Enthüllt: Medizinische Sensation – Impfungen „unnötig“

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Die Impfdebatte in Deutschland und in anderen westlichen Ländern könnte ganze Bibliotheken füllen. Nun kam es indirekt zu einer medizinischen „Sensation“, indem eine wichtige Forschungsarbeit eines „Karolinischen Institutes“ in Schweden trotz der Pharmafinanzierung des Institutes selbst nachweist, dass Impfungen bestenfalls unnötig seien. Davon berichtet derzeit das Portal „www.tprip.de“ mit dem Autor Karma Singh.

Immunsystem ist von Geburt an intakt

Die Entdeckung rührt an sich von ganz anderen Fragestellungen her. So leitete die Studie aus Testergebnissen die Erkenntnis ab, dass Säuglinge direkt nach der Geburt ein intaktes Immunsystem aufweisen würden. Dies war bislang bestritten worden.

Vielmehr galt es als nachgewiesen, dass die Immunsystem-Entwicklung erst etwa nach einem Jahr einsetzen würde und sich die Gesundheit eines Säuglings quasi aus der Muttermilch herstellen ließe.

Die jüngste Forschung zeigt jedoch, dass Neugeborene vor allem dann ein schwaches Immunsystem aufweisen, wenn die Darmflora nicht hinreichend entwickelt worden ist. Dies wiederum hat häufig seine Ursache darin, dass die Neugeborenen im Mutterleib Quecksilber von der Mutter zugeführt worden sei.

Damit ist der Kreis zu Amalgam-Zahnfüllungen sowie zu Impfstoffen geschlossen. Immerhin „bedankt“ sich die Studie der zahlenden Pharma-Industrie sozusagen dafür, in dem sie davon ausgeht, solche Ergebnisse könnten die Qualität der Impfstoffe verbessern helfen.

Faktisch jedoch sollen die Daten nachweisen, dass die Impfungen im besseren Fall unnötig seien und an sich als Quelle für die geschwächte Immunität gelten müssten.

Zudem wird nun berichtet, dass der Stoff „Gardasil“ seit dem 30. April im Verdacht stünde, Gebärmutterhalskrebs zu verursachen (Impfung: Der Mainstream und die alternativen Fakten / Fake News (Video)).

Der Forscher, der sich hier einen Namen hätte machen können, hat seine Ergebnisse lieber unter einem Pseudonym veröffentlicht. Auch dies spricht eine deutliche Sprache. Daraufhin wurde der Artikel aus dem vorher publizierenden Magazin entfernt, heißt es.

Alles klar, meinen Kritiker.

Mehr Todesfälle durch HPV-Impfung?

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Seit Mitte der 70er Jahre geht laut den offiziellen Zahlen des statistischen Bundesamtes die Zahl der Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs kontinuierlich zurück. Mit Einführung der HPV-Impfung hat sich das geändert. Aber sehen Sie selbst.

Die offizielle Begründung für die Einführung der HPV-Impfung war die Reduzierung der Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs. Doch die Anzahl der durch das statistische Bundesamt erfassten Todesfälle ist seit Mitte der 70er Jahre (ab 1980 incl. DDR) kontinuierlich zurückgegangen. Den Grund dafür können sich die Experten nicht erklären. Es wird in Fachkreisen und unter Gesundheitspolitikern noch nicht einmal diskutiert.

Wenn sich der Kurvenverlauf zwischen 1976 und 2006 nicht verändert hätte, wären wir etwa 2030 bei Null Todesfällen angekommen. Ganz ohne Impfung.

Der tatsächliche Verlauf seit Einführung der Impfung ist jedoch ein anderer (Aufgedeckt: Wie Pharmaindustrie und Behörden täuschen! Gardasil – tödliche 9-fach Impfung gegen HPV-Viren)

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Zusammen mit der Tatsache, dass die Hersteller aluminiumhaltige Schein-Placebos in ihren Zulassungsstudien verwendet haben und ein tatsächlicher Rückgang der Krebserkrankungen durch die kurze Laufzeit der Studien (Gebärmutterhalskrebs hat eine Inkubationszeit von bis zu 30 Jahren und mehr) nicht beobachtet werden konnte, ist die Wirksamkeit und Sicherheit aus Sicht der Patienten durchaus zu hinterfragen.

Impfungen: Wieviel Aluminium verträgt der Mensch?

Aluminium ist ein schweres Nervengift – und in den meisten Impfstoffen als „Verstärkerstoff“ enthalten. Aluminium hat im lebenden Organismus nichts verloren. Doch wieviel wäre noch „sicher“?

Was die orale Zufuhr von Aluminium angeht, finden wir leider bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) keinen Grenzwert. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat jedoch eine tolerierbare wöchentliche orale Aufnahmemenge von 1 mg Aluminium pro kg Körpergewicht festgesetzt, was demnach 0,143 mg pro Kilogramm und Tag wären. Bei einem 6 kg schweren Säugling wäre das somit ein Grenzwert von 0,86 mg orale Einnahme am Tag.

Einer Metastudie der EFSA zufolge liegt die über die Nahrung aufgenommene Menge an Aluminium zwischen 0,2 bis 1,5 mg pro kg Körpergewicht in der Woche. Damit wird der Grenzwert von 1 mg/kg/Woche also bereits leicht überschritten.

Medizinskandal Krebs

Zu bedenken ist hier, dass die Resorption, dass heißt die Aufnahme des Aluminiums im Gewebe, bei oraler Einnahme je nach Studie zwischen 0,1 und 1 % liegt, also zwischen einem Hundertstel und einem Tausendstel der verzehrten Menge. Somit werden 99 bis 99,9 % des eingenommenen Aluminiums – vor allem über die Niere – wieder ausgeschieden.

Neben der Ernährung kommen natürlich auch noch andere Quellen der Aluminiumaufnahme in Frage, z. B. über Deos, aber das wollen wir hier einmal vernachlässigen (Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)).

Im Europäischen Arzneibuch, dass in jeder deutschen Apotheke eingesehen werden kann, wird für Humanimpfstoffe ein Grenzwert von 1,25 mg Aluminium je Impfung festgeschrieben. Dieser Wert wird von keinem in Deutschland zugelassenen Humanimpfstoff erreicht.

Wird jedoch parallel zum Sechsfach-Impfstoff, z. B. Infanrix hexa (0,82 mg Al) gegen Pneumokokken und/oder Meningokokken geimpft, kommen je Impfung noch bis zu 0,5 mg Aluminium hinzu, womit die maximale Menge einer Impfung bereits schnell überschritten wird.

Das Problem bei dem über Injektionen ins Gewebe verabreichte Aluminium ist nun, dass dies entweder äußerst langsam oder gar nicht ausgeschieden werden kann. Dies bedeutet, dass sich die über Impfungen verabreichten Aluminiummengen ansammeln. Z. B. wird Infanrix hexa insgesamt viermal verabreicht, womit wir dann bei einem Säugling bzw. Kleinkind bereits bei 3,3 mg Aluminium im Körper wären.

Da man bei oral eingenommenen Aluminium etwa 0,1 % im Körper landen, bei der Impfung dagegen 100 %, muss man, um die oral eingenommene und injizierte Aluminiummenge vergleichen zu können, die injizierte Menge mit Tausend multiplizieren. Eine einzelne Injektion mit Infanrix hexa kommt mit 0,82 mg Aluminium entspricht somit der Bioverfügbarkeit von 820 mg oral eingenommenem Aluminium. Bei einem 6 kg schweren Säugling wären das 137 mg/kg/Tag. Damit wird der Grenzwert für die tägliche orale Einnahme fast um das Tausendfache überschritten!

Und noch einmal: Das injizierte Aluminium wird nicht ausgeschieden, sondern, u. a. durch die Makrophagen, im ganzen Körper verteilt und landet an Plätzen, wo es nichts zu suchen hat, z. B. dem Gehirn.

Jede einzelne zusätzliche Impfung überschreitet den oralen Tages-Grenzwert für Aluminium mehrhundertfach, während sich das Aluminium dabei langsam im Organismus ansammelt. Mehr zu Makrophagen und Aluminium: Den Begriff „Makrophagische Myofasciitis“ googeln (Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe).

Und Tierimpfstoffe?

Und jetzt kommen wir zu den Tierimpfstoffen. Während bei den Humanimpfstoffen im Europäischen Arzneibuch immerhin noch ein – wenn auch fragwürdiger – Grenzwert angegeben wird, fehlt dieser bei den Tierimpfstoffen völlig. Dies bedeutet: Den Herstellern bleibt es überlassen, wieviel Aluminium-Adjuvans sie für notwendig halten.

Auf der Webseite von „Spektrum der Wissenschaft“ habe ich folgendes Zitat gefunden:

„Allerdings zeigen Tierversuche, dass man für eine chronische Vergiftung über lange Zeiträume mehr als 50 bis 100 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht und Tag aufnehmen müsste.“

Tierimpfstoffe enthalten in der Regel vergleichbare Mengen Aluminium wie Humanimpfstoffe. Z. B. enthält der Tollwutimpfstoff NOBIVAC T für Hunde, Katzen, Frettchen, Rinder, Schafe und Pferde laut Fachinfo 0,66 mg Aluminium (Al3+). Während kleine Hunde, Katzen und Frettchen in etwa das Gewicht eines Säuglings haben, kann ein Pferd bis zu eine Tonne schwer werden, also bis zum Zweihundertfachen wiegen.

Bleiben wir aber bei den vom Gewicht her mit Säuglingen vergleichbaren Kleintieren. Bei einem Gewicht von 6 kg erreichen wir mit 0,66 mg Aluminium einen Wert von 0,11 mg/kg/Tag. Das entspricht von der Bioverfügbarkeit her einer oralen Einnahme von 110 mg/kg/Tag. Damit hätten wir zumindest bei Kleintieren den oben zitierten Wert für eine chronische Vergiftung erreicht (Vorsicht: ansteckende Geimpfte – so groß sind die Impfrisiken! (Video)).

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

Und dabei haben wir den verstärkenden Synergieeffekt zwischen Aluminium und anderen Nervengiften, z. B. Quecksilber, Arsen oder Blei, noch nicht berücksichtigt.

Mehr zum Thema Aluminium im demnächst (Oktober 2018) erscheinenden Buch: „Machen Tierimpfungen Sinn?“ von Hans Tolzin.

Literatur:

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/politaia.org am 05.09.2018

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