Der nächste Wirtschaftscrash wird richtig “hässlich”

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Max Otte warnt aktuell, dass der nächste Wirtschaftscrash richtig hässlich wird:

„Letztlich wird es eine Mischung aus Inflation, Steuererhöhungen, Schuldenschnitten und Wachstum sein, welche die Sache wieder ins Lot bringt. Und es wird länger als drei Jahre dauern. Es kann auch politisch hässlich werden. Nur als Randbemerkung: Der Zweite Weltkrieg begann zehn Jahre nach dem Crash von 1929.“

Die Massenmedien hatten vor dem Crash 2008 noch ausführlichst versichert, dass alles in bester Ordnung sei und verloren deshalb in den Folgejahren erheblich an Glaubwürdigkeit. Inzwischen deuten wirtschaftliche Indikatoren und die Aussagen von Hedge Fond-Giganten und sogar Nobelpreisträgern auf ein noch größeres, kommendes Massaker hin.

Dieses Mal ist es nicht der Häuser-Markt, der platzt, sondern es sind gleich mehrere Blasen wie der Kreditkartenmarkt, der Automarkt und Studienkredite. Viele Privathaushalte laden eine Kreditkarte nach der anderen voll, Leute ohne Geld bekommen Finanzierungen für Neuwagen und Studenten aus nutzlosen Fachrichtungen finden keine Jobs, mit denen sie ihre Studienschulden abbezahlen könnten.

Die Massenmedien sind nun in einer schizophrenen Situation: Berichtet man im Vorfeld nichts über den nächsten Crash dieses oder nächstes Jahr, ist es später mit der Glaubwürdigkeit dahin.

Erzählt man den Bürgern jetzt, was wirklich Sache ist, kommt der Crash noch viel schneller, weil Leute sofort aus dem Papiermarkt aussteigen und ihre Ersparnisse von der Bank holen würden.

Also bleibt den Massenmedien nichts übrig, als hin und wieder und nicht allzu laut den nächsten Crash anzukündigen. Auf diese Weise erreicht man nur einen kleinen Teil der Menschen, der mit hoher Regelmäßigkeit Nachrichten verfolgt, und man kann hinterher erklären, dass man den Crash vorausgesehen hätte (10 Jahre Finanzcrash: Ex-BIZ-Chefvolkswirt und Ex-EZB-Chef fürchten nächste Megakrise)

  • Gerade beginnt die amerikanische Studentenkredit-Blase zu platzen und die US-Regierung versucht einen Bailout durch die Hintertür. Aktienwerte sind momentan genauso absurd hoch wie vor dem Platzen der Tech-Bubble 1999. KKR sieht die USA in zwei Jahren in einer echten Rezession und 1,8 Billionen $ wurden schon von Investoren aus aktiv gemanagten Fonds in passive ETFs und Index Fonds bewegt. Sogar die Springerpresse warnt vor einer „brutalen Neubewertung“ der Aktienkurse und Vermögen. Zinserhöhungen können jederzeit den Absturz auslösen.
  • Sogar die Springerpresse gibt offen zu, dass die Zentralbanken mit 10 Billionen eine Blase aufgepumpt haben, die bald platzen wird. Jetzt werden die Zinsen angezogen und die Crash-Phase startet.
  • Die Schulden-Blase der US-Wirtschaft erdrückt inzwischen alles und die Preise für wichtige Sachen schießen nach oben. Nicht mehr lange bis zum Kollaps.
  • Die Wahrheit über Inflation: Unterhaltungselektronik wird immer billiger (gemessen an der Leistung), aber Wasser, Schulgebühren. Gas, Versicherungen Strom und alles andere, was wichtig ist, wird massiv teurer.
  • Achtung: Die US-Notenbank FED warnt verklausuliert vor Blasen, die sie selbst mitaufgepumpt hat. Außerdem will die Fed nun eine Normalisierung starte, was bedeutet dass man nun dem MArkt Liquidität entzieht. Es ist das verheerende Auf und Ab das wir hier sehen. Der Crash kommt (Gemetzel auf dem Finanzmarkt: Machen Sie sich bereit für das Chaos!).
  • Soros wettet auf einen Niedergang des Aktienmarktes mit haufenweise Short Positions. Es scheint zwar immer so, als würde Soros den US-Präsidenten hassen, aber Trumps Administration ist ohnehin voll mit Insidern, die sogar schon mit Soros gearbeitet hatten. Aber die Trump-Medien wollen das nicht hören und malen weiter ihr primitives Bild.
  • China hat die Wahl: Entweder platzt jetzt die Blase oder später platzt eine noch größere Blase. Dann steigt der Druck, um militärische Eroberungen zu machen und neue Kundschaft zu gewinnen, die chinesische Produkte kaufen muss. Falls ein Krieg losbricht, sollten die Leute sich daran erinnern, dass westliche Länder fast alles an China verkauft hatten und sich noch mehr haben von chinesischen Spionen stehlen lassen.
  • Trump gräbt den Russen das Wasser ab bei dem europäischen Gas-Markt. Das und der künstlich niedrig gehaltene Ölpreis sind absolut lebensgefährlich für Russland. Im Prinzip war das alles von Skull & Bones eingefädelt: Erst Russland aufbauen, dann in Lebensgefahr bringen, um abenteuerliche Aktionen der Russen zu provozieren. Wie ich angekündigt hatte, werden die Polit-Propagandisten sich bald entscheiden müssen, ob sie Trump oder Putin oder keinem von beiden die Treue halten werden.
  • Interessanter Einblick: Insider und Zeitungen manipulierten wichtige Aktien vor dem Crash 1929.
  • Im Prinzip machen die Zentralbanken ja immer wieder das Gleiche: Boom-Blase aufpusten und dann einen Crash auslösen. Im Moment scheinen die Zentralbanken alle Weichen zu stellen um den nächsten Crash auszulösen. Draghi von der EZB (auch bekannt als Graf Draghula) erklärt dann noch dreist, er sehe „keine Anzeichen für eine Blase„.
  • Die Aktienmärkte wollen zwar mit Hile von „Circuit Breakern“ (wie die durchbrennende Sicherung im Stromkreis) Flash Crashs verhindern, aber Experten halten es für fraglich, ob so Panikverkäufe und Kursstürze wirkungsvoll verhindert werden können. Die Trader würden einfach versuchen, kurz vor dem Auslösen der Sicherung möglichst schnell zu verkaufen. Das Problem wäre einfach nur ein wenig nach vorne verschoben.

  • Jetzt warnen auch Nobelpreisträger vor dem nächsten Mega-Crash. Man muss aber keinen Nobelpreis haben, um den vorhersehen zu können.
  • Die Hälfte des deutschen Goldes wurde nun schneller als geplant heimgeholt. Damit hätten sich laut Massenmedien sämtliche Verschwörungstheorien erledigt. Meine Vermutung ist, dass hier Tempo gemacht wurde wegen dem Wirtschaftscrash, den sogar Nobelpreisträger bereits ankündigen. Dann wird das Gold wohl wie das anderer Nationen verpfändet für die Euro-Rettung.
  • Absurde Pläne von Schäuble: ESM-Rettungsgelder sollen auch schon zur Ankurbelung der Wirtschaft von Pleiteländern benutzt werden. Das ist Insolvenzverschleppung. Es soll Geld fließen ohne konkrete Aussicht, dass es in absehbarer Zeit zurückgezahlt wird (Viktor Orbán warnt Ungarn im Rundfunk: Finanzcrash steht bevor).
  • Eine sehr wichtige Analyse über Chinas Wirtschaft. Im Endeffekt hat man den ganzen Keynes-Blödsinn kopiert und nun werden die Konsequenzen dementsprechend übel ausfallen.
  • Niemand außer die Leute bei der New Yorker Abteilung der US-Zentralbank weiß wirklich, ob tausende Tonnen Gold noch im Keller liegen. Der US-Finanzminister Steven Mnuchin (Ex-Goldman Sachs) besucht derweil Fort Knox und versichert, das Gold sei noch da.
  • Die Rothschild-Investments gehen ab wie Schmidts Katze und dennoch werden deutliche Warnungen ausgesprochen. Die Finanz-Welt sei in ganz neuen gefährlichen Wassern. Dabei haben uns Rothschild und andere Superbanken/Hedgefonds, die Zentralbanken und Regulatoren und Derivate uns überhaupt erst in diese Situation gebracht. Auch andere große Insider warnen, damit nicht im Crash alle mit dem Finger auf sie zeigen.
  • Sogar die FED spricht über die Aktien-Blase, insbesondere Tech…
  • Der Prepper-Markt ist gerade wieder am explodieren. Zuvor war monatelang Flaute, weil die Prepper dachten, dass mit Trump alles ruhiger und sicherer wird. Jetzt fürchten alle wieder massiven Krieg und kaufen wir die Blöden. Ich empfehle, jetzt zu kaufen und nicht erst dann, wenn alle kaufen wollen.  Zuverlässige Währungen in der Krise: Alk, Seife, Rauchwaren, haltbare Lebensmittel. Flucht aus Großstädten gestaltet sich schwierig.

Literatur:

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Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab

Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung

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Quellen: PublicDomain/recentr.com am 16.09.2018

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