2025 nur noch 28 Mio. Einwohner in Deutschland! Große Bevölkerungsreduktion im Gange? (Videos)

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In den letzten Jahren ist das US-amerikanische Portal Deagel immer mal wieder in die Schlagzeilen der alternativen Medien geraten, da es höchst umstrittene Prognosen zu den Entwicklungen der weltweiten Bevölkerungszahlen in seiner Datenbank zur Verfügung stellt.

Diese Daten werden einmal jährlich angepasst und so sorgten gerade die neuesten Prognosen vom Frühjahr/Sommer 2018 für besonders große Aufruhr weltweit. Denn die Zahlen sagen für das Jahr 2025 drastische Rückgänge in den Bevölkerungszahlen voraus – hauptsächlich in den westlichen Ländern!

Die Zahlen für Deutschland schauen dabei alles andere als rosig aus. Bis 2025 soll seine Einwohnerzahl statt 81 Millionen nur noch 28 Millionen betragen, ein Rückgang von über 65%! Ein Rückgang um weitere 3 Millionen im Vergleich zu den Prognosen vom Vorjahr. Von Daniel Prinz.

Aber es soll nicht nur Deutschland hart treffen. Es gibt nahezu kein europäisches Land, in dem seine Bevölkerung nicht drastisch schrumpfen soll! Schauen wir uns nachfolgend Rückgangs-Prognosen für einige andere Länder daher kurz an (Zahlen können leicht auf- oder abgerundet sein):

Frankreich: von 67 Mio auf 39 Mio – Minus 41,8%
Spanien: von 49 Mio auf 28 Mio – Minus 42,8%
Italien: von 62 Mio auf 44 Mio – Minus 29%
Großbritannien: von 66 Mio auf 15 Mio – Minus 77,3%
Irland: von 5 Mio auf 1,3 Mio – Minus 74%
Luxemburg: von 594 Tsd auf 199 Tsd – Minus 66,5%
Österreich: von 8,8 Mio auf 6,2 Mio – Minus 29,5%
Schweiz: von 8,2 Mio auf 5,3 Mio – Minus 35,3%
Schweden: von 10 Mio auf 7,2 Mio – Minus 28%
Norwegen: von 5,3 Mio auf 3,8 Mio – Minus 28,3%
Dänemark: von 5,6 Mio auf 3,8 Mio – Minus 32,1%
Island: von 340 Tsd auf 196 Tsd – Minus 42,3%

Die Bevölkerungszahl von Finnland soll mysteriöserweise nur einen leichten Rückgang von 5,5 Mio auf 5,3 Mio verzeichnen. Im Vergleich zu den anderen nordischen Ländern rätselhaft.

Niederlandes Bevölkerungszahl von 17 Mio soll überraschenderweise unverändert bleiben. Auch in den ganzen Ostblock- und Balkanstaaten sollen kaum bis eher geringere Rückgänge zu verzeichnen sein:

Polen: von 38 Mio auf 33 Mio – Minus 13,1%
Tschechien: von 11 Mio auf 9,9 Mio – Minus 10%
Slowakei: von 5,4 Mio auf 5,1 Mio – Minus 5,5%
Slowenien: von 2 Mio auf 1,7 Mio – Minus 15%
Serbien: von 7,1 Mio auf 6 Mio – Minus 15,5%
Kroatien: von 4,3 Mio auf 3,8 Mio – Minus 11,6%
Mazedonien: von 2,1 Mio auf 1,9 Mio – Minus 9,5%
Bulgarien: von 7,1 Mio auf 6,1 Mio – Minus 14,1%
Rumänien: von 22 Mio auf 21 Mio – Minus 4,5%
Ungarn: von 9,9 Mio 9,4 Mio – Minus 5%

Russland soll unverändert bleiben, während die Ukraine einen Rückgang von rund 27,3% verbuchen soll.

Israel: von 8,3 Mio auf 4 Mio – Minus 51,8%

Die Prognosen für die USA verzeichnen einen Rückgang um satte 69,4%! Dort soll bis 2025 die Bevölkerungszahl von aktuell 327 Mio auf 100 Mio herabsinken. Dabei haben sich die Zahlen hier verbessert (Bevölkerungskontrolle und Dezimierung: Codex Alimentarius (Video))

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Die Prognosen von 2017 verzeichneten nämlich sogar eine Reduktion auf 54 Mio Einwohner und entsprachen noch einem Rückgang von über 83%. Kanadas Bevölkerung soll bis 2025 immerhin um 10 Mio zurückgehen, von 36 Mio auf 26 Mio (Minus 27,7%).

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

Nicht weniger interessant sind auch die Vorhersagen für einige asiatische Länder:

Süd-Korea: von 51 Mio auf 37 Mio – Minus 27,4% (für Nord-Korea keine Vorhersage)
Japan: von 126 Mio auf 103 Mio – Minus 18,2%
Thailand: von 68 Mio auf 65 Mio – Minus 4,4%
Malaysia: von 31 Mio auf 33 Mio – Plus 6,4%
Pakistan: von 205 Mio auf 219 Mio – Plus 6,8%
Indonesien: von 261 Mio auf 267 Mio – Plus 2,3%
Philippinen: von 104 Mio auf 117 Mio – Plus 12,5%
Bangladesch: von 158 Mio auf 178 Mio – Plus 12,6%

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Irans, Chinas und Indiens Bevölkerungszahlen sollen laut aktuellem Stand ebenfalls unverändert bleiben.

Australien wiederum soll aber auch eine nennenswerte Schrumpfung erfahren, nämlich von 23 Mio auf 15 Mio Einwohner, was einem Rückgang von 34,8% entspricht.

Mit der großen Reduktion der Bevölkerungszahlen schrumpfen die Militärbudgets der betroffenen Länder ebenfalls auf ein Bruchteil herab (Schöne ‚Neue Weltordnung‘: Globalisten wollen weltweit Macht über Geburtenrate der Bevölkerung).

Kollaps des Weltfinanzsystems als Ursache für die horrenden Prognosen?

Nach eigenen Angaben bezieht Deagel seine Daten vom US-Verteidigungsministerium, vom Auswärtigen Amt, der CIA, den Vereinten Nationen, der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds der Europäischen Union sowie einer diversen kleinen Anzahl an „Schattenquellen“.

Als bloße „Gedankenspielerei“ oder „Fantasterei“ sind diese Prognosen also nicht zu betrachten, sondern durchaus ernst zu nehmen. Da es weltweit zu einem Sturm an Entrüstung kam, sahen sich die Betreiber von Deagel (vermutlich ehemalige Angehörige des US-Militärs) genötigt eine Stellungnahme zu ihren Prognosen zu veröffentlichen.

Als sehr wahrscheinlichen Grund für den rapiden Rückgang an Einwohnerzahlen nennt das Portal einsetzende Völkerwanderungen in Folge eines Kollapses des Weltfinanzsystems. Der einsetzende wirtschaftliche Zusammenbruch mit einhergehender Massenarbeitslosigkeit und Armut solle die Leute zwingen, in andere Länder auszuwandern.

Der Großteil der Amerikaner würde dabei nach Lateinamerika und Asien auswandern, was den dortigen Anstieg an Bevölkerungszahlen erklären soll. In dem Zuge sollen aufgrund von einsetzendem Hunger und Armut gerade viele ältere Menschen zugrunde gehen, was wiederum die hohen Todeszahlen erkläre. Jüngere Leute wären demnach noch in der Lage auszuwandern. Viele Länder müssten in dem Zuge ihre Bevölkerungszahl wieder aufstocken, indem sie Migranten ins Land hereinholen, während die autochthone Bevölkerung aber schrumpfen solle.

Mögliche Pandemien mit hohen Sterblichkeitsraten (z.B. durch den Ebola-Virus) sowie einen Nuklearkrieg habe Deagel zwar in seiner Erklärung erwähnt, in seinen Prognosen nach eigenen Angaben aber angeblich nicht berücksichtigt.Die zukünftige Zivilisation solle verstärkt im asiatischen Raum angegliedert sein, mit Russland und China an der Spitze („Es gibt zu viele Menschen auf der Erde, die will die Elite um jeden Preis los werden!“).

Erzählt uns Deagel die ganze Wahrheit?

Ungereimtheiten finde ich vor allem in der Behauptung, dass ein Großteil der US-Amerikaner in lateinamerikanische und asiatische Länder aufgrund der prognostizierten Weltwirtschaftskrise auswandern werde. Nun gut, dann schauen wir uns einmal die Bevölkerungs-Prognosen für 2025 für einen Großteil der lateinamerikanischen Länder an:

Mexiko: unverändert mit 125 Mio
Panama: unverändert mit 3,8 Mio
Chile: unverändert mit 18 Mio
Argentinien: von 44 Mio auf 41 Mio
Venezuela: von 31 Mio auf 29 Mio
Uruguay: von 3,4 Mio auf 2,8 Mio
Brasilien: von 207 Mio auf 210 Mio
Peru: von 31 Mio auf 32 Mio
Kolumbien: von 48 Mio auf 49 Mio
Bolivien: von 11 Mio auf 12 Mio.
Paraguay: von 6,9 Mio auf 7,2 Mio
Costa Rica: von 4,9 Mio auf 5,2 Mio

Einige afrikanische Länder sollen ebenfalls leichte Zuwächse erfahren, wobei ich diese Entwicklung als auch die Prognosen für Länder wie Pakistan, Brasilien und Bangladesch eher auf die dortigen eh schon hohen Geburtsraten zurückführen würde. Denn in diese Länder wird eigentlich kaum Jemand aus dem Westen auswandern wollen. Japan und Süd-Korea kommen ja auch nicht in Frage.

Bleiben nur noch China und Russland über, obwohl die dortigen Populationen gleich bleiben sollen, wobei Deagel in seinen Zahlen auch die Todes- und Geburtsraten mit berücksichtigt, was sich in den zuletzt genannten Ländern daher „ausgleichend“ auswirken könne (MRSA: Die Bevölkerungsreduktion ist Realität!).

Schaut man sich die möglichen Entwicklungen in den USA und Europa an, dürfte es nur ein kleiner
Teil sein, der es in einem Krisenfall (ob Krieg und/oder Finanzcrash) noch ins Ausland
schaffen könnte, und dann sicher keine tausende Kilometer weit, weil dazu schlichtweg die notwendigen Mittel fehlen werden und andererseits die gestörte, überlastete oder schlichtweg nicht mehr funktionierende Infrastruktur dies einfach nicht mehr ermöglichen wird.

In jedem größeren Krisenszenario wird zudem jede Regierung mit Waffengewalt erst einmal ihre Grenzen dicht machen, und da wird keiner rein oder rauskommen können; es sei denn, man wolle einen Bevölkerungsaustausch mit Absicht durchführen. Im Falle der USA wären als mögliche naheliegende Fluchtländer erst einmal Kanada, Panama und Mexiko zu erwähnen. Südamerika und Asien erscheinen mir als viel zu ferne Zielländer in einem dystopischen Krisenszenario daher als ziemlich unrealistisch.

Dass es wirtschaftliche Gründe aufgrund eines Finanzcrashs allein sein sollen, scheint für mich ein
wenig zu dürftig. Dies mag mit ein guter Grund sein, doch denke ich, dass hier ein großer
Krieg der USA/NATO gegen Russland/China noch am wahrscheinlichsten sein könnte.

Darauf wird ja so fieberhaft die letzten Jahre von den Herrschenden hingearbeitet, auch wenn Trumps Wahl zum US-Präsidenten dies erst einmal Gott sei Dank verhindert oder hinausgezögert hat. Ist dies dann auch der Grund, weshalb es die slawischen Ostblock- und Balkanstaaten eher milde und die westlich orientierten NATO-Länder mit am härtesten treffen soll? Denn nur durch Kriege und evtl. künstlich herbeigeführte Pandemien, z.B. über Chemtrails oder vergiftetes Grundwasser etc., bekommt man Dezimierungen von 30 – 50% und mehr hin.

Was soll sich zudem in Großbritannien und Irland als Inselstaaten abspielen, die neben Deutschland und den USA den größten Bevölkerungsschwund erfahren sollen? Kommen hier auch mögliche Naturkatastrophen in Betracht? Welche Rolle spielt das wohlhabende Israel im zukünftigen Szenario? Ist die dortige prognostizierte Halbierung der Population ein Zeichen des kommenden „Armageddons“? (Henry Kissingers geheimer Plan: Bevölkerungskontrolle durch Lebensmittelentzug).

Vor allem darf man „gespannt“ sein, ob und wie sich die Prognosen die kommenden Jahre noch verändern werden. Sollte es zu einem weltweiten Crash und einer globalen Krise kommen, dann müsste diese bereits in den nächsten wenigen Jahren stattfinden, denn bis 2025 ist es nicht mehr lang.

Es muss zu keinem harten Crash kommen – außer man will diesen herbeiführen!

Es muss zu keinem globalen Crash mit fatalen Folgen kommen. Es gibt für alle Probleme unserer „modernen“ Zivilisation hervorragende Alternativen. Wir reden hier u.a. über alternative Gesellschafts- und Wirtschaftsmodelle, unterdrückte Antriebstechnologien – gänzlich weg von fossilen Brennstoffen – und fortschrittliche Heilmittel, die ein Leben in Fülle für jedes menschliche Wesen auf diesem Planeten ermöglichen! (Dokument zur Bevölkerungsreduktion: Zwei Milliarden Menschen weniger ist nicht genug).

All dieses Leid, all dieser Hunger, dieses Elend, die schiere Umweltverschmutzung und Zerstörung unseres Planeten, all die Kriege und die forcierten Massenmigrationen wären unnötig. Aber wie soll sich etwas ändern, wenn der Großteil der Menschheit von all diesen alternativen Möglichkeiten und Lösungen noch nichts weiß? Die Regierungen weltweit sind der Menschheit jedenfalls ein paar dringende Erklärungen schuldig…

Mehr Hintergründe zu diesen und vielen weiteren Themen sowie möglichen Lösungen und Alternativen können Sie in den beiden Bestsellern Wenn das die Deutschen wüssten…“ und „Wenn das die Menschheit wüsste…“ von Daniel Prinz nachlesen.

Literatur:

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geheimakte NGOs: Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Videos:

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 23.09.2018

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22 comments on “2025 nur noch 28 Mio. Einwohner in Deutschland! Große Bevölkerungsreduktion im Gange? (Videos)

  1. Nun nach den Insekten ist auch die Vogelwelt sehr deutlich dezimiert.

    Die Natur wirkt bisweilen wie ausgekehrt. Wo noch vor 2-3 Jahren regelmäßig Vögel zu beobachten waren, ist es teilweise gähnend leer.

    Aber egal – Hauptsache das Oktoberfest hat begonnen (ironie aus)

  2. nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/krankheiten/usutu.html

    Die Hauptsache ist doch das der Mensch dumm bleibt
    diese Feste aber ja sind doch sowas von wichtig …..sah aus wie ferngesteuert ,vielleicht haben die ja extra dafür Haarp angeschmissen ,sind ja alle so schnell gelaufen = Brot und Spiele oder so ähnlich

  3. Windräder (die Windräder sind 20-25 km schädigend für Mensch und Tier)
    und in Wirklichkeit sind es Schallwaffen! Damit bekommt man im Umkreis von 10 alles Leben plattgemacht!

    https://www.zeit.de/1968/05/neue-waffe-infraschall (WINDRÄDER)

    Neue Waffe: Infraschall? Von Dieter Dietrich 2. Februar 1968 Merkwürdige Experimente des Professors Gavreau Ein Gerücht macht seit kurzem die Runde: Die Franzosen besäßen ein schreckliches neues Gerät, mit dem sich im Umkreis von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lasse, unhörbarer Schall sei die todbringende Quelle, die Armee teste die lebensgefährliche Waffe bereits auf ihre Brauchbarkeit für kriegerische Zwecke, und das französische Patentamt habe dem unter Professor Wladimir Gavreau in den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique entwickelten Mordinstrument unter den Nummern 131 551 und 437 460 sogar das Patent erteilt. Das klingt nach Science-Fiction. Tödlicher Schall, noch lautlos – das mutet Außenstehenden allzu phantastisch an. Doch nun meldet sich Professor Gavreau, der Chef jener Laboratorien, selbst zu Wort. Im Januar-Heft des Science Journal bürgt er mit seinem Namen dafür, daß es mit dem Gemunkel durchaus seine Richtigkeit hat. Infraschall – Luftschwingungen in einem Frequenzbereich, der unterhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohres liegt – kann unabsehbare Folgen für unsere Gesundheit haben, sagt er. Und: Zielbewußt weiterentwickelt, könnte aus den Anlagen zur Erzeugung solcher Schwingungen eine höchst unangenehme Waffengattung werden. Er und seine Mitarbeiter, die Physiker und Ingenieure Calaora, Condat, Lavavasseur, Miane und Saul, haben in den letzten zehn Jahren eine Reihe verschiedener Infraschall-Vorrichtungen gebaut, darunter lautstark-lautlose „Trillerpfeifen“, „Schall-Kanonen“ und als Krönung einen „Akustik-Laser“, dessen gebündelter Schallstrahl sich „fokussieren“ und auf jedes nicht durch Erdkrümmung verdeckte Ziel treffsicher ausrichten läßt. Es begann mit einer Panne Das menschliche Ohr kann normalerweise Schallschwingungen im Bereich zwischen 16 und 20 000 Hertz wahrnehmen. Was darüber liegt und als Ultraschall bezeichnet wird, kann es nicht mehr hören. Ebenso vermag es keine Schallwellen mehr zu vernehmen, die weniger als 16 Schwingungen je Sekunde machen; solche Töne heißen Infraschall. Luftschwingungen lassen sich darüber hinaus noch nach ihrer Intensität, ihrer Lautstärke einteilen, und als ein Maß dafür dient die Angabe in Dezibel. Ultraschall, also Vibrationen sehr hoher Frequenz, wird schon seit längerem in der Industrie nutzbringend angewendet. Mit diesen Wellen lassen sich sehr gut extrem dünne Emulsionen herstellen oder empfindliche Metallteile reinigen. Neuerdings gewinnt die Technik des Ultraschall-Schweißens an Boden: Die Werkstücke verschmelzen förmlich unter schnellen Schwingungen und gleichzeitigem Druck an den Berührungsstellen. Auch die Medizin hat die hochfrequenten Luftvibrationen als diagnostische und therapeutische Hilfe entdeckt. Dagegen sind praktische Anwendungen von Infraschallwellen so gut wie unbekannt. Erste Untersuchungen der Frequenz unterhalb der Hörschallwelle des Menschen reichen, soweit ersichtlich, in die Jahre 1914 bis 1918 zurück und waren verständlicherweise militärischer Natur. Ziel war die akustische Ortung feindlicher Geschütze. Die Konstruktion von Ortungsgeräten, die über mehrere Kilometer Entfernung hinweg den Infraschall fahrender Eisenbahnzüge „hören“ konnten, soll tatsächlich gelungen sein. Danach gerieten diese Versuche jedoch offenbar wieder in Vergessenheit. Einige amerikanische Wissenschaftler sollen in den dreißiger Jahren mit Infraschall – allerdings erfolglos – experimentiert haben. Sie operierten angeblich mit einer gigantischen Orgelpfeife, die jedoch nie lautlose Töne hervorbrachte. Erst die Franzosen stürzten sich nunmehr auf dieses unbestellte Feld der Forschung – mit geradezu beängstigendem Erfolg. Angefangen hatte es mit einer technischen Panne. Eines Tages begannen plötzlich die Einrichtungsgegenstände in den Laboratorien zu wackeln, und die Forscher spürten einen rhythmischen Druck auf den Ohren, „ausgesprochen schmerzhaft und potentiell gefährlich“, wie Gavreau schildert. Sie gingen der Störung nach. Die langwierige Suche wurde endlich belohnt: Ein defekter Ventilator auf dem Dach eines benachbarten Fabrikgebäudes stellte sich als der unheimliche Störenfried heraus. Er erzeugte Schallwellen von nur sieben Schwingungen in der Sekunde. Das gab den Anstoß, den Infraschallbereich genauer unter die akustische Lupe zu nehmen. Es fügte sich auch ganz gut in das Arbeitsprogramm der Laboratorien. Einer der Mitarbeiter, Levavasseur, experimentierte gerade mit einer gewöhnlichen Polizeipfeife, die er an der einen Seite mit einem „Resonanzboden“ versehen hatte. Die Lautstärke ließ sich auf diese Weise um das Vierhundertfache steigern. Nur handelte sich Lavavasseur mit der Erfindung den Nachteil ein, fortan sein Leben als Krüppel fristen zu müssen (den genauen Schaden erwähnt Gavreau leider nicht). Trillert diese Pfeife noch im mittleren Hörbereich, so baute Gavreau bald eine
    Art Sirene, die niederfrequente Töne von 37 Hz aussandte, die gerade noch hörbar waren. Der Schall versetzte das ganze Gebäude in Schwingungen. An manchen Stellen entstanden Risse in den Wänden. Es stellte sich überdies heraus: Das Haus selbst wirkte dabei wie ein Resonator und erzeugte – nun nicht mehr vernehmbare – Schwingungen von 7 Hz; es „vibrierte wie eine riesige Orgelpfeife“, schreibt Gavreau. Noch fürchterlicher erscheint das Pendant zum Licht-Laser, der Akustik-Laser. Er besteht aus einer großen Anzahl von Röhren, die alle mit einem Lautsprecher verbunden sind, und erzeugt einen scharf gebündelten Schallstrahl. Bei entsprechend tiefen Frequenzen vermag der Strahl sehr wohl schwere Körperschäden hervorzurufen: Er erschüttert die „Resonanzfrequenz“ bestimmter Organe. Bei dieser Frequenz handelt es sich um jene Bewegung, in der ein Gegenstand von Natur aus schwingt. Ein Weinglas ergibt beim Anstoßen zum Beispiel einen hellen Ton, während eine Stahlwand beim Gegenhämmern ziemlich dumpf dröhnt. Architekten berücksichtigen beim Bau von Hochhäusern deren Eigenfrequenz, damit nicht bei einer bestimmten Windstärke das Haus von selbst so zu vibrieren anfängt, daß es einstürzt. Ähnlich verhält es sich mit der Wirkung des Infraschalls auf die inneren Organe. Am besten läßt sich das an den verschieden großen Meereswellen klarmachen. Die vielen kleinen und schnellen, kräuselnden und schäumenden Wellen an der Wasseroberfläche richten kaum einen Schaden an. Dagegen wohnt den mächtigen, langsamen und hohen Wogen, entprechend den trägen Infraschallwellen, eine große zerstörerische Kraft inne. Gavreau zitiert deutsche Untersuchungen, wonach unhörbar tiefe Frequenzen Seekrankheit oder Übelkeit, Schrecken und Panik auslösen können. Amerikanischen Untersuchungen zufolge läßt Infraschall Brust und Bauch erzittern, trübt die Sehkraft, erregt Schwindel und Schlappheit. Bei einem der französischen Forscher ließ eine der seltsamen Pfeifen die Nüstern so stark erbeben, daß der Mann plötzlich seinen Geruchssinn wiedergewann, den er mehrere Jahre zuvor verloren hatte. Gavreau geht sogar soweit, anzunehmen, unhörbare Infra-Töne, hervorgerufen von Schwermaschinen, Ventilatoren oder anderen Geräten, könnten die Ursache von Allergien, Nervenzusammenbrüchen und anderen unliebsamen Folgeerscheinungen des Großstadtlebens bilden. Es läßt sich leicht ausmalen, daß eine mächtige Infraschall-Anlage auch tödliche Töne ausposaunen könnte. Im Hinblick auf eine militärische Anwendung sehen es die französischen Wissenschaftler als tröstlich an, daß eine um so größere Maschinerie nötig ist, je tiefere Frequenzen erzeugt werden sollen, wenn der Schallstrahl obendrein steuerbar sein soll. Die Todesorgel als Kriegswerkzeug würde zu klobig und zu auffällig, meinen sie. Dieter Dietrich

  4. Bestattungsmarkt 2013: Steigende Sterbezahlen und neue Bestattungsformen
    Quelle:
    https://www.bestattungen.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/bestattungsmarkt-2013-steigende-sterbezahlen-und-neue-bestattungsformen.html
    Hamburg, 12. November 2013
    Hamburg, 12. November 2013 – Der Bestattungsmarkt in Deutschland wächst: Das Informationsportal Bestattungen.de geht für 2013 von 878.000 Sterbefällen aus, das wären knapp 9.000 mehr als im Vorjahr. Die Prognose basiert auf einer Untersuchung von Daten des Statistischen Bundesamtes. Weiterhin beobachten die Experten von Bestattungen.de grundlegende Wandlungsprozesse hin zu neuen Bestattungsformen und Trauerritualen.

  5. Jahreszahlen beachten: die Depopulation in Deutschland läuft im großen Stil über die Windturbinen! Der Windwahn hat in 2013 begonnen!

    Quelle:
    https://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Standorte-von-Windraedern-Windparks-und-Windkraftanlagen-in-Deutschland_article1411855492.html
    28.09.2014 | 00:04
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    weitere Artikel
    Standorte von Windrädern, Windparks und Windkraftanlagen in Deutschland
    Stuttgart/Hohenheim – Windenergie wird von den Menschen seit Jahrtausenden genutzt – für Windmühlen, Wasserpumpen oder Segelschiffe. Nach Entdeckung der Elektrizität wurde sie auch früh zur Stromerzeugung mittels Generator verwendet.
    Doch einen regelrechten Boom erlebte diese Art der erneuerbaren Energie erst seit den 1990er Jahren. Wie viele Windkraftanlagen heute in Deutschland stehen, ist auf der Windkraft-Map von Proplanta ersichtlich.

    Global hat sich seit 1996 die installierte Windkraft-Leistung von 6,1 GW auf 318,1 GW (2013) mehr als verfünfzigfacht. Deutschland liegt heute mit 34,1 GW an dritter Stelle nach China (91,4 GW) und den USA (61,1 GW). Mit einem Anteil von 8,4 Prozent an der gesamten Stromerzeugung stellt die Windenergie in Deutschland die bedeutendste regenerative Energiequelle dar.

    Entscheidend für den Siegeszug der Windenergie in der Bundesrepublik war das Stromeinspeisungsgesetz von 1991, durch das Stromnetzbetreiber zur Abnahme des erzeugten Stroms verpflichtet wurden. Die Festpreisvergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) aus dem Jahr 2000 führte schließlich zu einem starken Ausbau der Windenergie hierzulande: Gab es Ende 2001 noch keine 11.500 Windenergieanlagen, sorgten Ende Juni 2014 bereits über 24.193 Windräder an Land und 146 Offshore-Windparks für grünen Strom.
    Innerhalb Deutschlands stehen die meisten Windräder in Niedersachsen: 5.490 waren Ende 2013 dort platziert, gefolgt von Brandenburg (3.204 Anlagen), Nordrhein-Westfalen (2.984), Schleswig-Holstein (2.929) und Sachsen-Anhalt (2.501). Schlusslichter stellen die südlichen Bundesländer dar: Bayern zählte 652 und Baden-Württemberg gerade mal 391 Windkraftanlagen. Auskunft über den Standort, aber auch über Leistung, Baujahr, Hersteller, Betreiber und andere Fakten bietet die Proplanta Windkraft-Map.

    Unumstritten ist die Windenergie keineswegs. Obwohl sie zu den umweltfreundlichsten Stromgewinnungsformen zählt, da sie sehr geringe Schadstoffemissionen und kaum Flächenbedarf aufweist und die Gefahr schwerer Unfälle überschaubar ist, gründen sich immer wieder Bürgerinitiativen gegen geplante Projekte. Kritisiert wird die „Verspargelung“ der Landschaft, aber auch Vogel- und Fledermausschlag an den Windrädern.

    Bei den Offshore-Anlagen stellt vor allem die Bauphase eine Beeinträchtigung der Natur dar, wenn Kabel durch das Wattenmeer verlegt werden müssen. Auswirkungen auf Meeressäuger v.a. durch Geräuschentwicklung sind ebenfalls nicht auszuschließen. Auch der Netzausbau, der notwendig ist, um den Strom aus regenerativen Energiequellen an die Verbrauchsstellen zu bringen, stößt vielerorts auf heftigen Widerstand.

    Insgesamt jedoch kann die Windenergie auf allgemein breite Zustimmung in der Bevölkerung bauen. Sie stellt daher heute einen wichtigen Baustein der Energiewende dar. (proplanta)

  6. Quelle: Augsburger Allgemeine vom 17.02.2016
    Sterbezahlen: Die Suche geht weiter
    https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Sterbezahlen-Die-Suche-geht-weiter-id36990017.html
    Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichten mehr als 3000 Heimatvertriebene Neuburg. Die Bevölkerung wuchs rapide, doch erklären sie auch die hohe Sterbequote des Jahres 2015?

    Phänomen Nicht nur in Neuburg sind 2015 untypisch viele Menschen gestorben. In Eichstätt fällt der Anstieg sogar noch höher aus. Nun gibt es Theorien, die neue Fragen aufwerfen.
    Neuburg So oft, wie im vergangenen Jahr, war Stadtpfarrer Herbert Kohler noch nie an offenen Gräbern gestanden. Er hat die Trauernden gesehen, die Einzelschicksale und viele, viele Tränen. Deshalb warnt er vor statistischen Spielereien: Es gäbe kaum ein sensibleres Thema als den Tod. Doch das Ausmaß, dieser unnatürliche Ausschlag in der Jahresbilanz, beschäftigt auch ihn.
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    Wahrscheinlich sind viele Faktoren am Sterbephänomen des vergangenen Jahres schuld. Dass es sich um einen Zufall handelt, ist ähnlich unwahrscheinlich, als dass nur eine Theorie zutrifft.

    1. Prof. Bernd Senf aus Berlin als Volkswirt im Ruhestand zu VWL und psychosozialen Hintergründen nach dem Psychologen Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger und die Orgon-Therapie und Orgon und „Lebensenergieforschung“ und TCM

      http://www.berndsenf.de siehe auch TRistan Abromeit und Prof. Margrit Kennedy usw.

  7. Wie viele Windturbinen dürften also in Deutschland herumstehen?

    Richtig: NICHT EINE EINZIGE!

    Das Insekten-, Vogel- und Menschensterben durch Windräder hat merklich (für Pfarrer, Bestatter, evtl. auch Ärzte) in 2015 begonnen: da begann der Extrem-Windwahn im Lande.

    Die Flüchtlinge sind wie ein Fußballspiel: eine große Ablenkung von den eigentlichen Vorgängen durch Windturbinen.

  8. Windkraft – Die Wahrheit 18.09.2011 (Der Zusammenhang zwischen Chemtrails, Haarp und Windrädern, sehr wichtig)
    https://www.youtube.com/watch?v=BNhhamUEpdo
    Erschütternde Enthüllungen über Wettermanipulationen.
    Mit Dank an Keywest1984 der mich auf die Idee brachte.

    Neue Waffen, Chamtrails und HAARP 02.12.2014
    https://www.youtube.com/watch?v=rZ6-bIMDnrw
    Neue Kriegswaffe, Chamtrails und HAARP sind eine Bedrohung für die ganze Welt. Eines ist jedoch klar, die Chemtrails kann man erst seit Anfang unseres Jahrhunderts so ausgeprägt und immer häufiger sehen. Wer noch Fotos aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts hat, wird diese Linien, die unseren blauen Himmel durchkreuzen, niemals finden. Doch schon da gab es Flugbewegungen in großer Zahl. HAARP mit seinen riesigen Antennenfeldern kennen wir bereits. Die Amis haben’s, die Russen haben’s, die Australier (der Gegenpool zu den Antennen in Alaska) haben’s. Was man damit noch so anrichten kann? Erdbeben zum Beispiel. EMF-Waffen aller Art stehen jetzt auf dem Planeten verteilt. Hinzu kommen unsere umstrittenen Mobil-Telefone, die – besonders in Deutschland – unendlich stärker einstrahlen als in den anderen europäischen Ländern.

    WINDRÄDER VERTEILEN CHEMIKALIEN 16.11.2016 (1.15)
    Die mittlerweile über 28.000 Windräder dienen eigentlich dem Zweck die Chemikalien und Pestizide die jeden Tag über unseren Köpfen versprüht werden zu verteilen.

  9. Folter durch Schlafentzug (z. B. durch Windkraftanlagen, Mobilfunkmasten und 5G)

    https://15091986.de.tl/Schlafentzug.htm

    Jeder weiß, wie es sich anfühlt, wenn man mal eine Nacht wenig Schlaf gefunden hat. Und viele wissen auch, wie heftig man nach einer komplett schlaflosen Nacht durchhängen kann. Doch länger als zwei Tage am Stück ist kaum jemand von uns wach gewesen, da unsere Körper sich irgendwann einfach den Schlaf holen, den sie brauchen. Und genau an diesem Punkt steigt die Schlafentzugsfolter ein.
    Der Weltrekord im ununterbrochenen Wachbleiben wurde im Jahre 1964 vom Randy Gardner aufgestellt. Er schaffte es tatsächlich elf volle Tage und Nächte ohne eine Minute Schlaf auszukommen. Allerdings war Gardner ein bislang einmaliges Phänomen. Die meisten Menschen halten einen ununterbrochenen Schlafenzug nicht länger als 4-5 Tage aus, ehe sich akut lebensbedrohliche Probleme einstellen.
    Wie bitte, akut lebensbedrohliche Zustände durch einen gerade einmal einwöchigen Schlafentzug? Und ob! Mitunter braucht es hierfür sogar lediglich drei Tage! Und ununterbrochener Schlafentzug führt immer zum Tod – ohne Ausnahme! Es ist lediglich eine Frage der Zeit, wann der Tod eintritt. Und weil dauerhafter Schlafentzug garantiert zum Tod führt, wurde dieser im alten China sogar als Hinrichtungsform gewählt. Und kein Mensch auf der Welt hielt es bislang länger als 11 Tage am Stück ohne Schlaf aus – und dieser Mensch hieß Randy Gardner.
    Menschen, die dauerhaft am Schlaf gehindert werden (z.B. durch die Lichtfolter, laute Geräusche, Schläge, Kniffe, Kitzeln etc.), reagieren zunächst mit leichter Reizbarkeit, die sich im Verlauf der Wachfolter aber schnell zu einer starken Unruhe auswächst. Dazu gesellen sich Kopfschmerzen, allgemeines Unwohlsein, erhöhte Infektanfälligkeit sowie eine ansteigende psychische Instabilität. Und wird einem solchen Menschen der Schlaf auch weiterhin verweigert, so wird dieser kurz darauf von Halluzinationen und Wahnvorstellungen heimgesucht, die an Intensität schnell zunehmen. Und schläft er dann immer noch nicht, so erliegt er kurze Zeit darauf seinem akuten Schlafmangel.
    Heute wird Schlafentzug allerdings „nur“ noch als Foltermittel eingesetzt. Zumindest sind mir keine neueren Fälle bekannt, in der Schlafentzug als Hinrichtungsform gewählt wurde, wenngleich es bei der Wachfolter immer wieder zu Todesfällen kommt, z.B. durch Herzinfarkte oder Gehirnschläge – meist aber nur durch das Zusammenspiel begleitender Folterungsmethoden. Bei der Wachfolter geht es nämlich vor allem darum, dass der Wachgehaltene zunehmend fahriger und willenloser wird und sein Denken an Schärfe einbüßt.
    Der Schlafentzug hat sich als probates Mittel erwiesen, will man ein Geständnis von jemandem erpressen. Oft genügen bereits 2-3 Tage Schlaflosigkeit und das verheißungsvolle Versprechen nach einem Geständnis sofort schlafen zu dürfen, um bei einem Menschen die Zunge zu lockern. Und sollte der Schlafentzug allein nicht ausreichen um jemanden schnell genug zum Einlenken zu bewegen, so wird die Schlafentzugsfolter – je nach Austragungsland des Verhörs und Gesinnung der Verhörenden – mit Drohungen, Trink- und Essverboten sowie qualvollen Körperhaltungen garniert.

  10. Aus Wikipedia
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafentzug

    Schlafentzug

    Schlafentzug ist der willentlich oder unwillentlich herbeigeführte Entzug von Schlaf.
    Schlafentzug wird in der Psychiatrie als Schlafentzugsbehandlung oder Wachtherapie als Behandlungsverfahren bei Depressionen eingesetzt. Darüber hinaus ist der erzwungene Schlafentzug als eine Foltermethode bekannt.
    Der Weltrekord im Schlafentzug wurde 2007 vom Briten Tony Wright aufgestellt,[1] der 266 Stunden wach blieb. Damit hat er den Rekord von Randy Gardner gebrochen, der 264 Stunden ohne Schlaf verbrachte.[1] Allerdings ging es Wright nicht wie dem Amerikaner Gardner um einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde, sondern er wollte zeigen, dass ein Mensch trotz Schlafentzugs mit der richtigen Ernährung leistungsfähig bleiben kann.
    Schlafentzug bei Ratten führte in einem Experiment bei einem Teil der Ratten innerhalb von sieben Tagen zum Tod.[2]
    Bei Menschen führt Schlafentzug über einen längeren Zeitraum zu einer Häufung von Sekundenschlaf.

    Inhaltsverzeichnis
    • 1 Schlafentzug als Therapieform
    • 2 Schlafentzug als Folter
    • 3 Schlafentzug zu militärischen Übungszwecken
    • 4 Physiologische und psychologische Auswirkungen des Schlafentzugs
    • 5 Siehe auch
    • 6 Weblinks
    • 7 Einzelnachweise
    Schlafentzug als Therapieform
    Bei Menschen mit Depressionen wird manchmal Schlafentzug als Therapie eingesetzt. Man unterscheidet einen partiellen (teilweisen) Schlafentzug, bei dem nur in der zweiten Nachthälfte nicht geschlafen wird, von einem vollständigen Schlafentzug. Nach einem Schlafentzug kommt es in etwa der Hälfte der Fälle zu einer messbaren Verbesserung der Stimmung am Folgetag. Um den Effekt des Schlafentzugs über einige Tage zu erhalten, kann auf den Schlafentzug eine Schlafphasenvorverlagerung folgen.[3] Pionier des klinischen Einsatzes in Deutschland war Heinroth, Inhaber des weltweit ersten Psychiatrie-Lehrstuhls (1811), dessen Ansichten jedoch in Vergessenheit gerieten.[4]
    Wachtherapie mit Schlafphasenvorverlagerung zählt zu den Standardbehandlungsmethoden in der stationären Depressionsbehandlung und wird zusätzlich zur medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung angewandt. Oft geht eine Wachtherapie auch mit einer gleichzeitigen Lichttherapie einher, welche zusätzlich den circadianen Rhythmus beeinflusst.
    Der Schlafentzug wirkt ausgleichend auf die Neurotransmitterungleichgewichte im Gehirn (beispielsweise Acetylcholin und Serotonin) und wirkt am besten bei Depressionen, die tageszeitabhängig unterschiedlich stark auftreten (diese sind oft morgens nach dem Aufwachen stärker, dagegen schwächer am Abend, „Abendhoch“).
    Schlafentzug als Folter (durch Windräder)
    Dauerhafter Schlafmangel führt zu körperlichen Beschwerden (beispielsweise erhöhte Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen) und zu psychischen Problemen (beispielsweise Denkstörungen, Müdigkeit, Halluzinationen, Reizbarkeit). Dauerhafter methodischer Schlafentzug wird daher auch als Methode der Folter unter anderem dazu eingesetzt, um klares Denken des Opfers zu unterbinden und um den Willen sowie die Widerstandskraft des Opfers zu brechen und so beispielsweise Aussagen zu erpressen.
    Schlafentzug war beispielsweise in der Sowjetunion oder der DDR eine gängige Praxis bei den Verhören von Verdächtigen, die teilweise wie am Fließband von verschiedenen Personen abwechselnd befragt wurden (diese Folter wird auch in Solschenizyns Archipel Gulag geschildert). Kombiniert mit Einschüchterungen, Drohungen, Entzug von Nahrung und Wasser sowie qualvollen Körperhaltungen war es ein weit verbreitetes Druckmittel.
    In dem von den USA in Guantánamo betriebenen Gefangenenlager wurde häufig versucht, Häftlinge durch Schlafentzug bei Verhören zur Kooperation zu bewegen. Es kamen verschiedene Methoden zum Einsatz:[5][6]
    • Verändern der Wach- und Schlafzeiten, z. B. Verlegung der Schlafzeit auf den Tag
    • Verkürzung der Schlafzeit auf 4 bis 6 Stunden pro Tag über einen mehrwöchigen Zeitraum
    • Zellenverlegungen alle paar Stunden, Tag und Nacht über ein bis zwei Wochen (frequent flyer program genannt)
    Schlafentzug wird auch heute noch oft als Foltermethode angewandt – unter anderem, weil er keine nachweisbaren körperlichen Spuren beim Opfer hinterlässt und auch psychische Schäden als Folgeschäden schwer nachweisbar sind (sogenannte Weiße Folter).
    Schlafentzug zu militärischen Übungszwecken
    Beim Militär werden die Ruhephasen der Soldaten während mancher Übungen absichtlich verkürzt oder vorübergehend ganz ausgesetzt, um die Soldaten einem (gemäßigten) Schlafentzug auszusetzen. Dies dient weniger der Gewöhnung (da man sich kaum an Schlafentzug gewöhnen kann) als vielmehr der Situationserfahrung: Die eintretende Erschöpfung und Apathie macht den Menschen unfähig zu gewohnten Leistungen, so dass die Soldaten nur durch große Selbstdisziplin und Gruppenzusammenhalt noch ihre Aufgaben erfüllen können. Der geplante Schlafentzug wird dem Soldaten nicht mitgeteilt oder direkt befohlen, sondern ergibt sich meist aus simulierten Ereignissen bei einer Übung.
    In Deutschland ist in der Grundausbildung eine verkürzte Schlafzeit von ca. 6 Stunden die Regel. Die Schlafzeit auf Wache und im UvD-Dienst (ca. 4 Stunden) ist hingegen nicht Selbstzweck, sondern ergibt sich aus den Erfordernissen des Wachdienstes (ein Soldat schläft, einer hält Wache).
    Schlafentzug zu Zwecken der Bestrafung ist verboten und wird als Misshandlung Untergebener geahndet.
    Physiologische und psychologische Auswirkungen des Schlafentzugs
    Schlafentzug beeinflusst verschiedene Körperfunktionen und auch die mentale Leistungsfähigkeit der Betroffenen.
    Mentale Fähigkeiten:
    • Hervorgerufene Halluzinationen[7]
    • Reizbarkeit[8]
    • Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit[9]
    • Gedächtnislücken oder -verlust[10]
    • Symptome ähnlich wie:
    o Psychose[11]
    o ADHS[8]
    o Betrunkenheit (im Sinne von Einschränkung der höheren Hirnfunktionen (rechnen, artikulieren), „nuscheln“, etc.; aber auch Verlust bzw. Einschränkung des Gleichgewichtssinns (nach Schlafentzug weist die Fähigkeit, beispielsweise einen Hindernisparcour zu überwinden, ähnliche Defizite auf wie nach dem Genuss alkoholischer Getränke))
    Immunsystem:
    • Geschwächtes Immunsystem[9]
    Bauchspeicheldrüse:
    • Risiko für Typ-2-Diabetes (auch als Altersdiabetes bekannt)[12]
    Herz:
    • Risiko für Herzerkrankungen[13]
    Muskulatur:
    • Erhöhung der Reaktionszeit und Verminderung der Reaktionsgenauigkeit[14]
    • Tremor[15]
    • Muskelschmerzen[16]
    Äußeres Erscheinungsbild:
    • Wachstumsstörungen[17][9]
    • Risiko für Fettleibigkeit (Adipositas)[18][19]
    • Wassereinlagerung
    • Augenringe
    • Verminderte Körpertemperatur[9]
    • Heftiges Gähnen[8]

  11. Windräder lösen im Umkreis von 15/20/25 Kilometern folgende Erkrankungen aus (die Auflistung ist nicht abschließend):

    – Schlaflosigkeit (und damit mangelnde Regenerationsfähigkeit des Körpers)

    – Lungenkrebs
    – Lungenfibrose
    – Ersticken in einem Hustenanfall (Covid-19…?)
    – schwer weggehende Bronchitis
    – schwer weggehende Lungenentzündung
    – Atemwegserkrankungen
    – Lungenembolie

    – Herzstillstand
    – plötzlicher Tod
    – Explodierende Tumore
    – Zusammenbruch des Immunsystems
    – Gefühl des Schwingens der Organe
    – Gefühl des Schwingens des Körpers
    – Hirnblutung
    – Hirninfarkt
    – Herzinfarkt
    – Herzrasen
    – Herzinsuffizienz
    – Diabetes
    – Nierenversagen/Niereninsuffizienz
    – Epileptische Anfälle
    – Stehenbleiben von Organen, insbesondere der Niere
    – vertikaler Nystagmus (unkontrolliertes Zucken der Augen)
    – Müdigkeit
    – Zwanghaftes Gähnen
    – Benommenheit
    – Schwindel
    – Übelkeit
    – Apathie
    – Ausbuchtungen in der Aorta
    – Platzen der Aorta mit anschließendem Verbluten innerhalb 2 Minuten
    – Blutungen im Atmungs- und Verdauungstrakt
    – Anstieg des Blutdruckes/Blutdruckentgleisung/Pulsentgleisung
    – Herzratenveränderung
    – Abriss des Herzmuskels
    – Veränderung der Atemfrequenz
    – Verringerung der Leistung der Herzmuskelkontraktion
    – Erhöhung der Adrenalinausschüttung
    – Veränderung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes
    – Veränderung des Sauerstoffgehaltes des Blutes
    – starke Veränderung des Blutdrucksystems
    – Absenkung der Herzfrequenz
    – Verminderung Aufmerksamkeit und der Reaktionsfähigkeit
    – Sinken der elektrischen Leitfähigkeit der peripheren Gefäße
    – Absinken der Hauttemperatur
    – Zusammenbruch des Immunsystems
    – Modulation der Stimme
    – Schmerzen in der Herzgegend und Atembeschwerden
    – signifikante Verschlechterung des Hörvermögens
    – signifikante Auswirkungen auf subjektive Wahrnehmungen
    – Darmverschluss
    – Darmkrämpfe
    – Magenkrämpfe
    – Krampfadern
    – Gefäßverschluss in den Beinen/Thrombosen
    – Körperschmerzen
    – Muskelschmerzen
    – Muskelrisse
    – Sehnenrisse
    – Gürtelrose
    – Wundrose
    – Haarausfall
    – Frozen-Shoulder-Syndrom
    – Bandscheibenvorfall
    – Leistenbruch
    – Kopfschmerzen
    – Clusterkopfschmerzen
    – Erblindung
    – mangelnde Artikulationsfähigkeit
    – mangelnde Denkfähigkeit
    – Persönlichkeitsveränderungen (nicht zum Guten)
    – Erhöhung der Gewaltbereitschaft
    – Aggressionen
    – Gehirnstörungen
    – ADHS
    – Unruhe
    – Konzentrationsstörungen/Konzentrationseinbußen
    – nächtliches Erwachen mit Panikattacke
    – nächtliches Erwachen mit Harndrang
    – nächtliches Erwachen mit Schweißausbruch
    – Angststörung
    – Verwirrung
    – Fehlgeburt
    – Impotenz
    – Denkstörungen/Verdummung/Verblödung
    – Asthma
    – Demenz (reversibel bei jungen Menschen, nicht reversibel bei Alten)
    – Parkinson
    – Schwindel
    – Tinnitus
    – Ohrendruck
    – Ohrgeräusche
    – Depressionen
    – Burnout
    – Suizidalität
    – Brustkrebs
    – Schilddrüsenkrebs
    – Bauchspeicheldrüsenkrebs
    – Non-Hodgkin-Lymphom
    – Prostatakrebs
    – Krebs, sonstiger
    – Ovarialkarzinom (Unterleibskrebs)
    – DNA-Schäden
    – Verlust der Lebensenergie
    – Verlust der Lebensfreude
    – Verlust der Libido
    – Verlust der Handlungsfähigkeit
    – Verlust von Belastbarkeit/Leistungseinbuße
    – Abfall der Leistung bei der Lösung serieller Wahlreaktionsaufgaben
    – Restless-Legs-Syndrom
    – extrem hoher Diabetes durch die Dauerzwangsbeschallung und kurze Zeit später Herzversagen/Herzstillstand (der Leichnam verfärbt sich innerhalb kurzer Zeit nach Eintritt des Todes schwarz)
    – Herztod beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
    – Herztod beim Vorbeijoggen an einem „Windpark“
    – Unfalltod durch kurze neurologische Ausfälle beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
    – Tod durch herumfliegende Eisbrocken bei Spaziergängern, Joggern und Autofahrern
    uvam.

    Sämtliche Körperzellen der um „Windparks“ herum wohnenden Menschen sind im 24-Stunden-Dauerstress (der Schall ist nicht hörbar, der Körper nimmt ihn aber andauernd wahr) mit fatalen Auswirkungen auf den ganzen Körper: eine Zellregeneration während des Schlafes ist nicht mehr möglich.

  12. Der „saubere“ Windkraft-Genozid – Wie Mensch und Tier in den Wahnsinn getrieben werden…

    https://www.youtube.com/watch?v=y1oSAhjQ2bY

    Fachmann findet deutliche Worte zur angeblichen gesundheitlichen Unbedenklichkeit der Windkraft

    https://www.youtube.com/watch?v=hGrBm0WhiR4

    Die Infraschallbelastung ist nicht berechenbar, unverantwortlicher Großversuch an der Bevölkerung (Anmerkung: Verstoß gegen den Nürnberger Kodex 1947!)

    https://www.youtube.com/watch?v=BvhAAi8Smrk

    Windrad-Flüchtlinge dürfen keine Flüchtlinge aufnehmen

  13. https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/unternehmen/standorte-von-windraedern-windparks-und-windkraftanlagen-in-deutschland_article1411855492.html

    28.09.2014 | 00:04 | Windkraft-Map
    14
    Standorte von Windrädern, Windparks und Windkraftanlagen in Deutschland
    Stuttgart/Hohenheim – Windenergie wird von den Menschen seit Jahrtausenden genutzt – für Windmühlen, Wasserpumpen oder Segelschiffe. Nach Entdeckung der Elektrizität wurde sie auch früh zur Stromerzeugung mittels Generator verwendet.

    Doch einen regelrechten Boom erlebte diese Art der erneuerbaren Energie erst seit den 1990er Jahren. Wie viele Windkraftanlagen heute in Deutschland stehen, ist auf der Windkraft-Map von Proplanta ersichtlich.

    Global hat sich seit 1996 die installierte Windkraft-Leistung von 6,1 GW auf 318,1 GW (2013) mehr als verfünfzigfacht. Deutschland liegt heute mit 34,1 GW an dritter Stelle nach China (91,4 GW) und den USA (61,1 GW). Mit einem Anteil von 8,4 Prozent an der gesamten Stromerzeugung stellt die Windenergie in Deutschland die bedeutendste regenerative Energiequelle dar.

    Entscheidend für den Siegeszug der Windenergie in der Bundesrepublik war das Stromeinspeisungsgesetz von 1991, durch das Stromnetzbetreiber zur Abnahme des erzeugten Stroms verpflichtet wurden. Die Festpreisvergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) aus dem Jahr 2000 führte schließlich zu einem starken Ausbau der Windenergie hierzulande: Gab es Ende 2001 noch keine 11.500 Windenergieanlagen, sorgten Ende Juni 2014 bereits über 24.193 Windräder an Land und 146 Offshore-Windparks für grünen Strom.

    Innerhalb Deutschlands stehen die meisten Windräder in Niedersachsen: 5.490 waren Ende 2013 dort platziert, gefolgt von Brandenburg (3.204 Anlagen), Nordrhein-Westfalen (2.984), Schleswig-Holstein (2.929) und Sachsen-Anhalt (2.501). Schlusslichter stellen die südlichen Bundesländer dar: Bayern zählte 652 und Baden-Württemberg gerade mal 391 Windkraftanlagen. Auskunft über den Standort, aber auch über Leistung, Baujahr, Hersteller, Betreiber und andere Fakten bietet die Proplanta Windkraft-Map.

    Unumstritten ist die Windenergie keineswegs. Obwohl sie zu den umweltfreundlichsten Stromgewinnungsformen zählt, da sie sehr geringe Schadstoffemissionen und kaum Flächenbedarf aufweist und die Gefahr schwerer Unfälle überschaubar ist, gründen sich immer wieder Bürgerinitiativen gegen geplante Projekte. Kritisiert wird die „Verspargelung“ der Landschaft, aber auch Vogel- und Fledermausschlag an den Windrädern.

    Bei den Offshore-Anlagen stellt vor allem die Bauphase eine Beeinträchtigung der Natur dar, wenn Kabel durch das Wattenmeer verlegt werden müssen. Auswirkungen auf Meeressäuger v.a. durch Geräuschentwicklung sind ebenfalls nicht auszuschließen. Auch der Netzausbau, der notwendig ist, um den Strom aus regenerativen Energiequellen an die Verbrauchsstellen zu bringen, stößt vielerorts auf heftigen Widerstand.

    Insgesamt jedoch kann die Windenergie auf allgemein breite Zustimmung in der Bevölkerung bauen. Sie stellt daher heute einen wichtigen Baustein der Energiewende dar. (proplanta)
    Windkraft-Map
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    Gelogenes von obigem Text:
    – keine Zustimmung der Bevölkerung, 1020 Antiwindkraftinitiativen in der BRD und 8.000.000 – 24.000.000 Millionen Schallopfer im Land
    – massiver Flächenbedarf
    – massive Entwaldung
    – WKA rotten alles Lebendige im Umkreis von 15-25 KILOMETERN aus (Omnizid)

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