Kokosöl: Reparatur von Haut und Haar!

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Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Über sie werden der Temperaturhaushalt des Körpers reguliert, die Atmung unterstützt und schädliche Einflüsse von außen ferngehalten. Umso wichtiger ist es, der Haut die nötige Aufmerksamkeit und Pflege zukommen zu lassen, die sie benötigt, um ihre Aufgaben optimal erfüllen zu können.

Wer dafür Hilfe benötigt, der sollte Kokosöl zur Körperpflege verwenden. Das wertvolle Öl sorgt nicht nur für eine rundum samtige und weiche Haut, sondern besitzt auch eine antimikrobakterielle Wirkung und kann somit Akne, Neurodermitis und Schuppenflechte sowie viele andere Hautkrankheiten positiv beeinflussen.

Mithilfe von Kokosöl lässt sich hochwertige Kosmetik ganz leicht selbst herstellen, und natürlich kann Kokosöl für die Haut auch pur ohne jeglichen Zusatz verwendet werden.

Kokosöl gegen unreine Haut (Akne & Pickel)

Akne und Pickel treten bei vielen Menschen insbesondere in der Pubertät auf, manche werden sie jedoch ihr ganzes Leben lang nicht mehr los. Fachhandel und Medizin halten zahlreiche Mittel gegen Akne und Pickel bereit, die jedoch teilweise eklatante Nebenwirkungen besitzen. Wer es einmal mit Kokosöl probiert, der wird schnell feststellen, dass Pickel besonders rasch nach der Anwendung verschwinden und eine bereits ausgebrochene Akne Zug um Zug zurückgeht.

Außerdem wird dem Ausbruch neuer Akne-Schübe durch die regelmäßige Anwendung von Kokosöl vorgebeugt. Die Wirkung geht aus den Inhaltsstoffen des Kokosöls hervor, die antimikrobakteriell sind und somit Entzündungsherde stoppen und sehr schnell lindern. Auch fettige Haut kann mit Kokosöl sehr gut gepflegt werden (Ist Kokosöl gefährlich? Warum Kokosöl kein Gift ist! Expertin entschuldigt sich)

Kokosöl gegen Falten

Während Akne und Pickel insbesondere im Jugendalter auftreten, bilden sich sichtbare Falten in der Gesichtshaut bereits ab dem 30. Lebensjahr. Wer frühzeitig dagegen etwas unternehmen möchte, der sollte sein Gesicht regelmäßig mit Kokosöl behandeln. Das Öl besitzt einen feuchtigkeitsspendenden Effekt und beugt somit Falten vor, die fast immer aus zu trockener Haut resultierten. Außerdem sorgt Kokosöl für eine samtige Haut, die jung und frisch aussieht.

Kokosöl gegen Cellulite

Die gefürchtete Orangenhaut – in der medizinischen Fachsprache Cellulite genannt – betrifft fast ausschließlich Frauen und kommt in nahezu jeder Altersstufe vor. Sie entsteht durch Fettablagerungen bzw. vergrößerte Fettzellen in der Haut und im Unterhautgewebe, die sich in Form von kleinen Dellen nach außen zeigen.

Um Cellulite zu behandeln, erfindet die Kosmetikindustrie ständig neue Produkte. Das müsste gar nicht sein, denn Kokosöl für die Haut ist auch ein sehr wirksames Mittel gegen Cellulite. Es spendet der Haut wichtige Feuchtigkeit und strafft sie, so dass Cellulite deutlich geringere Spuren hinterlässt.

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Kokosöl gegen Neurodermitis und Schuppenflechte

Neurodermitis und Schuppenflechte sind keine kosmetischen Probleme, sondern ernstzunehmende Krankheiten, gegen die es bis heute seitens der Medizin noch kein wirksames Mittel gibt. In verschiedenen Studien hat sich jedoch gezeigt, dass Kokosöl sowohl Neurodermitis als auch Schuppenflechte wirksam lindern kann, bei einigen Probanden konnte die Krankheit sogar völlig geheilt werden.

Das Zusammenspiel von feuchtigkeitsspendenden und antimikrobakteriellen Inhaltsstoffen lässt die typischen Entzündungsherde, wie sie bei Neurodermitis auftreten, rasch abklingen und sorgt dafür, dass die Haut wieder glatt und geschmeidig wird.

Kokosöl gegen Schwangerschaftsstreifen

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Für Schwangerschaftsstreifen gilt ähnliches wie für Cellulite: sie betreffen ausschließlich Frauen und sind ein optischer Makel, unter dem viele zu leiden haben. Durch den Einsatz von Kokosöl können sich Schwangerschaftsstreifen sehr viel schneller als normal zurückbilden, wie die Erfahrungen zeigen.

Kokosöl gegen Altersflecken

Altersflecken treten je nach Veranlagung und körperlicher Konstitution bei vielen Menschen ab einem Alter von etwa 50 Jahren auf. Es handelt sich um eigentlich harmlose Pigmentablagerungen in der Haut, die viele Menschen jedoch als optisch störend empfinden. Die Anwendung von Kokosöl kann dem Auftreten von Altersflecken vorbeugen und sorgt außerdem dafür, dass bereits vorhandene Altersflecken deutlich blasser werden und somit weniger auffallen.

Kokosöl gegen Sonnenbrand

Durch die dünner gewordene Ozonschicht nimmt die Aggressivität der Sonne auch bei uns in Mitteleuropa ständig zu. Schädliche UV-Strahlung dringt somit immer stärker durch und belastet unsere Haut. Dies macht sich beispielsweise in Form von Sonnenbrand bemerkbar. Und Sonnenbrand ist längst nicht so harmlos, wie viele Menschen denken, denn er kann zu dem gefürchteten Hautkrebs führen. Es ist daher wichtig, einerseits dem Auftreten von Sonnenbränden wirksam vorzubeugen, andererseits bereits vorhandene Sonnenbrände so gut wie möglich zu behandeln.

Dies gelingt beispielsweise durch die Anwendung von Kokosöl. Dieses beruhigt die Haut, spendet Feuchtigkeit und lässt die Reizung schnell abklingen. Auch zum vorbeugenden Einsatz gegen Sonnenbrand bietet sich Kokosöl an, allerdings sollte auch hier die empfohlene Verweildauer im Sonnenlicht nicht überschritten werden (Kokosöl: Die ketogene Reinigung von Krebs).

Kokosöl für ein besseres Hautbild

Viele Menschen sind mit ihrem Hautbild unzufrieden. Sie beklagen immer wieder Hautuntereinheiten, Flecken, Pickel, Falten und so weiter. Wer regelmäßig Kokosöl für die Haut benutzt und zum Beispiel die Haut nach dem Duschen oder Baden damit einreibt, wird bereits mittelfristig eine deutliche Verbesserung des eigenen Hautbildes feststellen.

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Kokosöl gegen trockene Haut

Wer immer wieder unter trockener oder rissiger Haut zu leiden hat, hilft sich in der Regel mit Feuchtigkeitscremes aus dem Supermarkt oder der Apotheke. Diese Produkte sind jedoch teuer und weisen zum Teil bedenkliche Zusatzstoffe auf. Viel einfacher lässt sich gegen trockene Haut durch den Einsatz von Kokosöl vorgehen. Es spendet der Haut langfristig Feuchtigkeit und beugt dem gefürchteten Spannungsgefühl vor.

Fazit: Kokosöl und eine gesunde Haut gehen Hand in Hand

Es gibt kaum einen anderen natürlichen Stoff, der so viele Hautprobleme lösen kann, wie das Kokosöl. Oder, mit anderen Worten gesagt: Kokosöl ist gut für die Haut in allen Belangen! Es kann sowohl bei optischen Problemen als auch bei echten Krankheiten zum Einsatz kommen. Erfahrungen haben gezeigt, das Kokosöl gegen trockene Haut eingesetzt werden kann, aber auch bei fettiger und unreiner Haut sowie zur Hautpflege allgemein. Kokosöl für die Haut – ein echter Gesundbrunnen!

Kokosöl für die Haare – Wirkung und Anwendung

Die Haare sind für das äußere Erscheinungsbild jedes Menschen besonders wichtig. Umso verwunderlicher, dass die meisten Menschen sehr wenig Wert auf die Pflege und die Gesundheit ihrer Haare legen. Zwei- bis dreimal Waschen pro Woche muss genügen. Und bei der Auswahl des Shampoos wird wenig Wert auf hochwertige Inhaltsstoffe gelegt.

Dabei ist es sehr einfach, den eigenen Haaren etwas Gutes zu tun: mit Kokosöl! Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass Kokosöl gut für die Haare und eines der besten Mittel ist, um strapazierte und trockene Haare zu revitalisieren, Haarausfall einzudämmen und sogar rückgängig zu machen und dem Haar mehr Glanz, Frische und Volumen zu verleihen.

Die Wirkung von Kokosöl auf die Haare

Ob schuppiges, trockenes oder glanzloses Haar: Kokosöl besitzt eine pflegende, regulierende Wirkung auf Haar, Haarwurzeln und Kopfhaut. Es kann bei sämtlichen Problemen mit dem Haar zum Einsatz kommen, besitzt keinerlei Nebenwirkungen und ist leicht anzuwenden. Ein perfektes Allround-Mittel für jeden Tag!

Reines Kokosöl besitzt eine ganze Reihe verschiedener Vitamine und Mineralien als Inhaltsstoffe, die das trockene Haar von innen heraus stärken und dabei helfen, Schäden zu reparieren und die Haarstruktur neu aufzubauen. Zugleich wirkt Kokosöl für die Haare befeuchtend, was insbesondere bei sprödem und trockenem Haar unbedingt notwendig ist. Das Haarwachstum wird angeregt, außerdem wirkt Kokosöl gegen Spliss und hilft gegen Haarausfall.

Kann Kokosöl die Haare kräftigen?

Auch wenn sie den Menschen ein Leben lang begleiten – Haare gehören zu den besonders sensiblen „Bauteilen“ des Körpers. Sie reagieren beispielsweise auf die UV-Strahlung des Sonnenlichts, bleichen und trocknen dadurch aus. Auch Chlor, Salzwasser und andere Substanzen schaden dem Haar auf Dauer sehr. Gleiches gilt für die teilweise sehr bedenklichen Inhaltsstoffe, die in den Produkten der großen Kosmetik- und Körperpflege-Hersteller enthalten sind.

Doch es muss nicht zwingend an den Umständen liegen, die der Mensch selbst herbeigeführt, dass er unter Haarausfall etc. leidet. Es reichen bereits die kalte, trockene Winterluft und die damit verbundene, ebenso trockene Heizungsluft in den Räumen, um dem Haar nachhaltig zu schaden. Die Haare trocknen aus, werden brüchig und stumpf. Letztendlich brechen sie ab, wodurch sich der Eindruck von Haarausfall einstellt und das gesamte Haar ungepflegt und vernachlässigt wirkt.

Kokosöl kräftigt mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen die Haare und macht sie somit stark gegen alle Umwelteinflüsse. Und auch die wenig vorteilhaften Inhaltsstoffe mancher Kosmetika können dem Haar nichts anhaben, wenn es regelmäßig mit Kokosöl behandelt wird.

Kokosöl gegen Haarausfall

Ein großer Teil der Menschen leidet unter Problemen mit den Haaren und/oder der Kopfhaut, zum Beispiel Schuppen oder Haarausfall. Auch in diesem Fall ist Kokosöl gut für die Haare und kann helfen, die lästigen Probleme innerhalb kürzester Zeit loszuwerden.

Anwendung bei Haarausfall: Hier sollte das Kokosöl in regelmäßigen Abständen und jeweils vor den Haarwäschen in die Kopfhaut einmassiert werden. Durch den hohen Anteil von Laurinsäure wirkt Kokosöl bei den verschiedensten Arten von Haarausfall, sei er erblich bedingt oder beispielsweise durch eine mangelhafte Ernährung.

Lässt Kokosöl die Haare schneller wachsen?

Immer wieder wird behauptet, die Haare wachsen schneller durch die Anwendung von Kokosöl. Zwar stimmt dies nicht (die Haare wachsen fast immer in der gleichen Geschwindigkeit), die wertvollen Inhaltsstoffe des Kokosöls sorgen jedoch dafür, dass das Haar glatter, fülliger und gleichmäßiger wirkt. Dadurch entsteht der Eindruck einer üppigeren Haarpracht, wodurch sich die Behauptung erklären lässt, dass Kokosöl die Haare schneller wachsen lässt.

Macht Kokosöl die Haare glatt?

Haare, die mit zu wenigen Nährstoffen und zu wenig Feuchtigkeit versorgt werden, wirken stumpf und glanzlos. Kokosöl liefert genau diese Stoffe und sorgt damit für eine glatte, weiche und fließende Haarstruktur.

Kokosöl gegen Schuppen

Wer unter Schuppen leidet, der sollte vor jeder Haarwäsche eine kleine Menge Kokosöl in die Harre und die Kopfhaut einmassieren. Ideal ist es, dies etwa 30 Minuten vor der Haarwäsche zu tun, damit das Kokosnussöl genug Zeit hat, um seine optimale Wirkung zu entfalten.

Kokosöl gegen trockene Haare

Wer über trockenes Haar klagt, der sollte regelmäßig Kokosöl in die Haare in Form einer Kur einbringen. Dadurch erhält das Haar seinen ursprünglichen, seidigen Glanz zurück und wird geschmeidig. Kokosöl versorgt sowohl die Haare selbst als auch deren Wurzeln mit lebenswichtiger Feuchtigkeit (Kokosöl in den Schlagzeilen und warum Naturstämme, die viele Kokosnüsse essen, so gesund sind).

Kokosöl gegen Spliss

Von Spliss spricht man, wenn sich die Haarspitzen aufgrund fehlender Feuchtigkeit und Nährstoffe spalten und sich somit ein ungepflegtes Bild ergibt. Auch hier sollte Kokosöl zum Einsatz kommen – es spendet viel Feuchtigkeit und beugt mit dem enthaltenen Vitaminkomplex Spliss wirkungsvoll vor.

Die korrekte Anwendung

Um die Haare mit Kokosöl zu pflegen, muss das Haar zunächst mit einem milden, silikonfreien Shampoo gewaschen werden. Anschließend gründlichst die Haare auswaschen. Ein Ausspülen von mindestens zwei bis drei Minuten Dauer ist unbedingt notwendig, um sämtliche Shampoo-Reste zu entfernen. Anschließend wird das Haar mit einem weichen Tuch durch vorsichtiges Ausdrücken so weit wie möglich getrocknet.

Generell gilt: Haare sollten niemals mit harten, ohne Weichspüler behandelten Tüchern und unter starkem Druck getrocknet werden, da dadurch die Struktur dauerhaft beschädigt werden kann.

Nach dem Trocknen wird die Anwendung fortgesetzt und das Haar zunächst vorsichtig durchgekämmt. Anschließend verteilt man eine etwa haselnussgroße Menge Kokosöl in den Händen, lässt dieses kurz schmelzen und gibt anschließt das Kokosöl in die Haare. Hilfreich ist es dabei, dass schmelzende Kokosöl mit den Fingerspitzen in die Haare einzumassieren.

Auch die Kopfhaut sollte so behandelt werden. Nach dem Einmassieren werden die Haare mit den Händen in Wuchsrichtung gestrichen und dann noch das restliche Kokosöl, welches sich noch in den Handflächen befindet, auf die Haare aufgetragen.

Wichtig ist nun, die Haare in ein Handtuch einzuwickeln, damit das Kokosöl eine etwas höhere Temperatur erhält, somit dünnflüssig bleibt und optimal in Haare und Kopfhaut einziehen kann. Nur so entfaltet sich die optimale Wirkung. Das Handtuch sollte für etwa 30 bis 45 Minuten auf dem Kopf bleiben.

Je länger die Einwirkzeit, desto besser wird die Kokosöl-Kur wirken. Nach Wunsch kann das Handtuch auf dem Kopf auch für eine Nacht an seiner Stelle bleiben. Nachdem die Kur lange genug gewirkt hat, werden die Haare ausgewaschen, und zwar wieder mit dem milden, silikonfreien Shampoo, und anschließend wie gewohnt getrocknet bzw. frisiert.

Bio Kokosöl für die Haare

Für die Verwendung im Haar sollte ein möglichst naturbelassenes und unbehandeltes, natives Kokosöl verwendet werden. Der Grund: Wird das Kokosöl für die Haare behandelt – zum Beispiel raffiniert, gebleicht oder desodoriert – verliert es einen gewissen Anteil seiner wertvollen Inhaltsstoffe, unter Umständen bis zu 80 Prozent.

Das für die Haarpflege verwendete Kokosöl sollte also nach Möglichkeit kaltgepresst und nicht raffiniert bzw. desodoriert sein. Auch empfiehlt sich der Erfahrung nach die Verwendung von ungebleichtem Kokosöl, da dieses nahezu alle ursprünglichen Inhaltsstoffe behalten hat.

Doch welches Kokosöl für die Haare besitzt die besten Eigenschaften? Um die im vorigen Abschnitt beschriebenen Anforderungen zu erfüllen, sollte als Kokosöl gegen trockene Haare ein hochwertiges Bio Kokosöl zur Anwendung kommen, welches alle genannten Faktoren in vollem Umfang erfüllt. Zudem wird das Bio Kokosöl besonders schonend gewonnen und die dafür verwendeten Bäume unterliegen einem streng kontrollierten, nachhaltigen Anbau.

Erfahrungen

Immer wieder berichten Menschen überzeugend darüber, wie schnell sich Probleme mit den Haaren beseitigen ließen, sobald sie mit der Behandlung in Form von Kokosöl beginnen. Die natürlichen Inhaltsstoffe beginnen schon bei der ersten Anwendung zu wirken und sorgen nach wenigen Tagen für einen sicht- und fühlbaren Unterschied.

Auch verzweifelte Menschen, die bereits alles ausprobiert haben, um die Probleme mit ihren Haaren in den Griff zu bekommen, schwören nach der Anwendung von Kokosöl auf diese „Wunderwaffe“. Probieren Sie es doch einfach für sich aus, Sie können nur gewinnen! (Wie Kokosöl bei Schilddrüsenunterfunktion hilft – gut gegen Haarausfall, Entzündungen und mehr (Video).

Fazit: Kokosnussöl für schönere und gesündere Haare

Kokosöl ist eines der besten Mittel, die man kaufen kann, um Probleme mit den Haaren und der Kopfhaut schnell und einfach in den Griff zu bekommen. Und dabei handelt es sich auch noch um eine völlig natürliche Substanz. Einfach bei jeder Haarwäsche eine kleine Menge Kokosöl in Haare und Kopfhaut einmassieren, schon gehören trockene Haare, Schuppen, oder Spliss der Vergangenheit an.

Wichtig ist jedoch, ein möglichst hochwertiges Kokosöl für die Haarpflege zu verwenden, nur dann sind sämtliche ursprünglichen Inhaltsstoffe enthalten und das Kokosöl entfaltet die optimale Wirkung. Und Kokosöl gegen Haarausfall besitzt eine viel stärkere Wirkung als die meisten medizinischen oder kosmetischen Anwendungen.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Das Keto-Prinzip: Ketogen ernähren mit Kokosöl und Fett: Starke Schilddrüse – gesunder Stoffwechsel – dauerhafte Gewichtsabnahme

Das Kokos-Buch: Natürlich heilen und genießen mit Kokosöl und Co.

Kokosöl: Das Geheimnis gesunder Zellen

Quellen: PublicDomain/kokosoel.info 13.09.2018

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3 comments on “Kokosöl: Reparatur von Haut und Haar!

  1. Ähm, nach meinen Informationen ist Kokosnussöl nicht sehr gesund. Wird hier eine PR-Kampagne gestartet um den Verkauf voranzutreiben?
    Darin ist ein Haufen an gesättigten Fetten und wir wissen alle, was diese beim Menschen bewirken.
    Da kann jeder noch so Gesundheitsfanatiker googeln wie er will, gesättigte Fette sind ungesund.

  2. Kokosöl (unraffiniert und kaltgepresst) ist Kerngesund und hat über 50 % mittelkettige Fettsäuren !
    Es gibt da auch eine nachweislich gefakte Studie aus dem letzten Jahrhundert, laut der eine Kohlenhydratreiche Ernährung besonders gut wäre (gesponsert von der Zuckerindustrie).

    [quote]Der neuseeländische Forscher Dr. Ian. A. Prior stieß in den 1960er-Jahren auf ein bis dato völlig isoliert lebendes Inselvolk in Polynesien, dessen nahezu perfekter Gesundheitszustand ihn faszinierte. Darauf folgende Untersuchungen ergaben, dass sich die Inselbewohner zu einem großen Teil von Kokosnüssen ernährten. Dies weckte natürlich sein Interesse an Kokosöl. Die Forschung begann damit, sich dem Kokosöl zu widmen. Sie fand Erstaunliches heraus: Die Wirkung von Kokosöl ist so vielfältig und effektiv, dass es bis heute immer noch Gegenstand zahlreicher Studien ist.

    Es sind die wertvollen Inhaltsstoffe des Kokosöls, die diesen natürlichen Stoff so einzigartig machen. Kokosöl ist antibakteriell und beinhaltet viele Aminosäuren, Vitamine und Spurenelemente, mit deren Hilfe es nicht nur in der Lage ist, oberflächliche Leiden zu lindern. Kokosöl vermag es nachweislich sogar, degenerative Krankheiten des Nervensystems zu heilen. Dieser Ratgeber informiert den Leser über die vielen Anwendungsmöglichkeiten des Kokosöls, auch Kokosnussöl genannt.[/quote]

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