UFOs: Waren die Phoenix-Lichter ein Fahrzeug des Geheimen Weltraumprogramms? (Videos)

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Am Abend des 13. März 1997 ereigneten sich in der Metropole Phoenix im US Bundesstaat ungewöhnliche Dinge am Nachthimmel. Tausende Einwohner der Millionenmetropole trauten ihren Augen nicht, als sie eine riesige Lichterkette sahen, die sich in südliche Richtung bewegte.

Laut Augenzeugen überflogen die mysteriösen Lichter in V-Form gegen 20.15 Uhr Ortszeit Phoenix, eine halbe Stunde später meldeten auch die Einwohner von Tucson eine merkwürdige Lichterscheinung am sternenklaren Himmel.

Das US Militär behauptet kurze Zeit später auf Anfrage der örtlichen Medien, dass es sich lediglich um Übungsmunition gehandelt habe. Der ehemalige Gouverneur von Arizona, Fife Symington, erklärte gegenüber der Buchautorin und CNN-Reporterin Leslie Kean später, dass das Objekt nur ein außerirdisches Raumschiff sein könne. Stehen wir heute, nach über zwanzig Jahren, vor der Lösung des Rätsels? Von Frank Schwede.

Der wohl prominenteste Augenzeuge dieses Himmelsspektakels war US Schauspiellegende Kurt Russel. Auch er staunte nicht schlecht, als er die sechs Lichter in V-Form über dem Flughafen von Phoenix sah.

Doch Russel war weit näher dran, als die Einwohner der Millionenmetropole Phoenix. Russel saß nämlich zu der Zeit in seinem Privatflugzeug, gemeinsam mit seinem Sohn. Russel sagte zwei Jahre später gegenüber dem britischen Fernsehsender BBC:

„Ich meldete den Vorfall der örtlichen Flugsicherung, doch die sagten mir, dass sie nichts Ungewöhnliches auf ihrem Radar hätten.“

Russel hatte den Vorfall bald schon vergessen. Erst als die Diskussion wenig später an Fahrt aufnahm und sich auch der Gouverneur Bundesstaates Arizona, Fife Symington, zu Wort meldete, erinnerte sich auch der Schauspieler wieder an jenen Vorfall des 13. März 1997. Noch heute zählen die Phoenix-Lichter zu den bekanntesten UFO-Fällen der Vereinigten Staaten.

Doch was steckt wirklich hinter diesen mysteriösen Lichtspektakel. Tatsächlich ein außerirdisches Raumschiff, wie Fife Symington erst viel später, als er sein politisches Amt bereits abgegeben hatte, gegenüber der Presse erklärte? (Bestsellerautor Michael Salla bestätigt die Existenz von Geheimtechnologie und Geheimen Weltraumprogrammen (Video))

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Überhaupt ist die Rolle Symingtons in diesem Vorfall sehr umstritten. Gegenüber CNN sagte Symington wörtlich:

„Ich sah ein riesiges, deltaförmiges Schiff lautlos über Squaw Valley navigieren. Es war schlichtweg atemberaubend. Ich war wie betäubt vor Staunen, als dieses gespenstische Bild erschien. Eine dramatisch große Vorderflanke mit riesigen Scheinwerfern schwebte am Nachthimmel von Arizona. Als Pilot und ehemaliger Air Force-Offizier kann ich definitiv sagen, dass dieses Schiff keinem von Menschenhand geschaffenen Objekt ähnelte, das ich jemals gesehen hatte.“

Die US Air Force hat behauptet, dass es sich bei den Lichtern um Leuchtkugeln gehandelt habe, später war auch einmal die Rede davon, dass es ein Rotte Kampfflugzeuge gewesen sei, die das Gebiet Squaw Valley (eine Bergkette) am Rand der Metropole Phoenix, überflog.

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Fife Symington tat damals auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz viel, um das Thema zunächst für ad absurdum zu erklären, als er den anwesenden Journalisten seinen Stabschef in einem Alienkostüm präsentierte. Als aber seine Amtszeit noch im selben Jahr endete, wandelte er schließlich vom Saulus zum Paulus, indem er sich intensiv mit der UFO-Thematik beschäftigte und sogar auf zahlreichen UFO-Kongressen auftrat, um Fragen der Bürger und der Presse zu dem Vorfall zu beantworten (Sicherheitsprotokolle bei geheimen außerirdischen Projekten (Videos)).

Fife Symington: „Das Schiff war nicht von Menschenhand geschaffen!“

Tatsache ist, dass an jenem Tag niemand auch nur einen Moment lang geglaubt hat, dass es sich bei dem mysteriösen Objekt um irdische Technologie handelt – weil einfach schon die Vorstellung absurd erschien. Heute, nach mehr als zwanzig Jahren, hat sich das Bewusstsein mittlerweile gewandelt.

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Viele Menschen sind neugierig geworden und vor allem, sie öffnen sich auch zunehmend neuen Informationen und stellen nicht mehr sofort jede Theorie in Frage – ganz einfach, weil sie sich selbst Gedanken machen.

Die zahlreichen Informationen, die mittlerweile zu den geheimen Weltraumprogrammen vorliegen, lassen nun auch die geheimnisvollen Phoenix-Lichter in einem anderen Licht erscheinen. Nun erhebt sich nämlich die Frage, ob nicht ein Fahrzeug der geheimen Weltraumflotte für die Lichter an jenem 13. März verantwortlich sein könnte, dass vielleicht vom Stützpunkt der nahe gelegenen Area 51 gestartet ist.

Durchaus könnte dies im Rahmen der vielen Möglichkeiten liegen. Das von den Behörden bewusst etwas vertuscht wurde, steht außer Zweifel. Allein schon die Aussage der US Air Force, dass es sich um Leuchtmunition gehandelt hat, weckt Zweifel.

Mysteriös ist auch die Aussage von US Schauspielers Kurt Russel. Russel informierte nach eigenen Angaben die Flugsicherung, doch die erklärte ihm, dass sie nichts Außergewöhnliches auf ihrem Radar hätten. Das ist ausgesprochen seltsam. Dass sie auf ihrem Radar vielleicht keine Spots sahen, könnte ja vielleicht noch zutreffen, nämlich dann, wenn es sich wirklich um ein geheimes Testflugzeug gehandelt hat.

Doch dass die Mitarbeiter der Flugsicherung optisch nichts sahen, das glaube ich nicht. Das Personal der Flugsicherung beobachtet schließlich nicht nur das Radar, sondern auch den Himmel mit dem Fernglas, also hätten sie auf jeden Fall etwas sehen müssen, immerhin waren ja Tausende Einwohner der Millionenmetropole Augenzeuge dieser ungewöhnlichen Himmelserscheinung (Alternative 003: Betreiben Russland und die USA seit mehr als 50 Jahren ein geheimes Weltraumprogramm? (Video))

 

Eine bewusste Vertuschungstaktik halte ich in diesem Fall für wahrscheinlich und die Wahrheit könnte in diesem vorliegenden Fall in der Technologie der geheimen Weltraumprogramme zu finden sein.

Nach und nach sickerten in den letzten Jahren immer mehr geheime Informationen über die komplexe und vor allem revolutionäre Technologie der geheimen Weltraumprogrammen durch, die mittlerweile Anlass zu der Annahme geben, dass es sich auch bei den Phoenix-Lichtern um ein Fahrzeug aus einem dieser Programme gehandelt hat.

Dass die Lichter in V-Form erschienen, könnte etwa ein Hinweis darauf sein, dass es sich möglicherweise um den Atmosphärenaufklärer TR 6 TELOS (Transatmospheric Electrogravitie Low Observability Surveillance) handeln könnte. Seit Jahren schon kursieren im Netz entsprechende Vermutungen. Bisher jedoch gab es Zweifel, ob das Fluggerät tatsächlich existiert, oder lediglich ein Phantasieprodukt aus der beschriebenen Lichterformation ist, was natürlich immer noch durchaus zutreffen könnte.

Wie aus zahlreichen unbestätigten Informationen hervorgeht, verwendet diese Plattform zwar eine elektronische Beschichtung, die das Fahrzeug nicht nur für das Radar, sondern auch für das Auge unsichtbar macht, doch kann es ja an jenem Abend zu einer Panne gekommen sein oder es bestand sogar Absicht dahinter, für öffentliche Verwirrung zu sorgen, so wie das auch Ende der 1980er Jahre mit der TR-3B in Belgien der Fall war.

Kommandozentrale im Weltraum

Nach den vorliegenden Informationen soll es sich bei der TR-6 um einen Multikommunikator handeln, eine Art Schnittstelle, die aufgefangene Funksprüche und erfasstes Bildmaterial über militärische Operationen in Krisengebiete, etwa Syrien und die Ukraine, in Echtzeit an alle Militärnetzwerke der US Streitkräfte weiterleitet.

Auch soll es mithilfe dieser Plattform mittlerweile möglich sein, sämtliche Verteidigungssystem von hier aus zu steuern und zu bedienen, darüber hinaus wird auch eine ständige Verbindung zu den militärischen Raumstationen unterhalten.

Somit handelt es sich bei TR 6 gewissermaßen um eine komplette Kommandozentrale im Orbit. In Insiderkreisen wird vermutet, dass mittlerweile mindestens zwei dieser Plattformen im ständigen Einsatz sind und von einer dreiköpfigen Besatzung geflogen wird. Als Antrieb sollen fünf Elektrogravitations-Generatoren zur Verfügung stehen.

Es wird vermutet, dass das Rüstungsunternehmen Northrop Grumman der mögliche Hersteller ist. Auf der anderen Seite besteht aber auch in diesem Fall durchaus die Möglichkeit, dass die Fertigung auf verschiedenen Ebenen stattfindet (Werden bald durch die Space Force die „Geheimen Weltraumprogramme“ offengelegt?)

Auf dieser Basis werden nahezu alle Geheimprojekte der USA umgesetzt. Die einzelnen Bauteile werden auf dem Prinzip der Zulieferung von verschiedenen Herstellern gefertigt, die keinerlei Kenntnis darüber haben, was sie da herstellen. Erst bei der Endmontage wird die Dimension des Projekts bekannt.

Allerdings darf man eine Tatsache nicht vergessen: die Technologie hat hinter verschlossenen Türen gerade in den letzten Jahren enorme Fortschritte erfahren. Eine Technologie also, die wir mit unserem derzeitigen Bewusstsein nicht einmal ansatzweise erahnen, geschweige begreifen können.

Umso verständlicher erscheint im Hinblick auf diese Tatsache die angebrachte Skepsis, ob die Menschheit derzeit überhaupt in der Lage ist zu begreifen, was da gerade über unsere Köpfe eigentlich im Weltraum geschieht.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Verschlusssache UFOs

Die echten Men in Black

Im Inneren der wahren Area 51

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 22.09.2018

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