft werden. Gesetzliche Einschränkungen des technischen Fortschritts sind selten wirksam. Deswegen muss die mögliche neue Phase des Rüstungswettlaufs schon jetzt vorbereitet werden (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).
„Alles in der Welt geht in der Wellenlinie. Jede Landstraße und so weiter. Wehe dem, der überall das Lineal anlegt!“ Wilhelm Raabe (1831-1910)
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=ft6rHD6RR1Q
Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com/weather-modification-journal.de am 25.10.2018
Eigentlich ist es ja schon eher eine Eisplatte als ein Eisberg.
Die Entstehung ist 100% nicht natürlich.
Die Eisblöcke sind nur zum Testen, aber was kommt dann?