Eigentlich galt Tiffany Youngs Krebs als unheilbar – Ärzte gaben ihr nur noch vier Wochen zu leben. Seit Februar ist sie in Remission – dank einer neuen Methode.
Tiffany Youngs ist Mutter, Frau des britischen Rugby-Stars Tom Youngs – und seit einigen Monaten krebsfrei. Dank einer alternativen Therapie, die sie letztes Jahr begann, nachdem ihr die Ärzte gesagt hatten, dass sie bald sterben würde. Sie gaben ihr nur noch vier Wochen. Ihre Diagnose: Hodgkin-Lymphom.
Dabei handelt es sich um einen bösartigen Tumor des Lymphsystems. Die 32-Jährige war so verzweifelt, dass sie ihrer Tochter Maisie bereits Lebewohl sagte und ihre Beerdigung bis ins kleinste Detail plante. Als Youngs keinen Ausweg mehr sah, wandte sie sich als letzten Strohhalm an alternative Krebstherapien. Sie nahm fortan Cannabisöl zu sich und änderte ihren Lebensstil.
So berichtet sie gegenüber der britischen Daily Mail, dass sie nur noch Fisch aß und Milch, rotes Fleisch, Zucker und Kaffee von ihrem Ernährungsplan strich. Außerdem fastete sie für 17 Stunden pro Tag, von sieben Uhr abends bis zum folgenden Mittag.
Zusätzlich benutzte sie täglich ein ENS-Gerät, welches über Metallzinken elektrische Impulse in den Körper sendet. In der Hoffnung, dass so die Körperzellen stimuliert werden. Mit Erfolg.
Fasten, Cannabisöl und viel Fisch: So hat Tiffany Youngs den Krebs besiegt
Eines Morgens ist sie aufgewacht und der Krebs war weg gewesen. Ein MRT-Scan gab schließlich Gewissheit – außer sich vor Freude rief Youngs sofort ihre Familie und Freunde an. „Ich rief: ‚Es ist weg!‘, als ich meinen Vater anrief.
Er wurde sehr emotional und ließ den Hörer fallen, glaube ich. Von ‚Sie werden bald sterben‘ hin zu ‚Sie werden es doch nicht‘, ist einfach unglaublich“, meint Youngs überrascht (Frau mit extremem Ekzem findet Wundermittel in Cannabis-Öl)
Krebsexperten der Pharma-Lobby warnen jetzt vor alternativen Methoden
Dennoch zeigen sich Krebs-Stiftungen angesichts ihrer Geschichte skeptisch – sie behaupten, dass Patienten, die sich alternativen Therapien zuwenden, eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, zu sterben.
„Standardisierte medizinische Krebsbehandlungen sind alle wissenschaftlich basiert und gelten daher als sicher und effektiv. ‚Natürliche‘ Arzneien können die Wirkung der gängigen Therapie schmälern.
Daher ist es so wichtig, dass Patienten vorher mit ihrem Arzt darüber sprechen, wenn sie sich dafür entscheiden sollten“, erklärt auch Julia Frater vom „Cancer Research UK“.
Cannabis bei Krebs ist sicher und effektiv
Auch wenn Kinder- und Jugendärzte hierzulande Gefahren für das Wohl von Heranwachsenden bei einer Legalisierung vorhersehen können wollen, wissen Mediziner aus Israel, dass der Einsatz von Medizinalhanf bei älteren Personen nahezu nebenwirkungsfrei gegen verschiedenste Krankheitssymptome einzusetzen ist.
Die fehlenden Beweise medizinischer Einsatzfähigkeit des grünen Krautes lassen oft auch noch Allgemeinmediziner stutzen, doch dank weiter fortgeschrittener Länder und deren Forschungsbemühungen häufen sich mittlerweile die Ergebnisse über die Wirksamkeit von Marihuana im Krankheitsfall (Cannabis bekämpft Krebstumore und die Regierungen wissen es seit 1974 (Videos)).
Cannabis bei Krebs ist sicher und effektiv, wurde nun durch eine knapp zwei Jahre überbrückende Untersuchung israelischer Forscher stichfest bestätigt.
NORML berichtet über die aus Jerusalem eingeholten Informationen, welche die im European Journal of Internal Medicine veröffentlichten Studienergebnisse der israelischen Wissenschaftler vermitteln.
So wurden die aus 2015 bis 2017 stammenden Daten von insgesamt 2970 Krebspatienten analysiert, von denen ungefähr 1200 eine sechsmonatige Therapie mit Cannabis komplett durchführen konnten. Unter diesem Personenkreis stimmten anschließend knapp 96 Prozent einer spürbaren Verbesserung ihres Empfindens zu, während nur 0,3 Prozent eine Verschlechterung ihres Zustandes empfanden. 3,7 Prozent spürten keine Veränderung ihres Gesundheitszustandes.
Bei 91 Prozent der positiv ansprechenden Nutzer wurde das Schwindelgefühl gemindert und deren Erbrechensattacken verringert, 86 Prozent konnten leichter Schlaf finden und 50 Prozent fühlten insgesamt weniger Schmerz dank des Einsatzes medizinischer Cannabisblüten. Ungefähr die Hälfte der Krebspatienten konnte die Dosis an pharmazeutischen Opioiden entweder verringern oder den Einsatz gar gleich komplett einstellen.
Die Forscher schließen mit dem Fazit, dass Cannabis verträglich, sicher und effektiv in der palliativen Behandlung von Krebspatienten eingesetzt werden kann und dort gegen die durch bösartigen Tumore hervorgerufenen Krankheitssymptome eindeutige Wirkung zeigt.
Nach einem Jahr Cannabismedizin in Deutschland scheint derartiges Wissen hier aber weiterhin Mangelware und wird es auf weiter Flur auch erst einmal bleiben.
Josef Mischo von der Bundesärztekammer zweifelt beispielsweise an manchen wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist daher der Meinung, dass man „sehr genau“ prüfen müsse, ob Cannabis tatsächlich als Alternative zu herkömmlichen Therapien dienlich wäre.
96 zu 0,3 ist dann offensichtlich wieder kein aussagekräftiges Ergebnis.
Cannabisöl heilt Lungenkrebs im vierten Stadium, der Metastasen gebildet hatte
Der Krebsindustrie mit ihrem Billionen-Umsatz – die behauptet, dass Chemotherapie und Strahlung Krebszellen abtöten, Leben retten und langfristig die Überlebenschancen von unheilbar kranken Krebspatienten erhöhen oder Leuten, die kämpfen und den Krebs überleben – nicht wegen der auf Chemotherapie basierenden “Krebsbehandlung”, sondern wegen einer Therapie auf der Grundlage von Cannabisöl? Wem sollten Sie glauben?
Während Chemotherapie gesunde Zellen dazu anregt, ein Protein zu produzieren, welches das Tumorwachstum fördert und die Tumorzellen gegen weitere Krebsbehandlungen resistent macht, veranlasst der hauptsächlich psychoaktive Wirkstoff von Cannabis (TetraHydroCannabinol oder THC) Tumorzellen dazu, “Selbstmord zu begehen”, während er gesunde, nicht von einem Tumor befallene Zellen, nicht schädigt (Russische Chemikerin im Kampf gegen Krebs: „Glaubt mir, Krebs ist ein Parasit!“)
Cannabisöl heilt 80-jährigen Zahnarzt von Lungenkrebs im vierten Stadium, der Metastasen gebildet hatte
1989 wurde bei dem damals 55-jährigen Stan Rutner – der zu der Zeit Zahnarzt im Ruhestand war und ein lukratives Mini-Speicher-Geschäft betrieb – ein Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert. Nach einer sechsmonatigen, aggressiven, toxischen, allopathischen Standardbehandlung galt Stan als geheilt; er war erleichtert, da sich sein Krebs zurückbildete.
Jedoch kämpfte er 2011 wieder gegen den Krebs; diesmal wurde bei ihm Lungenkrebs im 4. Stadium diagnostiziert, bei dem sich Metastasen zum Gehirn gebildet hatten. Nachdem die Ärzte ihm sagten, dass er in großen Schwierigkeiten stecke, begannen sie ihn mit Chemotherapie und Strahlung zu behandeln, gaben ihm nur noch Wochen zu leben und wiesen ihn an, in einem Hospiz Zuflucht zu suchen, in das er am 12. August 2011 aufgenommen wurde.
Barb Rutner, Stans Ehefrau, erinnert sich: „Kurz nachdem die Behandlung begonnen hatte, verlor Stan stark an Gewicht und litt an chronischer Übelkeit, kräftezehrender Erschöpfung und siechte dahin. Danach war er total fertig. Er war sehr dünn. Daher beendeten wir die Bestrahlung seines Gehirns am 25. Juni und am 13. Juli kam er zum ersten Mal ins Krankenhaus wegen Strahlenpneumonitis (Entzündung der Lunge aufgrund einer Strahlentherapie). Es gab während dieser Zeit drei Krankenhausbesuche und beim dritten behielten sie ihn für eine Woche da und gaben ihm rund um die Uhr Sauerstoff. Und dann kam er in palliative Pflege.
Bei einem Versuch, alle möglichen alternativen Behandlungen zu erforschen, um Stans scheinbar “unvermeidliches” Todesurteil hinauszuzögern, versuchten es die Rutners mit energetischen Behandlungen wie Reiki, Akupunktur und sogar kreativer Visualisierung, aber nichts davon wirkte.
Dann sah sich John Malanca, der zukünftige Ehemann von Stans und Barbs Tochter, nach Cannabis als einer möglichen Behandlungsmöglichkeit um, um Stans Schmerzen zu lindern. Stan lag im Sterben und hatte nichts mehr zu verlieren, und daher war er bereit, es mit Cannabis zu versuchen.
Corinne und John begannen, sich für medizinisches Marihuana zu interessieren, aber sie waren besorgt, dass Stan schon vorher dahinsiechen würde. Er hatte soviel Gewicht verloren und daher waren versuchten sie, seinen Appetit anzuregen und ihm gegen die Übelkeit zu helfen. Und so schlug Corinne Cannabiskapseln vor, die mit Kokosöl durchtränkt waren; es waren gelbe Kapseln, die er dann auch einnahm.
Er begann damit Anfang November 2011 und zuerst nahm er ein Drittel einer Kapsel am Morgen. Ungefähr ein oder 2 Wochen später konnte er den zusätzlichen Sauerstoff absetzen, den er an 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche bekam. In nur ein paar Wochen nach dem Beginn der Cannabiseinnahme, erfuhr Stan eine unglaubliche Kehrtwende (Cannabisöl hat meiner Familie das Leben gerettet – die Ärzte können es sich nicht erklären).
Er nahm zu, warf seine Gehhilfe weg, verzichte auf seinen zusätzlichen Sauerstoff, begann zu trainieren und fing an, gesund zu schlafen. Am 27. Januar 2013 zeigte Stans MRT-Scan vom Gehirn keinerlei Anzeichen einer erneut auftretenden Erkrankung:
Der Lungenkrebs im 4. Stadium, der vor zwei Jahren Metastasen zu seinem Gehirn gebildet hatte und fast sein Leben dahingerafft hätte, war verschwunden. Mit 80 ist Stans Krebs immer noch in Remission.
Literatur:
Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber
Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie
Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=hT8ryvvdSto
Quellen: PublicDomain/tz.de/connectiv.events/hanfjournal.de am 11.09.2018
Weil Hanf ein Heilmittel ist und sich jeder selbst mit Cannabis billig versorgen könnte, bleibt diese Wunderpflanze verboten. Der Staat mit seiner Justiz und Polizei verfolgt den Konsum und den Anbau von Cannabis/Hanf mit Hexenjagden wie im Mittelalter. Denn es kann und darf nicht sein, daß der Bürger sich selbst heilen kann und andere gesundheitliche Probleme lindert und beseitigt.
Der Staat und die Pharmaindustrie, sichern sich Riesenprofite und Steuereinnahmen mit den krank haltenden synthetischen Giften. Dies wird durch Gesetze, die die führenden Parteien und ihre Schauspieler dem Volk aufdrücken, mit höchster staatlicher Gewalt durchgesetzt.
Das wir in einen Unterdrückungs- und Ausbeutungssystem leben, dürfte man schon mitbekommen haben. Von wegen „Freiheit und Demokratie“, alles nur Schall und Rauch.
https://netzfrauen.org/2018/07/24/ipszellen-2/