Gigantische Radaranomalie im Pazifik und Atlantik – Sturm-Rekord auf den Weltmeeren! (Videos)

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Letzte Woche gab es auf der Erde einen Rekord: 7 tropische Stürme fegten gleichzeitig über die Weltmeere!

Zuletzt richteten der Taifun Mangkhut und Hurrikan Florence massive Schäden in den Philippinen und den USA an. Insgesamt waren sieben tropische Stürme unterwegs und Nummer acht und neun bauen sich gerade auf – Ein Rekord!

Die diesjährige Sturm-Saison in den Tropen (in Asien die Taifun-Saison, in der Karibik die Hurrikan-Saison) weitet sich aus. Derzeit sind sieben benannte Tropenstürme unterwegs, zwei weitere bauen sich gerade auf. In den Medien besonders präsent war der Hurrikan Florence, der die USA heimgesucht hat, weniger im Fokus war der nicht weniger desaströse Supertaifun Mangkhut, welcher den nördlichen Teil der philippinischen Hauptinsel Luzon verwüstete.

Geographisch liegen vier (Florence, #Isaac, #Helene und ein unbenannter) von diesen neun Tropenstürmen in der Karibik, zwei (#Olivia und #Paul) im Ostpazifik um Hawaii und drei (#27W, Mangkhut und ein unbenannter) im Westpazifik bei den Philippinen bzw. vor der chinesischen Küste. Das ist ein absoluter Rekord seit der Überwachung und Aufzeichnung solcher Tropenstürme.

Tim Heller, ein altgedienter US-amerikanischer Meteorologe, twitterte dazu: „In meinen 35 Jahren Wettervorhersage im TV habe ich NIEMALS eine solch starke Aktivität in den Tropen in dieser ganzen Zeit gesehen.“

Der grösste Tropensturm derzeit ist Mangkhut (auf den Philippinen #Ompong genannt), der Florence geradezu zwergenhaft aussehen lässt. Ein Taifun der Kategorie 5 mit einzelnen Sturmböen von bis zu 290 Kilometern pro Stunde und Unmengen an Regen, die so niederprasseln und eine Region bedrohen, in der mehrere Millionen Menschen leben – oftmals in einfachen Bambus- und Wellblechhütten, die solchen Naturgewalten schutzlos ausgeliefert sind.

In der diesjährigen Tropensturm-Saison gab es bereit neun benannte Hurricanes im Atlantik, sowie 15 solcher Taifune im Pazifik. Und wenn es so weitergeht, dann wird dieses Jahr wohl ein Rekordjahr, was diese Naturkatastrophen anbelangt (HAARP: „Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“ (Video))

Ex-Hurrikan Florence sorgt für Sturmtief über Europa

„Aktuell wird vom amerikanischen Wettermodell ein Sturmtief berechnet, welches sich am Sonntag von Westen nähert und dann bis zum Montag nördlich an uns vorbei zieht“, so der Meteorologe Paul Heger. „Damit wäre das Hauptwindfeld direkt bei uns. Die stärksten Windgeschwindigkeiten würde es zum einen – wie immer – im Bergland geben, zum anderen im Nordseeumfeld.“

Die Böen sollen laut Berechnungen mehr als 100 Stundenkilometer erreichen. Von Orkanböen an der Nordsee ist die Rede. Auch der DWD warnt vor Sturmböen an der Küste.

Wettervorhersage aktuell: Temperaturunterschiede begünstigen Orkan

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Doch noch sei die Modellage sehr unsicher. Ob wir am Wochenende wirklich mit einem Orkan rechnen müssen, ist noch völlig unklar. „Aufgrund der enormen Temperaturunterschiede, die sich aktuell aufgebaut haben – weiterhin sehr warm in Süd-/Mitteleuropa und bereits sehr kühl über der Norwegischen See und Island – können die Stürme sehr kräftig werden“, meint Heger weiter.

„Gleichzeitig kommen aus Richtung Nordamerika ehemalige Wirbelstürme in Form von Tiefs zu uns, die unsere Tiefs ebenfalls noch einmal verstärken können. Genau dies könnte mit dem ehemaligen Hurrikan Florence geschehen, der sich aktuell mit einem Tief über Nordamerika verbindet und dann Kurs auf Europa nimmt.“ (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)).

 

Seltsame Reihe von Anomalien

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Das MIMIC-Wetter Modell hat in der gleichen Woche, als die Stürme über die Weltmeere tobten, zwei Anomalien aufgezeichnet, eine im Pazifik (siehe Titelbild) und eine im Atlantik. Die Muster kreuzen den gesamten Pazifischen Ozean. Sie erstrecken sich von der Westküste der USA, über Hongkong nach China.

Was ist MIMIC? In MIMIC-TPW kombiniert eine Datenmischungstechnik unterschiedliche Schwaden von Mikrowellenbeobachtungen von polar umlaufenden Satelliten, um nahezu nahtlose Animationen von advektiven Strahlungsmerkmalen zu erzeugen.

Es baut auf den Methoden auf, die in MIMIC-TC verwendet werden, die Mikrowellenbilder von tropischen Zyklonen in regelmäßiger Zeit zeigt. MIMIC-TPW wurde ursprünglich als experimentelles, nahezu Echtzeit-Visualisierungswerkzeug entwickelt, das Mikrowellen-abgeleitete Feuchtefelder nutzt, um der Entwicklung und Progression von Zyklon-laichenden Ostwellen und der Zyklon-hemmenden Sahara Luftlagen im Nordatlantik zu folgen.

Es wurde seitdem erweitert, um weltweit zu funktionieren, mit Displays mit feinerer Auflösung, um den Bedürfnissen unserer Endbenutzer gerecht zu werden. In dieser Phase der Entwicklung führen wir weiterhin Produktmodifikationen und Verbesserungen durch, während wir die Leistung überwachen.

Eine Ursprungsquelle der Anomalie im Pazifik liegt in der Nähe der Insel Hawaii auf offenem Meer, es könnte sic dabei um eine mobile HAARP-Anlage handeln (HAARP-Projekt verantwortlich? US-Forscher finden Riesenloch in Ionosphäre der Erde).

Im westlichen Teil des Pazifiks, just zur gleichen Zeit als der Supertaifun Mangkhut die Philippinen und Hong Kong traf ist deutlich zu erkennen wie die Radaranomalie den Sturm trifft und möglicherweise verstärkt.

Supertaifun Mangkhut hat auf den Philippinen und in Hongkong ein Bild der Zerstörung hinterlassen.  Mindestens 65 Menschen kamen im Norden der Philippinen ums Leben. Die Opferzahl kann noch deutlich ansteigen.  Auch in China kamen mindestens vier Menschen ums Leben.

Grosse Teile der Südküste sowie die Millionenmetropole Hongkong kamen am Sonntag beinahe vollständig zum Stillstand. Millionen Menschen wurden in Sicherheit gebracht (Die Erde „bricht auf“: Über 20 starke Beben innerhalb von 48 Stunden – HAARP Plasma-Bomben?).

Anomalie im Atlantik

Wiederum kommen Strahlen von einem Ort in der Antarktis, aber auch von der abgelegenen Insel Annobon. Auf der Insel befindet sich ein trockengelegter See mit einem Durchmesser von 700 Metern. Koordinaten der Insel Annobon: 1 ° 25’36.42 „S 5 ° 37’59.36“ E

Die Strahlen kommen vermutlich von der Siple Station, vielleicht ein Zufall, aber die Station ist auf Google Earth nicht sichtbar.

Die Siple-Station war eine im Ellsworthland in der Westantarktika gelegene Forschungsstation. Sie wurde 1973 durch das Space, Telecommunications, and Radioscience Laboratory der Stanford University errichtet, um Experimente zur Erforschung der Magnetosphäre mit Längstwellen (VLF) durchzuführen. Verantwortlich für die Errichtung und das Experiment war John P. Katsufrakis von der Universität Stanford, die das Vorhaben auch finanzierte.

Die Siple-Station wurde angeblich mit Abschluss des Forschungsprogramms 1980 geschlossen. Die Siple-Station war benannt nach Paul Allman Siple, der unter anderem Mitglied der Antarktis-Expeditionen von Richard E. Byrd war (Mission Horizont: Zeitanomalien in Arktis und Antarktis).

Letzter wird einigen Menschen bekannt sein, wenn es um die innere Erde oder unbekannte Flugobjekte geht, die vom Süd- zum Nordpol fliegen können (UFOs in der Antarktis: Entschlüsselte britische Akten enthüllen atemberaubende Details).

Die Siple-II-Station nutzte für den VLF-Transmitter einen 300-kW-Generator von Kato Engineering mit rechteckig gewickelten Spulen, der von einem Caterpillar-D353-Motor angetrieben wurde. Der Receiver stand in Roberval, Kanada. Zur Zeit ihres Betriebes hatte die Siple-II-Station die längste Dipolantenne der Welt, von ursprünglich 12 Meilen (19,3 km) wurde die Antenne nach und nach auf 24 Meilen (38,6 km) verlängert sowie eine zweite 24-Meilen-Antenne senkrecht dazu installiert.

Die Utah State University unterhielt zudem ein Hochfrequenz-Radar-Experiment in der Siple-II-Station.

Die Station selbst war eine nach dem Hersteller als „Jamesway hut“ bezeichnete Metallkonstruktion mit den ungefähren Abmessungen von 85 m Länge, 13 m Breite und 7 m Höhe.

Geoengineering von Hurrikan Florence?

Die Internetseite geoengineeringwatch.org berichtet über eine weitere Anomalie vor der Westküste der USA. Im oberen Bild ist eine Radarstation im US-Bundesstaat North Carolina zu sehen (blau) die volle Leistung bringt und dabei mit Florence (grün-gelb) interagiert.

Jeder Aspekt unseres Wetters wird durch Geoengineering-Programme, einschließlich Hurrikane / Zyklone, verändert und manipuliert. Radiofrequenz- / Mikrowellenübertragungsanlagen waren und sind eine Kernkomponente der laufenden globalen Klima-Engineering-Operationen.

Das über 2 Minuten lange Video zeigt den Weg des Hurrikans Florence und zeigt deutlich das Netzwerk von Radiofrequenz- / Mikrowellen-Übertragungseinrichtungen, die zur Manipulation und Steuerung dieses Sturms verwendet wurden.

Wie Hurrikan Florence, Hurrikan Harvey (2017) wurde stark manipuliert, Radiofrequenz / Mikrowellen-Übertragungen waren ein zentraler Aspekt dieser Manipulation, ebenso Hurrikan Maria (2017) und Jose (2017).

Mikrowellenübertragungseinrichtungen werden unbestreitbar zur Manipulation von Klima- und Wettersystemen verwendet. Die Agenden der Klima-Engineering-Programme sind vielfältig und vielschichtig.

Klima Engineering / Wetterkriegsführungs-Operationen richten verheerendes Chaos mit den verbleibenden Lebenserhaltungssystemen der Erde an (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).

Was wird es brauchen, um die Massen aufzuwecken, was am Himmel über ihren Köpfen geschieht? Den Klima-Engineering-Angriff zu entlarven und zu stoppen ist der große Imperativ.

Wir alle werden gebraucht um diese Programme zu beleuchten und zu stoppen. Teilen Sie glaubwürdige Daten aus einer glaubwürdigen Quelle, lassen Sie sich Gehör verschaffen.

Literatur:

Welten im Zusammenstoss

Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit

Supervulkan

Erde im Aufruhr

Videos:

Quellen: PublicDomain/ufosightingshotspot.blogspot.com/facebook.com am 21.09.2018

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