Aluminium in Impfungen: Fehlende Sicherheitsstudien aus ethischen Gründen

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Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe, räumt öffentlich ein, dass ihr nicht bekannt ist, was genau das in den meisten Impfstoffen enthaltene Aluminiumsalz im Körper macht und wo es landet.

Statt nach fast 100 Jahren Anwendung endlich (!) eine Sicherheitsstudie durchzuführen, will das PEI ersatzweise ein rein theoretisches Modell entwickeln, um die Giftigkeit von Aluminium-Adjuvantien vorherzusagen. Das Ergebnis ist jetzt schon vorhersehbar.

Aluminium ist ein sehr aggressives Metall, dass mit Vorliebe Sauerstoff- und Eisen-Atome an sich reißt. Dies ist ein Teil der fatalen Wirkung, die dieses Metall innerhalb von lebendem Gewebe hat. Dort gehört es auch nicht hin. Vielmehr gibt Aluminium mit seinen stabilen Verbindungen, z. B. in Bauxit, den Kontinentalplatten ihre Festigkeit.

Dennoch wird Aluminium seit Generationen ohne jede Sicherheitsstudie in Impfstoffen verwendet. Neben dem quecksilberhaltigen Konservierungsstoff Thiomersal ist Aluminium derzeit deshalb der Hauptverdächtige als Verursacher von starken Nebenwirkungen,  Impfschäden und chronischen Erkrankungen aller Art. Wer mehr wissen will, kann z. B. die Begriffe „Makrophagische Myofasciitis“ oder ASIA-Syndrom googeln.

Das PEI schreibt im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, 3/2017, S. 26:

„Die Bioverfügbarkeit (Resorptionsquote) des Aluminiums (Al) aus den schwerlöslichen Aluminiumkomplexen ist theoretisch 100 Prozent. Es ist aber zu erwarten, dass die Geschwindigkeit der Resorption aufgrund der schlechten Löslichkeit sehr langsam ist.“

Der erste Satz bestätigt einmal mehr, dass man über den Mund zugeführtes Aluminium nicht mit injiziertem Aluminium vergleichen kann. Oral zugeführtes Aluminium wird zu ca. 99,9 % wieder ausgeschieden. Über die Ausscheidung von Aluminium-Adjuvantien weiß man bisher offiziell gar nichts (Salvini schafft umstrittene Impfpflicht in Italien ab).

Weiter heißt es:

„Die Geschwindigkeit der systemischen Verfügbarkeit von löslichem Aluminium nach Impfung/SIT [SIT = subkutane Immuntherapie, d. Red.] wurde im Menschen nicht untersucht. Welche Änderungen der Aluminiumkonzentration im Blut oder in anderen Organen beim Menschen nach einer Impfung/ SIT auftreten, ist nicht bekannt.“

Grau ist alle Theorie. Was Eltern an erster Stelle interessiert, ist die Frage, wie sich Aluminium-Adjuvantien auf die Gesundheit ihrer Kinder auswirkt. Dies weiß man nicht, denn eine Sicherheitsstudie mit einem Vergleich zwischen Adjuvanz und Placebo hat es im offenbar nie gegeben (Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)).

Dies bedeutet, dass die angebliche Sicherheit von Aluminium in Impfstoffen auf Vermutungen basiert und nicht auf Wissen. Und dies will das PEI offenbar auch nicht ändern:

„Insbesondere aus methodischen und ethischen Gründen ist es äußerst schwierig, in klinischen Studien pharmakokinetische Daten beim Menschen nach Impfung/ SIT zu gewinnen. So ist der zu erwartende Anstieg der Al-Plasmakonzentration nach einer Impfstoffdosis zu gering, um sie vor dem Hintergrund der vorhandenen Basisspiegel aufgrund der kontinuierlichen Al-Zufuhr durch die Nahrung zu unterscheiden.

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Auch wären häufige Blutabnahmen im Rahmen von Pharmakokinetik-Studien z.B. bei Säuglingen und Kleinkindern, die die meisten Impfstoffe erhalten, ethisch problematisch (Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe).

Aus diesem Grund entwickelt das PEI ein toxikokinetisches Modell, mit dem sich computerbasierte Simulationen (In-silico-Studien) durchführen lassen. Das Fehlen eines solchen Modells haben Krewski et al. in einem umfassenden toxikologischen Review zu Aluminium als eine wissenschaftliche Lücke bezeichnet.“

Ein wenig pervers mag es anmuten, wenn für das Fehlen von zentralen Sicherheitsdaten ethische Gründe vorgeschoben werden.

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Vielmehr dürften aus ethischen Gründen gesunden Säuglingen solche Adjuvantien, deren Sicherheit nicht ausreichend getestet wurde, nicht verabreicht werden. Jede Impfung stellt somit einen unethischen Menschenversuch dar (Vorsicht: ansteckende Geimpfte – so groß sind die Impfrisiken! (Video)).

Das PEI sei hiermit aufgefordert, endlich aussagekräftige – und ergebnisoffene – Placebostudien durchzuführen. Und solange diese Ergebnisse nicht vorliegen, muss aus ethischen Gründen bei allen Impfstoffen, die Aluminiumverbindungen enthalten, die Zulassung ruhen! (Universität verabreichte über tausend Babys Versuchs-Impfstoff, obwohl Affen in Tests nach kurzer Zeit starben)

Literatur:

Macht Impfen Sinn? Band 1: Wirksamkeit, Sicherheit, Notwendigkeit aus kritischer Sicht. Mit Entscheidungs-Leitfaden

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/impfkritik.de am 12.10.2018

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