In Japan hat der Lebensmittelkonzern Nestlé damit begonnen, Werbung für ein neues Ernährungskonzept zu machen. Viele Ernährungswissenschaftler erstellen schon lange personalisierte Ernährungspläne.
Nestlé will in der Ernährungsberatung aber viel weitergehen. Der Konzern macht Werbung dafür, mittels Blut- und DNA-Analysen herauszufinden, welche Ernährung für die jeweilige Person am gesündesten ist, berichtet das Nachrichten Online-Portal Bloomberg.
Die Werbung gehört zudem „Nestlé Wellness Ambassador“ Programm. Probanden erhalten Nahrungsergänzungsmittel oder mit Vitaminen angereicherte Snacks und Smoothies. In Japan sollen es bereits über 100.000 Menschen sein, die an dem Programm teilnehmen.
Dafür müssen die Teilnehmer 600 Dollar pro Jahr bezahlen. Mit den Blut- und DNA-Analysen will Nestlé den Nährstoffbedarf des Teilnehmers ermitteln, um die optimalen Produkte anbieten zu können, heißt es.
Die Teilnehmer erhalten von Nestlé Analyse-Sets, mit denen die DNA- und Blutanalysen ganz leicht selbst zuhause erstellt werden können. Eine externe Firma wertet dann die Ergebnisse aus.
Mit einer App des Nestlé Programms bekommen Teilnehmer auf sie persönlich zugeschnittene Ernährungsempfehlungen sowie die entsprechenden Nahrungsergänzungsmittel zugeschickt.
Durch dieses Programm erhält Nestlé sehr persönliche und sensible Daten der Teilnehmer. Nestlé wirbt damit, dass das Unternehmen so Menschen helfen kann, sich gesund zu ernähren und Krankheiten vorzubeugen.
Mit diesem Programm kann Nestlé einerseits seine Umsätze erheblich erhöhen. Produkte können noch zielgerichteter hergestellt werden. Ziel des Lebensmittelkonzerns ist es, auch im Nahrungsergänzungsmittelsektor künftig noch viel stärker vertreten zu sein.
Ob mit Vitaminen und Nährstoffen angereicherte Lebensmittelprodukte tatsächlich gesünder ist, ist fraglich. Andere Ernährungsexperten sind der Meinung, dass künstliche Vitamine und Nährstoffe, die aus dem natürlichen Verbund des Nahrungsmittels herausgelöst sind, keine sonderlich förderlichen Wirkungen für die Gesundheit haben (Nestlé pumpt Wasser in Äthiopien ab – Coca-Cola wütet in Indien)
Vielmehr sind Vitamine und Nährstoffe nur in ihrem natürlichen und unveränderten Nahrungsmittel wirk- und heilsam, so die Ansicht. Viele Experten warnen schon lange davor, industriegefertigte Nahrungsmittel mit künstlich zugesetzten Zusatzstoffen zu essen.
Mit der Herausgabe der Blut- und DNA-Proben ergibt sich ein weiteres Problem. Die Teilnehmer des Programms geben damit ihren genetischen Fingerabdruck ab. Bisher wurden DNA Proben nur von Straftätern gespeichert (Adrenochrom und Anti-Aging: Weshalb so viele Kinder entführt und rituell geopfert werden (Videos))
Die Programm-Teilnehmer machen sich damit ganz freiwillig zum gläsernen Menschen. Was Nestlé mit diesen Daten sonst noch alles anfangen könnte, bleibt nur zu vermuten. Denkbar ist, dass diese Daten an Polizei- und Geheimdienstbehörden weitergegeben werden.
Denn wer den genetischen Fingerabdruck eines Menschen besitzt, kann diesen immer und überall überwachen und jeden seiner Schritte potenziell nachverfolgen.
Literatur:
Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen
Schwarzbuch Markenfirmen: Die Welt im Griff der Konzerne
Schwarzbuch WWF: Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 14.09.2018
Oh ja prima Idee,so für die Ernährung
Zitat
Wenn man davon ausgeht, dass die Greys, zumindest einige von ihnen, im Auftrage der Reptos die Klonprogramme durchführen…………..
Kein Trinkwasser, dafür Coca-Cola…
https://www.contra-magazin.com/2018/09/kein-trinkwasser-dafuer-coca-cola/
Prof. Bernd Senf aus Berlin als Volkswirt im Ruhestand nach Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger und Prof. Fritz-Albert Popps Biophotonen und Biophotonenforschung zu Zellsignalen und Zellkommunikation und siehe auch die Biophotonentherapie und andere Anwendungsmöglichkeiten im Lebensmittelbereich und Biomagnetismus und Magnetfeld-Therapie und so weiter… http://www.berndsenf.de siehe auch Prof. Wolfgang Berger als Volkswirt und Freiwirt und Philosoph und die Freiwirtschaftslehre nach Silvio Gesell usw.