Es ist eins von vielen noch nicht gelösten Rätseln dieser Welt: der Kontakt zu außerirdischen Spezies. Dazu zählen auch zahlreiche Entführungsfälle aus der Vergangenheit. Sogar namhafte Wissenschaftler, wie etwa der renommierte Harvard Professor John E. Mack, haben sich mit diesem ausgesprochen sensiblen Thema befasst.
Sie haben Opfer befragt, Vorträge gehalten und Bücher geschrieben, doch niemand ist der Wahrheit bis heute tatsächlich auf die Spur gekommen. Weil das Thema zu komplex ist, weil niemand tatsächlich weiß, welche Wirklichkeit dahinter steht oder weil die Wissenschaft dem Thema bis heute keinen wirklichen Glauben geschenkt hat?
Eine mittlerweile unwiderlegbare Tatsache ist: Außerirdische haben sich schon immer den Bewohnern der Erde auf geradezu vielfältige Weise gezeigt. Mal freundlich, mal feindlich. Das Freund Feind-Rollenspiel reflektiert auf geradezu deutliche wie groteske Weise das Wesen Menschen in diesem Phänomen.
Könnte am Ende vielleicht daraus das Fazit gezogen werden: eine Begegnung mit Außerirdischen ist auch immer eine Begegnung mit dem eigenen ICH? Von Frank Schwede.
Wenn wir an dieser Stelle einmal von der mittlerweile unwiderlegbaren Tatsache ausgehen, dass die Seele der Ursprung allen Lebens ist und somit gemeinsam mit dem Universums entstanden ist, erscheinen viele Antworten auf diese komplizierten Fragen in einem völlig anderen Licht.
Denn tatsächlich steht alles in einem Zusammenhang und die Erde nimmt keine Sonderstellung im Universum ein, wie es die Mainstream-Wissenschaft uns seit Äonen noch immer glaubhaft machen will. Zumindest dann, wenn es um die Frage geht, ob intelligentes Leben auch auf anderen Planeten existiert.
Um die passenden Antworten auf diese Frage zu finden, muss sich die Wissenschaft nun zwangsläufig einem Paradigmenwechsel unterziehen und von alten Gedankenmustern trennen.
Für jemand, der noch nie sein Heimatland verlassen hat, mag es nur schwer vorstellbar sein, wie die Kultur in anderen Ländern tatsächlich aussieht. Weil sich nur jeder das vorstellen kann, was er mit seinen Sinnen wahrnehmen, sehen, fühlen, hören und vielleicht auch schmecken kann.
Das heißt, in unserem Fall: weil wir die Erde nie verlassen haben, können wir uns mit unseren Sinnen die Komplexität und die Beschaffenheit dieser anderen Realität nicht vorstellen, weil wir eben nur diese eine Realität, unsere Erde, kennen. Das scheint auch die Wissenschaft derzeit noch so zusehen (Weltraumenergien sorgen derzeit für einen Wandel auf der Erde – helfen uns außerirdische Zivilisation beim Aufstieg?)
Doch die Wahrheit ist in Wirklichkeit eine völlig andere. Die Erde gehört nicht der Menschheit, die Erde ist Teil eines ausgesprochen lebendigen Universums, in dem es nur so wimmelt von Leben, Leben auf sehr vielfältige und unterschiedliche Weise. Lebensformen, die wir uns nicht einmal ansatzweise vorstellen können.
Und vielleicht können und müssen wir sogar davon ausgehen, dass die Verhaltensweisen zahlreicher Lebensformen außerhalb unseres Planeten dieselben sind, wie die unsrigen. Nämlich dann, wenn wir von der Tatsache ausgehen, dass die Seele Ursprung allen Lebens im Universum ist.
Spätestens dann können wir uns vielleicht auch vorstellen, dass die Erde nicht der einzige Planet im Universum ist, der einen niedrigen Entwicklungsstand hat, somit wäre es auch nicht verwunderlich, wenn eine Spezies, die sich in einem ähnlichen Entwicklungsstadium wie die Erde befindet, Kontakt zur Erdbevölkerung sucht.
Eine Spezies, die Gewalt, Krieg und Entführung ebenfalls gewohnt ist. Dann ist es nicht von der Hand zu weisen, dass außerirdische Entführer nach denselben Spielregeln leben, denken und arbeiten wie die Erdbevölkerung, weil auch sie das Leid des anderen nicht sehen und erkennen können, weil auch sie über eine geringe oder gar keine Empathie verfügen, so wie auch zahlreiche Menschen dies auch hier auf der Erde gegenwärtig noch nicht können, weil ihnen das nötige Bewusstsein dazu fehlt. Gleiches zieht bekanntlich Gleiches an.
In diesem Fall würden wir bei außerirdischen Entführern in unser eigenes menschliches Antlitz blicken, wir würden in diesem Augenblick unsere eigenen Schwächen vor Augen geführt bekommen, wir würden also am Ende mit unserer eigenen Wirklichkeit konfrontiert.
Zahlreiche Wissenschaftler und auch Vertreter von UFO-Organisationen gehen zwar von der Vermutung aus, dass außerirdische Spezies weiterentwickelt sind als wir, aber das dürfte in diesem Fall auf nur einige wenige Rassen zutreffen. Vergleichbar wäre das mit unseren vielfältigen Kulturen und Ländern hier auf der Erde, die ja ebenfalls ihrem eigenen individuellen Entwicklungsstadium unterliegen.
Zahlreiche Menschen, die Kontakt zu einer außerirdischen Spezies hatten, berichten immer wieder davon, dass sie Einblick in die Zukunft der Erde bekommen hätten und dass ihnen verschiedene Zukunftsszenarien präsentiert worden seien, in Form holographischer Botschaften und Bilder, In diesem Fall ist davon auszugehen, dass diese Zivilisationen über die Möglichkeiten verfügen, in die Zukunft blicken zu können, eine Zukunft, die variabel zu sein scheint, da es offenbar verschiedene Zeitlinien gibt, die eingeschlagen werden können, da das Phänomen Zeit im Universum nicht existent ist, wenn wir von einem Nullzeituniversum ausgehen (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).
Besuchen wir uns als Außerirdische selbst?
Gehen wir nun von der Annahme zahlreicher Wissenschaftler und Forscher aus, dass es sich bei außerirdischen Besuchern um sogenannte Zeitreisende handelt, müssen wir aber auch verstehen, dass Zeitreisende kaum dazu in der Lage sind, sich physisch an einem bestimmten Ort zu manifestieren.
Sie können zwar durchaus als ein Festkörper gesehen werden, aber es besteht dennoch nicht die Möglichkeit, mit ihnen zu kommunizieren, da sie sich ja räumlich auf einer anderen Zeitebene befinden.
Gehen wir aber in unserem Fall von der Vermutung aus, dass es sich um alte Seelen, um Inkarnationen handelt, die vielleicht vor Millionen Jahren einmal auf der Erde gelebt haben, etwa in Atlantis, Lemurien oder in einer anderen Hochkultur, besteht durchaus die Möglichkeit, dass diese Spezies ein deutliches Interesse an der zukünftigen Entwicklung der Erde haben.
Wir würden uns also in diesem Fall selbst besuchen, denn wir müssen in diesem Fall immer von der Tatsache ausgehen, dass Seelen die Erde als ein Teil des Ganzen betrachten. Wenn wir bei unserem Länderbeispiel bleiben, ist es für diese Spezies ebenso normal von Planet zu Planet zu reisen, wie für uns von Land zu Land oder von Kontinent zu Kontinent.
Auch sehr viele Menschen, die noch einmal auf der Erde inkarnieren, zeigen oftmals ein deutliches Interesse an das Land, wo sie in ihrem früheren Leben einmal gelebt haben. Sie interessieren sich für die Kultur und für die Menschen dieses Landes und verspüren oftmals sogar den Wunsch, wieder in diesem Land zu leben (Die Erde im Nullzeituniversum oder wie Außerirdische die Zukunft der Erde bestimmen (Videos))
Diese Menschen sind sich vielleicht nicht dieser Tatsache bewusst, dass sie einmal in diesem Land in einem früheren Leben gelebt haben, aber das Unterbewusstsein, die Seelen-DNA, hat all diese Informationen für immer gespeichert.
Auch sogenannte Sternenkinder oder Sternensaaten, deren Herkunft nicht auf der Erde ist, spüren, dass sie auf der Erde nicht zuhause sind, dass ihre Heimat weit draußen im Universum liegt.
Diese Menschen haben oft sehr wenig Freude daran, auf der Erde zu leben, weil sie sich heimatlos und einsam fühlen, vielen haben auch den Drang, nachts in die Sterne zu blicken, um vielleicht auf diese Weise mit ihrer Heimat in Kontakt treten zu können.
Wenn man diese Menschen mithilfe von Hypnose in ihr früheres Leben zurückversetzt, wird diese Vermutung oft bestätigt. Diese Menschen können in vielen Fällen sogar beschreiben, wie sie früher auf ihrem Planeten gelebt haben, welchen Tagesablauf sie hatten, wie Vegetation und Klima waren.
Die Mainstream-Wissenschaft hat es in den zurückliegenden fünfzig Jahren nahezu versäumt und abgelehnt, sich ausführlich und tatsächlich wissenschaftlich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und zu beschäftigen.
Stattdessen wurden diese Themen in die Spaßecke befördert. Menschen, die berichteten, Kontakt zu Außerirdischen gehabt zu haben, wurden entweder als psychisch krank bezeichnet, sie wurden des Drogenkonsums bezichtigt oder man sagte ihnen Geltungssucht nach. Es gab in der Tat nur wenige mutige Wissenschaftler, die dieses Thema tatsächlich ernst genommen haben.
Ich denke, dass Inkarnation und Kontakt zu außerirdische Spezies, dazu gehören auch Entführungen, in einem direkten Zusammenhang stehen. Ich selbst habe mit sehr vielen Entführungsopfern gesprochen und mein Eindruck war stets, dass diese Menschen tatsächlich ein Erlebnis hatten, dass sie auf kausale Weise nicht erklären können.
Was mir in diesem Moment klar wurde, war die Tatsache, dass diese Menschen für nur wenige Stunden aus unsere künstlichen Matrix herausgerissen wurden und vielleicht eine Begegnung mit der tatsächlichen Realität unseres Universums hatten, mit Wesen, die Teil von ihnen sind, die sie vielleicht selbst einmal waren, in ihrem früheren Leben. Deshalb spreche ich in diesem Fall auch bewusst von einer Begegnung mit dem eigenen ICH. Das ICH ist in diesem Fall die Seele (Matrix: Das Holographische Universum – Einsichten und Phänomene).
Außerirdische Botschaft sind weitgehend unverstanden
Gehen wir nämlich von der Vermutung aus, dass einige der Besucher selbst einmal auf der Erde gelebt haben, wäre das Interesse an unserem Planet natürlich allzu verständlich. Vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass diese Seelen vielleicht mittlerweile auf einem höher entwickelten Planeten leben, der all diese Prozesse, die sich derzeit noch auf der Erde zutragen, wie Krieg, Ausbeutung und Zerstörung der Umwelt, nicht mehr gibt – dann ist es nur allzu verständlich, dass diese Wesen bzw. Seelen besorgt sind, über die Entwicklung auf der Erde.
Außerirdische Intelligenzen übermittel ihre Botschaften auf die vielfältigste Weise, dazu zählen, wie wir alle wissen, auch Kornkreise, die von vielen Menschen einschließlich der Mainstream-Wissenschaft, noch immer unverstanden sind.
Gehen wir auch in diesem Fall von der Tatsache aus, dass diese Piktogramme tatsächlich außerirdischen Ursprung haben, besteht auch in diesem Fall die Möglichkeit, dass diese Spezies tatsächlich Kontakt zu ihren seelischen Vorfahren sucht, die jetzt hier auf der Erde leben und gerade die Geschicke des Planeten lenken.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Menschheit ein enormes Potential hat, ihren eigenen Lebensraum zu zerstören, indem sie sich von einer selbstherrlichen Wirtschaftselite hat an Ketten legen lassen. Sehr deutlich sichtbar wird das gegenwärtig in Nordrhein Westfalen, wo viele Menschen gerade gegen die naturverachtende Abholzung des Hambacher Forts demonstrieren.
Der Wandel auf der Erde kann nur durch einen Wandel im Bewusstsein erfolgen. Ohne den geht nichts. All die Menschen, die ich gesprochen habe, die Kontakt zu einer außerirdischen Spezies hatten, haben mir berichtet, dass sie anschließend diesen Wandel in ihrem Bewusstsein gespürt haben.
Sie entwickelten etwa in den darauffolgenden Jahren ein deutlich besseres Verhältnis zu ihrer Umwelt, zu ihren Mitmenschen und viele von diesen Menschen haben sogar ihren Arbeitsplatz gewechselt, weil die Arbeit, die sie zuvor verrichtet haben, nicht mehr im Einklang mit ihrem höheren Bewusstsein stand.
Menschen, die Kontakt zu außerirdischen Gruppen hatten, sprachen sogar davon, dass sie seither über hellseherische Fähigkeiten verfügen, so wie Silvia, die ich in meinem aktuellen Buch „Begegnung mit dem Unfassbaren“ vorstelle.
Silvia war von Beruf Pädagogin, heute arbeitet sie ausschließlich als Medium, hilft Menschen dabei, Lebenskrisen zu überwinden und sieht das, was sie jetzt tut, als ihre tatsächliche Berufung, nämlich in einem Heilberuf Menschen zu helfen.
Menschen wie Silvia haben also durch diesen Kontakt begriffen, dass alle Seelen in einem Kollektiv existieren und auf energetische Weise miteinander verbunden sind. Unabhängig davon, ob diese Seelen gerade auf der Erde oder auf einen anderen Planeten leben und existieren.
Das heißt in unserem Fall: erst wenn wir die Seele verstanden haben, können wir auch das Phänomen außerirdische Kontakte und Kornkreise verstehen, weil am Ende alles im Zusammenhang steht.
Um die Seele verstehen zu können, muss man wissen, dass sie aus Plasma besteht und ein Fluss von Elektrizität ist, was starke Magnetfelder zur Folge hat. Im Universum ist elektrische Energie fließend und für nahezu alle Phänomene verantwortlich, die wir als astronomische Vorgänge sehen.
Gegenwärtig hat die Wissenschaft nicht einmal ein Bruchteil von den tatsächlichen Vorgängen von Seele und Universum verstanden. Unser gesamtes Tun und Handeln ist ein komplexer Prozess, der vom Verstand nicht steuerbar ist, vielmehr handeln wir nahezu ausschließlich aus dem Unterbewusstsein heraus (Bewusstsein: Unsere Gehirnwellen schwingen mit den Schumann-Wellen der Erde synchron (Videos)).
Dazu muss man wissen, dass das Unterbewusstsein das Gedächtnis des Universums ist. Und unsere Seele ist nur ein wesentlicher Teil dieses Gedächtnis.
Wer also nach Antworten auf all diese oben genannten Fragen sucht, sollte bei sich selbst anfangen und ergründen, wer er ist und eine Reise in das eigene ICH wagen, denn eine Reise in das eigene ICH ist auch eine Reise durch das Universum.
Doch um auf diese Informationen zugreifen zu können, bedarf es in der Regel einer Hypnose. Sämtliche Informationen finden sich in der Seelen-DNA. Phänomene wie Zeitreisen, Nahtoderfahrungen, Träume und Außerirdische lassen sich nur auf diesem Weg erklären (Zeitreisender behauptet Alliierte gewannen den 2. Weltkrieg mit Zeitmaschine in London (Video)).
Die Wissenschaft steht also am Beginn eine Paradigmenwechsels, doch der kann erst beginnen, wenn wir ein höheres Bewusstsein erlangt haben, dann erst wird die Wahrheit für alle greifbar sein.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 23.09.2018
Woher sollen wir wissen etwas von sog. Außerirdischen? Obwohl die Sache mit den Kornkreisen mehr als interessant ist, Mit irgendwelchen außergewöhnlichen Kräften mußten auch die alten Ägypter in Verbindung gewesen zu sein, alleine diese Begebenheit über die in der Bibel berichtetwird, daß die Priester die Macht besaßen Stöcke in Schlangen zu verwandeln, um den Mose und Aaron zu beeindrucken, nur Mose hat das Gleiche vorgeführt und seine Svhlangen verzehrten die Schlangen des Pharaos. Und zu welchem Zweck wurden die Pyramiden erbaut mit einer Präzision zur VErbindung zu gewissen Sternen? Es gibtunsichtbare Kräfte, von denen wir Menschen keine Ahnung haben, diesesPhänomen bewegt uns seit Anfang der Welt.
transinformation.net/lichtkrieger/
zeitreisen gibts zwar, aber doch nur in eine richtung zukunft
„Außerirdisch“ ist ein falsches Wort. „Außermenschlich“ passt, denn Menschen kamen erst, als andere schon da waren.