Führen Portale und Sternentore tatsächlich zu anderen Galaxien? Für viele mag das auf Anhieb unvorstellbar klingen, doch alte Zivilisationen glaubten fest daran, dass es möglich ist, durch sogenannte Stargates zu anderen Planeten zu reisen und vielleicht taten sie es auch – nur entzieht es sich gegenwärtig noch unserer Vorstellungskraft.
Zahlreiche Überlieferungen und Legenden zeugen noch heute von solchen phantastischen Reisen, auch wenn das nur wie ein Kapitel aus einem Science Fiction Roman klingt. Die Frage lautet in diesem Fall: wie funktioniert ein Stargate? Von Frank Schwede.
Unzähligen Mythen und Legenden erzählen auf geradezu phantastische Weise Geschichten, die sich kausal oft nicht erklären lassen, weil sie dem Wissen der Schulwissenschaft geradezu trotzen.
Sie klingen geheimnisvoll, wie Fabeln und Märchen eben. Und doch wissen wir alle, dass Märchen oftmals nicht nur Erzählungen und Legenden sind, sondern zum Teil auch wahre Begebenheit aus längst vergangenen Tagen beschreiben, die in einfachen Worten und oft in bildhafter Sprache wiedergegeben worden sind.
Da ist zum Beispiel die Legende von Plutos Tor, das so heilig war, dass es nur Hohenpriestern gestattet war, durch dieses Tor zu treten. Die Hohenpriester sollen eine Göttin namens Cybele verehrt haben. Cybele galt als die Wächterin des Tors und die Legende weiß auch, dass es Cybeles Erlaubnis bedurfte, durch dieses Tor zu schreiten und dass es hinter diesem Tor möglich war, durch Raum und Zeit zu reisen (Das tödliche „Tor zur Unterwelt“ im antiken Römertempel).
Heute stellen wir uns die Frage: war das Tor Plutos in Wahrheit ein Sternentor, ein Tor, das in eine andere Welt führte?
Plutos Tor ist aber eine von zahlreichen geheimnisvollen Städten auf der Erde an dem es offenbar möglich war, durch Raum und Zeit an andere Orte zu reisen. Auch soll es möglich gewesen sein, an diesen Orten Bekanntschaft mit geheimnisvollen Wesen zu machen. Wesen aus einer anderen Welt (Antarktis: Existiert ein riesiges Stargate mit Weltraumbahnhof, durch das außerirdische Zivilisationen seit Millionen von Jahren die Erde besuchen?).
Göttin Cybele und das Tor in die Unendlichkeit
Diese Wesen werden noch heute als Sternenwesen und Götter bezeichnet, die durch derartige Portale oder Sternentüre auf die Erde kamen. Auch am sagenumwobenen Untersberg im Berchtesgardener Land, an der Grenze zu Salzburg soll in zahlreichen Höhlen Stargates geben, auch soll es in der Vergangenheit hier immer wieder zu Begegnungen mit seltsamen Wesen gekommen sein. Zahlreiche Mythen berichten davon.
Viele Höhlenbesucher haben auch immer wieder davon berichtet, dass sie in ein Art Zeitloch gefallen seien und erst nach Tagen, Wochen oder sogar Monaten wieder Tageslicht erblickt hätten. Aber ist das alles wirklich nur ein Mythos? Leiden diese Menschen vielleicht nur unter Realitätsverlust?
Viele alternative Forscher und Autoren wollen wissen, dass Götter und alte Zivilisationen eine ganze Reihe von Sternentore und Portale auf der Erde schufen, um entfernte Planeten zu besuchen, dass es offenbar sogar Handelsrouten zu anderen Planeten gab.
Doch wer waren diese Götter? Erich von Däniken behauptet in seinen Werken, dass die Götter Prä-Astronauten waren. Was aber müssen wir uns unter Prä-Astronautik vorstellen?
Handelte es sich bei den beschriebenen Prä-Astronauten in Wahrheit um eine außerirdische Zivilisation und hatten sie vielleicht bereits die nötige Kenntnis über interstellare Raumfahrt? Konnten sie bereits schon von einem zu anderen Planeten reisen und gaben sie vielleicht diese Kenntnis an alte Kulturen auf der Erde weiter?
Vielleicht war ja das oben beschriebene Tor Plutos tatsächlich so ein Stargate in eine ferne Galaxie, das von Priestern vor der Außenwelt geschützt wurde, vielleicht aber auch nur eine Sage und Legende.
Nahezu alle Völker der Antike hegten in alten Schriften eine Verbindung zu fernen Welten. Auch das Volk der Inkas in Peru. In Machu Picchu in Peru steht eine der wohl berühmtesten Bauten der Inkas: der Tempel Three Windows. Wie schon der Name verrät, verfügt die Tempelanlage über drei trapezförmige Fensteröffnungen in der steinernen Tempelanlage (Das Geheimnis hinter alten Stargates und Portalen (Videos)).
Das Besondere an diesen Fenstern und an die Ausrichtung des Tempels ist, dass das Licht der Sommersonnenwende, das über die Berge kommt, durch eben diese drei Fenster einfällt, da es sich hierbei um ein Symbol der Schöpfungsgeschichte der Inkas handelt.
Denn in der Geschichte der Inka steht geschrieben, dass die Kinder (die Gebrüder Ayar von Sonnengott Viracocha) durch drei mystische Öffnungen in einem Berg in die Welt traten und die Inka-Zivilisation hervorbrachten (Besucher aus dem Kosmos: Ein steinzeitliches „Stargate“ (Videos)).
Ist also auch diese alte Tempelanlage ein Stargate? Für den modernen Durchschnittsmenschen sicherlich nur sehr schwer vorstellbar. Und selbst die Wissenschaft zweifelt noch immer an der Existenz von Stargates. Um die Frage, was Stargates überhaupt sind endgültig beantworten zu können, müssen wir uns zunächst einmal Klaren darüber sein, wie ein Stargate überhaupt funktioniert (Befindet sich die Elite aufgrund der Operation Stargate im Panikmodus? (Videos)).
Das Stargates ein kosmischer Fahrstuhl?
Für zahlreiche Wissenschaftler, wie Albert Einstein, handelt es sich bei einem Stargate um ein „Schwarzes Loch“. Der Kino-Klassiker „Das Schwarze Loch“ zeigt auf sehr eindrucksvolle Weise, wie am Ende der Spirale Mutter Erde in ihrer ganzen Pracht auf ihre Heimkömmlinge wartet. Doch die Frage, was sich tatsächlich hinter einem „Schwarzen Loch“ verbirgt, bleibt auch hier nahezu unbeantwortet.
Zahlreiche Wissenschaftler vertreten die Auffassung, dass „Schwarze Löcher“ eine Art neutraler Raum sind. Ein Raum, in dem weder Zeit noch Entfernung oder Geschwindigkeit eine Rolle spielen, geschweige überhaupt existieren.
Viele sehen sogar dahinter das Geheimnis der interstellaren Raumfahrt und eine Antwort auf die Frage, wie die Besatzungen von UFOs in Nullzeit von einem Planeten zum anderen reisen (7 Observatorien auf der ganzen Welt geschlossen: Steht die Welt vor der Offenbarung des größten Geheimnisses?).
Mittlerweile gilt es als nahezu bewiesene Tatsache, dass ein Stargate einem Wurmloch ähnelt. Der Physiker John Archibald Wheeler fand in seinem Raum-Zeit Konzept bereits früh heraus, dass Wurmlöcher einen Art Superraum bilden, in dem weder Raum noch Zeit existieren. Alle Ereignisse in dieser geradezu phantastischen Welt sind nahezu zeitlos, sie vollziehen sich also im Augenblick des Geschehens.
Jede Bewegung wäre also bereits vollzogen, wenn sie beginnt. Zudem wäre es sinnlos sich die Frage zu stellen, ob die Welt in diesem Raum eckig oder rund ist, denn Begriffe und Dimensionen existieren hier nicht. Auch Zukunft und Vergangenheit hätten in einem Superraum keinerlei Bedeutung mehr.
Wheeler wörtlich:
„Im Superraum wäre die Frage, was geschieht danach, inhaltlos. Die Worte vorher, nachher und beinahe hätten hier keine Bedeutung mehr, und von einer Anwendung des Begriffs Zeit im blichen Sinne könnte überhaupt nicht mehr die Rede sein.“
Wheeler vergleicht unser Universum in seiner Form mit einem Kranz, auf dessen fester, gekrümmter Oberfläche, die aus unzähligen Geonen besteht, sich alle Galaxien befinden, während der Superraum im Kranzloch liegt (Irak-Krieg und 9/11 nur Tarnung für „Kampf um das Stargate“ (Videos)).
Doch nicht nur Wheeler machte sich Gedanken über diesen Superraum. Auch Albert Einstein und Nathan Rosen. Während ihrer Forschung am Institute for Advanced Study kamen sie der Funktionsweise eines Stargates schon sehr nahe.
Sie kamen zu dem Ergebnis, dass durch sogenannte Wurmlöcher, die auch als Einstein-Rosen-Brücke beschrieben werden, Reisen zu entfernten Sternen des Universums möglich sind. Bei Schwarzen Löchern handelt es sich laut einer Theorie des neuseeländischen Wissenschaftlers Roy P. Kerr um rotierende verdichtete Materie bereits zerstörter Himmelskörper von unvorstellbarer Schwerkraft, die mit extrem hoher Geschwindigkeit rotieren, ähnlich wie ein Wasserstrudel.
Kerrs Theorie zufolge besitzen diese Löcher Öffnungen, die als Art Navigationskorridor für zeitlose Reisen genutzt werden könnten. Dass dies möglich ist, wurde erst kürzlich durch den Wissenschaftler Eric Davis bestätigt.
Eric Davis beschäftigt sich in seinem Aufsatz „Traversable Wormholes, Stargates, and Negative Energy“ unter anderem mit der Existenz von Wurmlöchern, Sternentoren und negativen Energien. Die Echtheit dieser Arbeit wurde übrigens durch den bekannten Wissenschaftsautor Dr. Michael Salla bestätigt.
Verfügten alte Zivilisationen bereits über höhere mathematische Kenntnisse, die es ihnen ermöglichten, interstellare Reisen zu unternehmen, mit Raumschiffen, die sie von Zivilisationen anderer Planeten erhielten?
Wenn wir an dieser Stelle einmal von der Annahme ausgehen, dass jene Götter tatsächlich Prä-Astronauten waren, könnte das unter Umständen sogar möglich sein.
Zahlreiche Wissenschaftler gehen davon aus, dass allein in der Milchstraße rund 260.000 hochentwickelte Zivilisationen leben.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=tMjXO483RUc
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 25.10.2018
Wie sah die Erde vor der Ankunft der „Götter“ aus? Haben die Na’vi den Kampf gegen den Konzern doch verloren?
.bibliotecapleyades.net/vida…/alien_watchers21.htm
( Nephilim Stargates )
Das „moderne“ Sternentor“ steckt scheinbar in der Klemme.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/teilchenbeschleuniger-des-cern-die-groesste-maschine-der-welt-bekommt-ein-update/22687994.html