Gardasil ist eine 9-fach Impfung gegen die verschiedenen Arten des Humanen Papillomavirus (HPV) und wird von dem amerikanischen Pharmakonzern Merck & Co. hergestellt. Der Impfstoff soll vor allem gegen einige Typen des HPV wirken, die Gebärmutterhalskrebs verursachen sollen.
Sowohl junge Mädchen als auch Jungen im Alter von ca. 12 Jahren sollen sich mit Gardasil impfen lassen. Gardasil ist sowohl in Deutschland als auch in der EU zugelassen.
Hier wird Gardasil durch den Pharmakonzern Sanofi Pasteur-MSD vertrieben. Sanofi Pasteur ist die Impfstoffsparte des multinationalen Pharmaunternehmens Sanofi. Sanofi Pasteur ist das größte Unternehmen der Welt, das sich ausschließlich mit Impfstoffen beschäftigt. Besonders Frauenärzte verlautbaren regelmäßig, dass im Zusammenhang mit Gardasil-Impfungen noch keine schwerwiegenden Nebenwirkungen beobachtet worden seien.
Entwicklerin des Impfstoffes warnt selbst vor den Risiken
Jedoch bereits 2009 warnte die amerikanische Ärztin Dr. Diane Harper vor den schweren Nebenwirkungen des Impfstoffes Gardasil. Sie selbst war an der Entwicklung des Impfstoffes bei Merck beteiligt. Sie sagte, die Impfungen mit Gardasil könnten riskanter sein, als die Krebserkrankung, die eigentlich verhindert werden solle.
Harper forderte bereits damals eine umfassende Aufklärung der Patienten über die Risiken des Impfstoffes sowie deren eigenständige Entscheidung über die Impfung.
Auch ein anderer bei Merck beschäftigter Arzt warnte vor den Risiken des Impfstoffes Gardasil. Dr. Bernard Dalbergue sagte, die Impfung könne womöglich gar nicht effektiv vor Gebärmutterhalskrebs schützen und könne zudem extreme Nebenwirkungen wie Lähmung, Enzephalitis (Gehirnentzündung) oder entzündliche Veränderungen des Nervensystems verursachen (HPV Impfung: Geopferte Jungfrauen (Video))
Zahlreiche Todesfälle
Seit der Einführung des Impfstoffes kursieren immer mehr Meldungen über Todesfälle. Vor kurzem wurde der Impfstoff sogar von der amerikanischen Arzneimittelzulassungsbehörde (FDA – Food and Drug Administration) als Präparat zur Behandlung von Anuskrebs zugelassen.
Der Impfstoff soll also nun noch zusätzlich zur angeblichen Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs auch als vorbeugendes Medikament für Männer und Frauen im Alter bis zu 26 Jahren gegen Anuskrebs vertrieben werden.
Gardasil steht mit zahlreichen Todesfällen und unzähligen Nebenwirkungen in Zusammenhang, während Krebserkrankungen aufgrund von HPV nur zu 1 % aller Krebstodesfälle verantwortlich sind.
Die Menge der Reaktionen aufgrund von Nebenwirkungen des Impfstoffs Gardasil war seit der Einführung 2009 so hoch, dass sich in den USA die Organisation Judicial Watch veranlasst sah, die Fälle zu untersuchen. Judicial Watch befasst sich mit der Aufdeckung von Korruption verschiedener Regierungsbehörden.
Dramatische Nebenwirkungen
Frauen, die mit Gardasil geimpft wurden, erlebten innerhalb weniger Tage nach der Injektion mit Gardasil eine Fehlgeburt. Andere erlitten schwerste Darmerkrankungen. Gardasil wird in drei Teilimpfungen verabreicht. Eine junge Frau in Deutschland litt nach bereits nach der zweiten Teilimpfung an weichen Stuhlgängen und Veränderungen an der Einspritzstelle. Sie fühlte sich zudem schlapp und schwach.
Nach der dritten Teilimpfung verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand dramatisch. Der gespritzte Arm schwoll stark an und verfärbte sich rötlich. Die Frau litt zudem unter blutigen Stuhlgängen, Magenbeschwerden und Schwindel.
Als sich der Gesundheitszustand nicht besserte, wurde sie von einem Arzt in die Klinik überwiesen. Dort wurde sie stationär behandelt, jedoch die Besserung blieb aus. Auch weitere Behandlungen in anderen Krankenhäusern brachten keine Besserung.
Nach einer Darmspiegelung stand dann schließlich fest: Die Frau war an Colitis Ulcerosa erkrankt, einer bislang nicht heilbaren Entzündung der Schleimhaut des Dickdarms.
Auch in der Schweiz wurden schwere Fälle von Nebenwirkungen in Verbindung mit dem Impfstoff Gardasil gemeldet. Die meisten Fälle betrafen Entzündungen des Nervensystems. Auch Frankreich berichtete von einem schweren Fall. Eine 18-jährige erkrankte nach einer HPV-Impfung an Multipler Sklerose.
Die staatliche Gesundheitskommission untersuchte den Fall und stellte fest, dass die Impfung die Krankheit ausgelöst hatte. In Japan gab es so viele schwere Fälle von Nebenwirkungen, dass die Gesundheitsbehörden empfahlen, den Impfstoff nicht mehr zu verwenden (Impfung: Der Mainstream und die alternativen Fakten / Fake News (Video)).
Gardasil soll nun an Säuglingen angewendet werden
Jetzt hat Merck & Co. damit begonnen, den Impfstoff für Säuglinge zu vermarkten. Studien mit Babys haben bereits begonnen. Zahlreiche Todesfälle, weltweit, werden mit Gardasil in Verbindung gebracht. Die Todesfälle ereigneten sich unmittelbar nach der Impfung mit dem Wirkstoff.
Die an der Entwicklung von Gardasil beteiligte Ärztin Dr. Diane Harper, die erklärte, dass Gardasil praktisch keine Wirkung auf die Bekämpfung von Gebärmutterhalskrebs habe, warnte zudem ausdrücklich davor, den Impfstoff an Kinder unter 15 Jahren zu verabreichen. Sie sagte, dass sich 70 % aller HPV-Infektionen innerhalb eines Jahres von alleine auflösen, und 90 % innerhalb von zwei Jahren.
Pharmakonzerne schwingen die Angstkeule
Der bisher teuerste aller Impfstoffe bedeutet für die US-Pharmakonzerne MSD und die britische GSK ein langfristig garantiertes Geschäft, weil jeder neue Jahrgang von Mädchen und Buben geimpft werden soll. Schon vor Zulassung der Impfung hatten die Hersteller mit Plakaten, Flugblättern und im Internet auf Alarmismus gemacht.
Um Druck auf die Eltern auszuüben, verbreitet der US-Konzern MSD in den USA sogar Fernseh-Spots, in denen elf- und zwölfjährigen Kinder die Eltern aufrufen, sie impfen zu lassen.
mmer wieder hämmern die Pharmafirmen ein, der Krebs des Gebärmutterhalses sei eine «ernsthafte Bedrohung der Gesundheit» und die «weltweit die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen zwischen 15 und 44 Jahren».
Das ist eine Angst machende Irreführung: Denn die allermeisten der zitierten Todesfälle gibt es in Entwicklungsländern. In Ländern wie den USA oder der Schweiz dagegen steht der Gebärmutterhalskrebs weit hinten auf Rang 9 der Krebskrankheiten, und auf Rang 12bei den Todesfällen infolge Krebs (Quelle: Robert Koch Institut, Krebsdaten Seite 21).
- Höchstens eine einzige von sechzig Frauen, die an einem Krebs sterben, stirbt an einem Tumor des Gebärmutterhalses.
Worüber die Impfhersteller ebenfalls kaum informieren: Eine der grössten Risikofaktoren für Gebärmutterhalskrebs ist das Rauchen. Verstärkte Massnahmen gegen das Rauchen wären für die Volksgesundheit wirkungsvoller und billiger als eine Massenimpfung (Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)).
Gesundheitsbehörden informieren bewusst einseitig
Vor zwölf Jahren lancierten die Impfstoff-Hersteller eine beispiellose PR-Kampagne und rühmten den «ersten Impferfolg gegen Krebs». Professor Daniel Fink, Direktor der Klinik für Gynäkologie am Universitätsspital Zürich, übernahm das Wording der Pharma und sprach von einem «Meilenstein in der Krebsprävention». Zurückhaltend bemerkte der damalige BAG-Direktor Thomas Zeltner: «Der Druck der Pharma war unsympathisch.» Trotzdem gab er – wie die Gesundheitsbehörden der meisten Staaten – dem Druck nach.
Um «die Durchimpfung der Mädchen und jungen Frauen zu erhöhen», ist es laut BAG (Bundesamt f. Gesundheit in der Schweiz) «wichtig, die Zweifel auszuräumen und den Nutzen zu verdeutlichen» (Quelle: BAG-Bulletin vom 26.2.2018). Das tun die Behörden, indem sie den Nutzen schöngefärbt darstellen, während sie mögliche Risiken herunterspielen.
n einer vom BAG und der Krebsliga weit verbreiteten Informationsbroschüre heisst es:
- «Du bist ein Mädchen? Eine Impfung schützt dich vor Gebärmutterhalskrebs und anderen Krebsarten.»
Diese dezidierte Aussage unterschlägt, dass man heute noch nicht wissen kann, in welchem Ausmass – und ob überhaupt – die geimpften Frauen weniger häufig an Gebärmutterhalskrebs erkranken und sterben werden (Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe).
Ärzte verbreiten Informationen der Industrie und der Behörden
Keine besseren Informationen sind von der Mehrheit der Ärztinnen und Ärzte zu bekommen. Um wissenschaftliche Studien zu Nutzen und Risiken von Arzneimitteln zu verstehen und zu interpretieren, braucht es gute Kenntnisse in Statistik, Wahrscheinlichkeitsmathematik und Epidemiologie. Diese Fachrichtungen sind nicht Teil der normalen ärztlichen Ausbildung. Da hilft auch ein Titel eines Chefarztes oder medizinischen Professors wenig.
Der Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz in Berlin, Gerd Gigerenzer, hatte in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen, dass die meisten Ärzte und Ärztinnen nicht einmal den Unterschied zwischen einem relativen und einem absoluten Nutzen kannten. Deshalb stellten sie den Nutzen von Mammografie-Screenings und von PSA-Tests krass übertrieben dar.
Ähnliches ist jetzt bei der HPV-Impfung festzustellen. Die Arztpraxis Hittnau in Zürich beispielsweise übernimmt auf ihrer Webseite die Angst einflössende, aber irreführende Behauptung der Pharmaindustrie: «Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen zwischen 15 und 44 Jahren.»
Andere Ärztinnen und Ärzte übernehmen die Aussage, dass die Impfung «70 bis 80 Prozent aller HPV-Infektionen verhindert, welche Krebs auslösen können». Diese Formulierung lässt viele Mädchen und Eltern im falschen Glauben, dass dieser Krebs ziemlich häufig vorkommt, und dass die Impfung 70-80 Prozent dieser Krebserkrankungen verhindere.
Eine sachgerechte Information würde Mädchen und Eltern vorerst beruhigen: Auch ohne Impfung kommt der Krebs des Gebärmutterhalses immer seltener vor. Von 100’000 Frauen in der Schweiz erkrankten in den Jahren 1986 bis 1989 jedes Jahr 10 an diesem Zervix Karzinom und 4 starben daran. Im Zeitraum 2010 bis 2014 erkrankten im Jahresdurchschnitt nur noch 5 und starben noch 1,4.
Korrelation oder Ursache
Ausgerechnet bei dieser Gretchenfrage wird häufig geflunkert. In einer ersten Stellungnahme erklärte das BAG apodiktisch:
- «Gebärmutterhalskrebs wird zu annähernd 100 Prozent durch HPV verursacht».
Als Beweis gab das BAG Studien an, die fast alle von den Impfstoff-Herstellern finanziert wurden. Doch selbst diese Studien bestätigen die Aussage des BAG nicht. Sie kommen vielmehr zum vorsichtig formulierten Schluss, die Impfung «könnte das Potenzial haben», Krebserkrankungen stark zu reduzieren, oder «könnte» sie reduzieren. Die meisten Studien sprechen ausdrücklich von «HPV-assoziierte Erkrankungen». Aus «HPV-assoziiert» schliessen die Studien nicht auf «HPV- verursacht».
Auf Rückfrage hin räumte das BAG ein, es sei heute noch nicht möglich, den effektiven Einfluss der Impfung auf die Krebserkrankungen festzustellen:
- «Es bräuchte sehr grosse und sehr lange Studien, um die Endpunkte ‹Krebs› und ‹Mortalität› erheben zu können.»
Deshalb würden die Studien den Endpunkt «hochgradige Krebsvorstufe» verwenden.
Das BAG verschweigt, dass in etlichen Ländern Fälle schwerer Lähmungen, darunter auch Todesfälle, bekannt wurden. Es wird vermutet, aber es ist nicht bewiesen, dass sie der HPV-Impfung zuzuschreiben sind. In einigen Fällen kamen Gerichte zum Schluss, dass die Impfung die Ursache sein musste (Vorsicht: ansteckende Geimpfte – so groß sind die Impfrisiken! (Video)).
Peter Duesberg, Professor für Zellbiologie und Virologie an der University of California in Berkeley, hatte im Jahr 2013 mit Kollegen Krebszellen des Gebärmutterhalses untersucht. Bei den «HPV-assoziierten» Krebszellen fanden sie keine gemeinsamen Merkmale und auch keine gemeinsamen Unterschiede zu Krebszellen, die nicht mit HPV assoziiert waren. Deshalb erklärten sie: «Es ist zu erwarten, dass die Impfung gegen HPV keinen Einfluss auf die Krebserkrankungen haben wird.»
Literatur:
Das Geschäft mit den Impfungen
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=CHYmb9Hwj4A
Quellen: PublicDomain/watergate.tv/infosperber.ch am 01.09.2018