Das Buch Ezechiel oder Hesekiel (englische Schreibweise „Ezekiel“) ist eine alte Schrift aus dem 6. Jahrhundert vor Christus und Teil des Alten Testaments. In 48 Kapiteln schildert der israelitische Priester Hesekiel „Visionen und symbolische Handlungen“ mehrerer Begegnungen mit „Gott“ bzw. „der Herrlichkeit des Herrn“.
Als erste interpretierten die Präastronautiker (= Theorie, dass außerirdische Raumfahrer die Menschheit einst besuchten) um Charroux und Däniken Hesekiels Erzählungen als Erlebnisbericht einer Konfrontation mit außerirdischer Technologie („Bibel-UFO“) – gängige Bibelgele(e)hrte interpretieren Ezekiels Begegnung hingegen eher als traumhafte Vision, in der ihm der zukünftige Tempel Jerusalems gezeigt werde.
Josef F. Blumrich – ein NASA-Wissenschaftler wird nach anfänglicher Skepsis glühender Verfechter der Präastronautik & des Bibel-UFOs
Josef Blumrich (zuweilen auch Joseph F. Blumrich) ist renommierter NASA-Ingenieur und arbeitete als Chefkonstrukteur lange Jahre beim US-Weltraumprogramm bei der Konstruktion der Apollo-Raumfähre und weiteren Entwicklungen mit.
Als der Schweizer Präastronautik-VaterErich von Däniken bei der NASA vor einem Kreis von Mitarbeitern einen Vortrag über seine Theorien von außerirdischen Raumfahrern in grauer Vorzeit hält, berührte er bei der Deutung eines „Raumschiffes“ und seiner Technik in der Bibelgeschichte des Propheten Ezechiel auch den Fachbereich von Blumrich.
Dieser hatte schließlich viele Jahre seines Lebens mit dem Entwurf und Bau von Raumfahrtvehikeln verbracht und war empört, dass ein Laie in der heiligen Schrift irgendwelche „Bibel-UFOs“ hereinfantasierte.
So hatte er es sich zur Aufgabe gemacht, Dänikens Behauptungen zu widerlegen und studierte die angegebene Bibelstelle des Propheten Ezekiels und dessen Aufeinandertreffens mit Gott bzw. „der Herrlichkeit des Herrn“ anhand vieler verschiedener Bibelausgaben – um so ganz im Geiste seriöser Wissenschaft Übersetzungsfehler oder –deutungen in die Analyse miteinzubeziehen und darüber auch ein Buch zu schreiben (Antike Aliens: Unterirdische Höhlen, Tunnel und Städte (Video))
Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Gleich im ersten Teil der Einleitung des Buches „Da tat sich der Himmel auf“ (1973 auf Deutsch erschienen, Englischer Titel: “The Spaceships of Ezekiel”) gesteht er, dass er mit seiner Arbeit eigentlich Dänikens Bibel-UFO ursprünglich widerlegen wollte, doch ihm noch nie ein Irrtum zu derart tiefer Erkenntnis verhalf – denn als Resultat kommt er durch Skizzieren und Berechnen der Bibelangaben anhand seines Raumfahrt-Knowhows zu dem Schluss, dass Däniken völlig recht gehabt habe und Ezekiel tatsächlich ein etwa 18 Meter großes, außerirdisches Raumschiff gesehen haben muss und darin auch mitflog.
Blumrich wörtlich zum „Bibel-UFO“ respektive „Ezekiel-Raumschiff“:
„Man kann das allgemeine Aussehen der von Ezechiel beschriebenen Raumschiffe aus seinem Bericht herauslesen. Man kann dann, und zwar als Ingenieur, völlig unabhängig vom Bericht ein Fluggerät solcher Charakteristik nachrechnen und rekonstruieren.
Wenn man dann feststellt, daß das Resultat nicht nur technisch möglich ist, sondern sogar in jeder Hinsicht sehr sinnvoll und wohldurchdacht, und ferner im Ezechiel-Bericht Details und Vorgänge beschrieben findet, die sich mit dem technischen Ergebnis ohne Widerspruch decken, dann kann man nicht mehr nur von Indizien sprechen.“
(So habe das durch Hesekiel beobachtete Raumschiff nach Rekonstruktion durch den NASA-Wissenschaftler Josef Blumrich ausgesehen)
Die „Bibel-UFO“ Hesekiels – Zusammenfassung der Raumschiff-Begegnungen
Als erstes eine Art Zusammenfassung der Schilderungen Hesekiels und die Deutungen der Präastronautik dazu.
Man muss sich auch immer vor Augen halten, das ein damaliger Mensch bei der Konfrontation mit Hochtechnologie diese auch nur im Kontext seiner Zeit und des vorherrschenden Wissensstandes deuten kann; also meist als etwas Übernatürlich-Göttliches (Antike Hochtechnologie: Das rätselhafte Lächeln der Pharaonen (Videos))
Behelfsweise bedient er sich einer vergleichenden, metaphorischen Sprache, um das unbegreiflich Sichtbare zu beschreiben. Der komplette Bericht ist in der Ich-Form geschrieben, als real erlebtes nichtfiktives Ereignis, bei dem er Augenzeuge sein durfte:
Eines Tages habe sich der Himmel aufgetan, aus den Wolken sei ein Gebilde mit dem Lärm wie das Getöse eines Heerlagers oder dem Rauschen vieler Wasser herangerast. Alle Männer flüchten aus Angst, nur Hesekiel als Oberpriester glaubt an etwas Göttliches und stellt sich diesem Gebilde, das er „die Herrlichkeit des Herrn“ nennt – nie verwendet er den Ausdruck „Gott“ für das Gesehene, er ahnt wohl etwas.
In dieser „Herrlichkeit des Herrn“ (mangels technischen Wissens eine Umschreibung für ein Raumschiff?) sei so etwas gewesen wie ein Edelstein, in dem ein Thron stand, auf dem so etwas wie ein Mensch in glitzerndem Gewande gesessen hätte (das Cockpit der Kommandokapsel samt Pilot im Overall-Anzug?).
(Ist dies die „Herrlichkeit des Herrn?“, das „Bibel-UFO“)
Unter dem Thron sah Ezechiel vier lebende Wesen (Landebeine?), die Flügel hatten und bei Bewegung jener einen unglaublichen Lärm produzierten – standen sie still, senkten sich die Flügel und hingen nach unten (Rotorblätter?). Unter den Flügeln sei ein Rad aus Felgen gewesen, das nach allen vier Seiten fahren konnte, „ohne sich zu drehen oder zu wenden“.
Diese Radkonstruktion empfand Blumrich nach und entwarf so ein neuartiges Rädermodell, für das er sogar erfolgreich das Patent einreichte. Wie auf dem Bild erkennbar, besteht das Rad aus an- bzw ineinander montierten Walzen, sodass es in alle vier Richtungen „ohne zu wenden“ fahren kann:
Die „Herrlichkeit des Herrn“ suchte ihn auch ein zweites Mal heim und er warf sich wieder demütig zu Boden, wobei „der Geist des Herrn“ (eine Art Strahl?) den am Boden niederbetenden Ezekiel „aufrichtete“ und die „Hand des Herrn“ ihn gepackt und auf den Thron gesetzt habe (nimmt Platz auf Sitz des Co-Piloten?).
Man brachte ihn sodann auf einen sehr, sehr hohen Berg „so wie mit hohen Winden“ […] Die Hand des Herrn lastete [dabei] schwer auf meiner Brust“, führt der Prophet weiter aus (er spürt den Andruck beim Startvorgang?). Da es in Jerusalem und Umgebung nur kleine Hügel, aber keine großen Berge gibt, deutet dies Däniken als Hinweis auf eine Reise zu einem weit entfernten Ort – womöglich zur Basisstation des außerirdischen Raumschiffes und seiner Piloten auf einem abgelegenem Gebirge?
Unter ihm sei so etwas wie eine Stadt gewesen und das Gebilde wäre mitten von oben in etwas wie einen Tempel geflogen. Da stand einer, der anzusehen war „wie ein Mann in Erz“ (offenbar hominide Außerirdische in speziellem Anzug?), welcher über die unlehrsamen Menschen spottete: „Ihr habt Augen und seht doch nicht, ihr habt Ohren und hört doch nicht!“.
Der Fremde gibt Ezekiel schließlich einen Maßstab, um das gesamte Gebäude Stück für Stück zu vermessen –alle Maßangaben sind ab Kapitel 40 in der Bibel seitenlang zu finden! Auf die Frage, warum er dies tun soll, antwortete man ihm: „Eben deshalb haben wir Dich hierhergebracht!“.
Ohne von der Arbeit Blumrichs je gehört zu haben, nahm auch der deutsche Ingenieur Hans Herbert Beier die Bibel beim Wort und rekonstruierte das von Hezekiel vermessene Gebäude Satz für Satz.
Es stellte sich wie auf den Bildern zu sehen heraus, dass wir es hier mit einer Art Wartungsanlage zu tun haben, in die exakt das von Blumrich rekonstruierte „Bibel-UFO“ als Fluggerät (Zubringerraumschiff und wohl größerem Mutterschiff zugehörig) hineinpasst:
Eine Schlussfolgerung dieses Vorganges könnte auch sein, dass diese fremden Wesen ihn in der Absicht das Gebäude haben ausmessen lassen, Ezekiel selbst als Informationsquelle ihrer einstigen Präsenz einer fortgeschritteneren Erdzivilisation zur Verfügung zu stellen; die Fremden sich damit selbst als Bestandteil der Erdgeschichte jenem zu erkennen geben, der die entsprechenden Textstellen eines auch tausende Jahre später noch verwendeten Werkes (wie es religiöse Schriften tun) in die Sprache der modernen Technologie übersetzt.
Zum Beispiel ermöglichen erst heutige, elektrische Rechenverfahren die unzähligen Maßangaben Ezekiels räumlich exakt nachzuzeichnen und als dreidimensionales Gebäude darzustellen:
Video:
Literatur:
Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt
Quellen: PublicDomain/grenzwissenschaftler.com am 10.09.2018
https://www.disclose.tv/baalbek-monoliths-gigantic-stones-that-defy-history-308747
Ich habe nachgeschaut, ob es stimmt, was im verlinkten Originalartikel steht. Dort wird behauptet, Google habe diesen Artikel zensiert und aus dem Index gelöscht. Tatsächlich findet man ihn nicht mehr. Auch nicht wirklich den Repost hier bei Pravda. Bei Ecosia in der Suchmaschine allerdings schon gleich oben. Sehr bemerkenswert! Was gibt es bessere Beweise für das Zutreffen des Artikels wenn Google ihn löscht?
Liebste Grüße und bitte immer weiter machen, tausende Menschen stehen hinter Ihnen!
Ich habe da auch einen kleinen Bibelvers, der sich so liest, wenn Moses vom Berg Sinai mit den 10 Geboten absteigt, eventuel radioaktiver Strahlung ausgesetzt war:
…Dann sagte Mose: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen!
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen…
…Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.
Dann sprach der Herr: Hier, diese Stelle da! Stell dich an diesen Felsen!
Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin.
Dann ziehe ich meine Hand zurück und du wirst meinen Rücken sehen. Mein Angesicht aber kann niemand sehen…
++Hier wird es jetzt interessant:++
…Als Mose vom Sinai herunterstieg, hatte er die beiden Tafeln der Bundesurkunde in der Hand. Während Mose vom Berg herunterstieg, wusste er nicht, dass die Haut seines Gesichtes Licht ausstrahlte, weil er mit dem Herrn geredet hatte…
…Als Aaron und alle Israeliten Mose sahen, strahlte die Haut seines Gesichtes Licht aus und sie fürchteten sich, in seine Nähe zu kommen….
…Als Mose aufhörte, mit ihnen zu reden, legte er über sein Gesicht einen Schleier.
Wenn Mose zum Herrn hineinging, um mit ihm zu reden, nahm er den Schleier ab, bis er wieder herauskam. Wenn er herauskam, trug er den Israeliten alles vor, was ihm aufgetragen worden war.
Wenn die Israeliten das Gesicht des Mose sahen und merkten, dass die Haut seines Gesichtes Licht ausstrahlte, legte er den Schleier über sein Gesicht, bis er wieder hineinging, um mit dem Herrn zu reden…
++klingt für mich, als wäre Moses irgendeiner (radioaktiven?) Strahlung ausgesetzt gewesen++