Weltweite „Clade-X“ Pandemie simuliert: Neuer Killervirus könnte 900 Millionen Menschen töten

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Killer-Viren, die hunderte Millionen von Menschen töten können, sind nicht nur Fiktion. Eine besorgniserregende Simulation des Clade-X-Virus hat jetzt gezeigt, wie schlecht es im Fall einer Pandemie um die Welt steht.

Eine besorgniserregende Simulation legt offen, wie leicht ein neuer Krankheitserreger einen großen Teil der gesamten Weltbevölkerung auslöschen könnte. Bei einem Ausbruch würden bis zu 900 Millionen Menschen sterben, wie das Nachrichtenportal „Business Insider“ berichtet.

Erschreckende Simulation prophezeit Katastrophe bei Pandemie

Wissenschaftler der John Hopkins Universität spielten die Verbreitung einer fiktionalen Krankheit durch. Der „Clade X“-Virus, eine neue Art der Parainfluenza, sollte aufzeigen wie Experten und Regierungen in solch einer Situation reagieren würden.

Die Simulation fand in Echtzeit statt und wurde von politischen und wissenschaftlichen Persönlichkeiten der USA ausgeführt, die auch im realen Leben für Entscheidungen bezüglich der Krankheit verantwortlich gewesen wären. Das Ergebnis war ernüchternd: Nach zwanzig simulierten Tagen hätte es bereits 150 Millionen Tote gegeben.

Neuer Killervirus Clade X könnte 900 Millionen Menschen töten

Ein Entwickler der Simulation, Eric Toner, schätzte die dramatischen Ergebnisse als aufschlussreich ein. Dass sogar „sehr sachkundige, erfahrene und engagierte hochrangige Amtsträger, die viele Kriesen überstanden haben“ Schwierigkeiten im Umgang mit einer solchen Situation hatten, sei darauf zurückzuführen dass die nötigen Kontrollmöglichkeiten nicht existierten.

Ohne Gegenmittel würde die Zahl der „Clade X“-Toten auf 900 Millionen steigen. Das wären über 10% der Weltbevölkerung (Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos)).

Menschheit alarmierend schlecht auf Pandemie-Katastrophe vorbereitet

Für eine Pandemie müsste der Virus noch nicht einmal so leicht übertragbar wie die Masern oder so gefährlich wie Ebola sein (Ebola-Impfstoff im Kongo: Hilfeleistung oder fahrlässige Tötung?). Toner entwickelte „Clade X“ als durchschnittlich ansteckend und tödlich, und dennoch könnte der Virus zu einer weltweiten Katastrophe führen.

Die Welt sei nicht darauf vorbereitet, einen Ausbruch zu kontrollieren, so Toner. Krankenhäuser würden kollabieren und Regierungsbereiche wie Gesundheitswesen, Außenpolitik und nationale Sicherheit könnten sich gegenseitig beeinträchtigen.

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Die „Clade X“-Simulation soll als Weckruf dienen, um im Ernstfall besser vorbereitet zu sein.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

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Quellen: PublicDomain/news.de am 01.08.2018

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7 comments on “Weltweite „Clade-X“ Pandemie simuliert: Neuer Killervirus könnte 900 Millionen Menschen töten

  1. Auf den „Georgia Guidestones“ steht als Ziel um den Planeten zu retten als 1. Punkt geschrieben: „Halte die Menschheit unter 500.000.000“.

    Sicherlich wird an einem „zuverlässigen“ Virus geforscht, der die Menschheit reduziert. Vielleicht sind der „Ebola“ eine Erfindung in dieser Richtung oder AIDS-HIV. Allerdings wird die Ausbreitung, die „Erfolg“ haben soll, nicht kontrollier- oder bremsbar sein. Deswegen ist der ganze Ausgang nicht absehbar und man hat bisher davon abgelassen, so meine Spekulation. Aber Killer-Viren existieren in den Labors sicher schon.

    1. Da bin ich ganz bei ihnen. Wir sollten uns von solchen „Prognosen“ nicht verunsichern lassen.
      Am besten ignorieren, dann gibt man dem keine Energie.
      Wahrscheinlich wird damit ganz bewusst Angst geschuert, und die verdummte und veraengstigte Schafherde kann wieder aufgemischt werden. Man kann dann auch wieder grossflaechig impfen und die Manipuliermasse noch gefuegiger machen.

  2. Die Menschenhaltung wurde schon seit jeher mit allen möglichen Mitteln kontrolliert. Der Sensenmann wurde schon im Mittelalter mit der Bakterienschleuder am Rande der Nutzfelder in Verbindung gebracht

  3. Na und, es gibt in Afrika sowieso zu viele von diesen unzivilisierten Wilden, da fallen die paar Millionen überhaupt nicht auf, denn die holen das sehr schnell wieder auf, so fleißig wie sie sind.

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