Fauler Zauber oder düsteres Geheimnis? Eine ehemalige Musikerin, die für Beyoncé arbeitete, wirft dem Megastar «Hexerei und schwarze Magie» vor.
Beyoncé selbst glaubt Teil der Illuminati-Blutlinie zu sein und mit der Familie Bush, der Rockefeller-Dynastie und „der Königin von England“ verwand zu sein.
Die 37-Jährige Beyoncé soll eine Schikane-Kampagne gegen ihre Angestellte gestartet haben, samt „extremer Hexerei, schwarzer Magie“ und „Zaubersprüche zwecks sexueller Belästigung“.
Sie soll ihre Katze getötet haben und ihre Finanzen kontrollieren – mithilfe von Zauberei: Beyoncés (37) Ex-Schlagzeugerin wirft dem US-Superstar vor, «extreme Hexerei und schwarze Magie» zu betreiben. Gemäss «The Blast» beantragte Kimberly Thompson sogar eine einstweilige Verfügung gegen die Sängerin(Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).
In Gerichtsdokumenten, die dem Portal vorliegen, behauptet die dreifache Grammy-Gewinnerin, die bereits für Kanye West (41) spielte: «Ich habe sieben Jahre lang als Schlagzeugerin in ihrer Band gearbeitet.» Ihre Vorwürfe gegen den «Lemonade»-Star sind heftig – und bizarr. Beyoncé soll eine «Hetzkampagne» gegen Thompson gestartet haben, welche Magie und «magische Flüche sexuellen Missbrauchs» umfassen.
Die Frau behauptet weiter, dass Beyoncé ihre Finanzen kontrolliert, ihr Telefon abhört und gar ihr Büsi tötete. Ein Richter lehnte Thompsons Antrag auf eine temporäre einstweilige Verfügung übrigens ab. Beyoncé äusserte sich bisher nicht zu den extremen Vorwürfen (Illuminatenblut: Die merowingische Blutlinie und der Schwarze Adel (Video)).
„DNA-Tests zeigen, dass ich von Illuminati-Blutlinien abstammt“
Beyoncé sagt, sie verdient ihre Position an der Spitze der Unterhaltungsindustrie nicht, weil sie talentiert, schön oder fleißig ist, sondern weil sie „von Illuminati-Blutlinien abstammt.“
Sie enthüllte, dass ein „DNA-Test-Kit“, das ihr von Gwyneth Paltrows Tochter Apple Martin geschenkt wurde, „eine völlig neue Welt für mich eröffnete“ und „meine Besessenheit, meinen Familienstammbaum zu erforschen“, erzählte Beyonce engen Freunden und Mitarbeitern auf Jay-Zs Family Feud-Videodreh, dass ihre Familie „eng verwandt“ sei mit der Familie Bush, der Rockefeller-Dynastie und „der Königin von England.“
„Wir sind mit den Rockefellers auf der Seite meiner Mutter verwandt. Ich dachte, das wäre etwas, aber wir sind auch nicht so entfernte Cousins der britischen Königsfamilie“, prahlte Beyonce.
Eine der mächtigsten Familien der Welt, die Rockefellers, haben extremen Reichtum und Macht. Neben ihren Beteiligungen an Immobilien und Industrie sowie ihren politischen Verbindungen haben die Rockefellers den religiösen Organisationen, die von den Illuminati-Beobachtern angeblich als Trainingsgelände für Satanisten bezeichnet werden, große Geldbeträge zur Verfügung gestellt (Die Met Gala 2018 als satanische Messe: Weil die okkulte Unterhaltungsindustrie Blasphemie liebt).
Die Rockefellers waren auch maßgeblich daran beteiligt, wichtige Frontgruppen der Illuminati wie den Council on Foreign Relations zu bilden („Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur (Videos)).
Die Sängerin, die ein persönliches Vermögen von 500 Millionen Dollar hat, behauptet auch, durch die Bande auf der Seite ihres Vaters mit der Familie Bush verwandt zu sein.
„Wir haben Bush-Blut durch unsere Adern laufen. Schade, dass es kein Obama-Blut ist. Aber es ist zweimal Präsidentschaftsblut „, prahlte Beyonce.
Klingt nach Größenwahn!
Wenn Sie mehr über die Inzest-Sippe und die familiäre Blutsverwandtschaft von Obama, Trump, Clinton und weiteren Popstars und Hollywood-Schauspielern erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!
Literatur:
Nwo!: Überleben im 21. Jahrhundert!
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
„Neue Weltordnung“ – Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie?
Quellen: PublicDomain/yournewswire.com/blick.ch am 27.09.2018