Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass der Abschlussbericht im Fall des spurlosen Verschwindens des Fluges MH370 unvollständige oder gar manipulierte Datenprotokolle enthält.
Was genau mit der Maschine der Malaysia Airlines mit der Flugnummer 370 geschah, nachdem sie am 8. März 2014 vom Kuala Lumpur International Airport gestartet ist, ist immer noch eines der gravierendsten Rätsel in der Luftfahrtgeschichte.
Im Mai hatte die Fernsehsendung 60 Minutes Australia eine eigene Untersuchung zum Verschwinden des Flugzeugs durchgeführt, in dessen Rahmen die Experten zu dem Schluss kamen, dass der Pilot sehr wahrscheinlich Selbstmord begehen wollte und die Maschine absichtlich ins Meer abstürzen ließ.
Ende Juli dieses Jahres veröffentlichten die Behörden in Malaysia dann ihren Abschlussbericht zu dem Fall, in dem sie zugaben, dass sie „die wahre Ursache für das Verschwinden von MH370 nicht ermitteln konnten“.
Nun hat eine unabhängige Untersuchung durch eine Expertengruppe jedoch Unstimmigkeiten in den Daten aufgedeckt, die darauf hindeuten, dass sie unvollständig sind und möglicherweise sogar manipuliert wurden.
Laut Gruppenleiter Victor Iannello wurden »Unregelmäßigkeiten« in den Protokollen der Kommunikation zwischen dem MAS Operations Dispatch Center und den Dienstleistern gefunden, welche die Funknachrichten im Rahmen des ACARS (Aircraft Communications Addressing and Reporting System) zwischen Verkehrsflugzeugen und Bodenstationen weiterleiten.
Insbesondere eine Nachricht, die als dringend eingestuft wurde und mehrfach versendet wurde, trägt die falsche Uhrzeit, was darauf hindeutet, dass entweder der Text falsch ist oder Einträge fehlen.
„Es ist enttäuschend, dass wir mehr als vier Jahre nach dem Verschwinden von MH370 immer noch Malaysia bitten müssen, zurückgehaltene Daten freizugeben„, erklärt Iannello dem The West Australian.
„Die Unstimmigkeiten deuten darauf hin, dass die Verkehrsprotokolle in den Berichten nicht vollständig sind, und was in den Berichten steht, abgeändert wurde. Es ist wichtig, dass Malaysia ein vollständiges, unverändertes Protokoll aller ACARS-Kommunikationen auf Satcom-, VHF- und HF-Pfaden zur Verfügung stellt.
Dies ist angesichts der Fragen im Zusammenhang mit der verspäteten Reaktion der malaysischen Behörden nach dem Verschwinden von MH370 von Bedeutung.“ (Auch vier Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden stellt sich die Frage: Teilen Flug MH 370 und MH 17 ein grausames Geheimnis?)
© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 06.09.2018
Literatur:
Atlas Obscura: Entdeckungsreisen zu den verborgenen Wundern der Welt
Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen
Die Wahrnehmungsfalle, Teil 2: Oder … alles nur Mumpitz. Ja, ALLES.
https://www.epochtimes.de/politik/welt/flug-mh370-jacob-rothschild-erhaelt-alle-patente-fuer-implantierbare-microchips-a1155306.html:
„An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen, die allesamt Mitarbeiter der US-Firma „Freescale Semiconductor“ sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma „Freescale Semiconductor“ selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme, dass die übrigen Besitzer den Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100 Prozent an dem besagten Patent halten.“