Eine Übersetzung aus dem Spanischen Verband der Impfgeschädigten: Die Frage „Impfen ja oder nein“, stellen sich nicht nur Menschen in Deutschland, sondern gerade in all den Ländern, in denen man eine Impfdiktatur einführen möchte.
Ja, es gibt sie „die Impfgeschädigten“. Ist es einmal so weit, sind die Folgen nicht mehr abwendbar, denn einen Impfschaden kann man in den meisten Fällen nicht mehr rückgängig machen. Ärzte und Pharmaindustrie tragen keine Verantwortung. Es sind die Eltern und das geschädigte Kind, die ihr Leben lang haften werden. Von Hans U. P. Tolzin.
Die Aufregung um das Kind aus Gerona, das nicht geimpft wurde und den ersten Fall von Diphtherie in unserem Land seit 30 Jahren darstellt, hat dazu geführt, dass viele Familien sich die folgende Frage stellen: Was sind die Gründe dafür, dass einige Familien sich entschieden haben, ihre Kinder nicht impfen zu lassen? Einige Familien haben Folgendes dazu beantwortet:
Federico Sánchez und seine Frau haben eine Tochter von sieben Monaten. Und sie haben sie nicht impfen lassen. „Im Dezember 2010 kam unser erstes Kind zur Welt, und wir waren überglücklich, als man uns mitteilte, dass es vollkommen gesund sei. Wir beschlossen, es sofort impfen zu lassen, sobald der Zeitpunkt kommen würde. Als unser Kind sieben Monate alt war, stellten wir einen fehlenden Muskeltonus fest.
Wir maßen der Sache jedoch nicht allzu viel Bedeutung bei, und hielten uns einfach an den Rat der Ärzte. Kurz nach der zweiten Impfung bekam unser Kind plötzlich Krämpfe. Die Ärzte nahmen diese Symptome nicht besonders ernst. Wir glaubten jedoch, dass sie auf die Impfungen zurückzuführen waren. Unser Anwalt fand heraus, dass man unserem Kind zweimal so viel Aluminiumhydroxid geimpft hatte wie auf dem technischen Merkblatt angegeben wurde. Das Kind starb im Oktober 2013 im Alter von zwei Jahren und zehn Monaten.
Federico, der jetzt Präsident der Organisation Asociación des Afectados por las Vacunas (Verband der Impfgeschädigten) ist, sagte, dass er sein zweites Kind nicht hat impfen lassen. „Ich habe wahnsinnige Angst, dass mit unserem zweiten Kind dasselbe passiert wie mit unserem ersten. Ich weiß, dass es jetzt mehr Krankheiten ausgesetzt ist, aber ich ziehe es vor zu heilen, anstatt vorzubeugen.
Zumindest weiß ich, dass wir es nicht durch die Impfung schädigen. Die Leute verstehen nicht, dass wir unser Kind nicht impfen lassen wollen. Sie wissen ja nicht, was mit unserem ersten passiert ist. Trotz allem, was passiert ist, vertraue ich den Ärzten immer noch. Ich gehe davon aus, dass sie immer in gutem Glauben handeln (Impfung: Der Mainstream und die alternativen Fakten / Fake News (Video)).
Aber ich glaube auch, dass sie nicht über alle notwendigen Informationen in Bezug auf die Zusammensetzung der Impfstoffe verfügen und sich eher auf die Packungsbeilage verlassen als auf die technischen Merkblätter“.
Das hat auch Fernando getan. Sein Sohn Daniel kam gesund zur Welt und entwickelte sich ganz normal, bis er im Alter von 18 Monaten geimpft wurde. „Ab dem Zeitpunkt setzte seine neurologische Entwicklung aus. Heute ist er 18 Jahre alt und steht auf dem geistigen Stand eines Zweijährigen.“
Das war die Folge der Impfung, die im Impfkalender der Stadt Madrid von 1999 vorgesehen war. Das Kind verhielt sich auf einmal sehr seltsam. Es bekam einen unsteten Blick, Krämpfe und sogar epileptische Anfälle. Und man stellte die Diagnose, dass es an einem irreversiblen Lennox-Gastrault-Syndrom litt.“
Die Eltern und die Kinderärztin waren sich darüber einig, dass die Impfungen nicht fortgeführt werden sollten – weder bei dem Sohn noch bei seiner zwei Jahre jüngeren Schwester Carmen.
Die Kinderärztin war sich nicht hundertprozentig sicher, dass die Ursache in den Impfungen lag, aber sie hielt es für möglich. Sie hatte Verständnis dafür, dass wir nicht auch noch die Gesundheit unseres zweiten Kindes riskieren wollten.“
Abgesehen von dem Fall Maricarmen gab es bereits vorher einen Fall. „(…) Zehn Tage, nachdem meine Schwester gegen Meningitis geimpft wurde, traten bei ihr kleine Eiterbeulen auf. Und nach zwanzig Tagen starb sie. Nach diesem Verlust entschied meine Mutter, ihre übrigen Kinder nicht impfen zu lassen.“ (Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos))
Wenn Ignoranz dominiert und der Zweck die Mittel heiligt
Impfexperten und verantwortliche Politiker ignorieren mit einem regelrechten Fanatismus jede wissenschaftliche Erkenntnis und jede Beobachtung, die den Sinn der Durchimpfung einer ganzen Bevölkerung in Frage stellen könnte. Jegliche Kritik an Impfungen prallt an ihnen ab, so als gäbe es keinerlei offenen Fragen zur Wirksamkeit, Sicherheit und der Notwendigkeit der verfügbaren Impfstoffe, als gäbe es zur Impfung keinerlei Alternative.
Nun, was der „Experte“ nicht sucht und was er darüber hinaus derart entschlossen ignoriert, das findet er natürlich auch nicht. Der Zweck heiligt angeblich die Mittel, und so versuchen Experten, Politiker und Medien, die Bevölkerung durch Vermittlung irrationaler Ängste zu manipulieren.
Billigend wird dabei in Kauf genommen, dass Geimpfte zunehmend gegen Ungeimpfte aufgehetzt werden, denn die Impfentscheidung ist ja nun nicht mehr eine „Nutzen-Risiko-Abwägung“, sondern nur noch eine „soziale Entscheidung“: Wer nicht impft, wird als Egoist, unsozial, Trittbrettfahrer und Rabeneltern dargestellt (Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe).
Neues Präventionsgesetz soll Impf-Terror verstärken
Gerade in den letzten Monaten hat der Impf- Terror gegenüber Eltern, die sich nicht zu 100% an staatliche Impfpläne halten, spürbar zugenommen. Der damalige Berliner Gesundheitssenator Czaja lieferte mit seinem öffentlichen Vorpreschen, bei dem er den tragischen Todesfall eines Kleinkindes wider besseren Wissens mit Masern in Verbindung gebracht hat, seinem Parteikollegen und Bundesgesundheitsminister Gröhe die Steilvorlage für eine Nacht-und-Nebel-Aktion, mit der eine gravierende Änderung in den Entwurf des kürzlich in Kraft getretenen Präventionsgesetzes eingebracht wurde.
Diese Änderung soll dazu dienen, Eltern noch mehr unter Druck zu setzen, noch mehr als bisher zu diskriminieren und auszugrenzen. Das Ziel ist, den Gesundheitsämtern im Falle einer Erkrankung bzw. Erkrankungsverdachts einen Freibrief für den Ausschluss von Ungeimpften aus Gemeinschaftseinrichtungen zu erteilen: Sie müssen nämlich nun nicht mehr, wie das Bundesverwaltungsgericht noch im Jahr 2012 entschied, den Kontakt des Ungeimpften mit dem Erkrankten nachweisen.
Die zweite wichtige Änderung betrifft Eltern, die ihre Kinder erstmals in eine Kindertageseinrichtung geben wollen: Sie müssen nun eine ärztliche Impfberatung nachweisen. Ansonsten kann das Gesundheitsamt sie zu einem Gespräch vorladen oder gar ein Bußgeld verhängen.
Gegen eine ordentliche Impfberatung haben auch wir vom impfkritischen Netzwerk nichts einzuwenden – wenn sie denn wirklich dazu dient, Eltern bei einer sachlichen Nutzen-Risiko-Abwägung zu unterstützen.
Dummerweise ist jedoch die Kostenfrage für diese Beratung gar nicht geklärt. Die Krankenkassen zahlen eine Impfberatung nämlich nur dann, wenn sich eine Impfung an sie anschließt. Das wissen natürlich die Macher des Gesetzes, die sich ja für ausgewiesene Gesundheitsexperten halten. Die Beratungspflicht soll also auf diesem Wege genau jene Eltern in die Praxen zwingen, die normalerweise mit gutem Grund herkömmliche Kinderarztpraxen meiden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sie dort zur Impfung genötigt werden, und zwar ohne ausführliche Beratung, ist sehr hoch, denn eine ausführliche und ergebnisoffene Beratung lässt erfahrungsgemäß die Impfbereitschaft eher sinken statt ansteigen.
Statt zu überzeugen oder aber, wo dies nicht gelingt, zuzuhören und die eigene Position auch einmal neu zu überdenken, bedient sich die Politikerkaste der Nötigung, Diskriminierung und Benachteiligung von Bürgern und Eltern, die nur das Beste für ihre Kinder wollen und sich berechtigterweise gegen jede einseitige Informationspolitik und staatliche Manipulation wehren (HPV Impfung: Geopferte Jungfrauen (Video)).
So schlagen wir die Impffanatiker mit ihren eigenen Waffen!
Und nun die gute Nachricht: Zu diesem neuerlichen Versuch, impfkritische Stimmen zum Schweigen zu bringen, halten wir jetzt die richtige Antwort für Sie parat. Der Schuss der Impf-Lobbyisten wird nämlich nach hinten losgehen:
In der 2015er Ausgabe der Zeitschrift „impf-report“ veröffentlichen wir eine von Angelika Müller (Eltern für Impfaufklärung, EFI) in mehreren Monaten akribischer Recherchen ausgearbeiteten Artikel, der anhand zahlreicher wissenschaftlicher Quellen belegt, dass nicht nur Ungeimpfte, sondern auch bemerkenswert viele Geimpfte im Falle eines Ausbruchs ansteckend sein können: Ein kleinerer Teil zählt sowieso zu den sogenannten „Impfversagern“ (im Grundschulalter etwa jeder Achte!), ein größerer Teil erkrankt zwar nicht, scheidet jedoch nach Kontakt mit Erkrankten trotzdem Viren aus.
Das ist anhand offizieller wissenschaftlicher Literatur bestens belegt. Warum ist dies so wichtig? Weil mit dieser Zusammenstellung der Fakten jetzt endgültig Schluss mit dem völlig unwissenschaftlichen Gleichsetzen von Impfstatus und Immunstatus ist. Wenn nämlich ein Großteil der Geimpften Viren ausscheidet, weil aus schulmedizinischer Sicht der Antikörpertiter nicht hoch genug ist, um dies zu verhindern, dann ist der Impfstatus als Kriterium für den Ausschluss aus einer Gemeinschaftseinrichtung denkbar ungeeignet: Er führt nämlich dazu, dass sich Geimpfte in falscher Sicherheit wiegen und unter Umständen weiterhin als „Virenschleudern“ in den Schulen und Kindertagesstätten herumlaufen.
Stattdessen muss der Antikörpertiter als Kriterium herangezogen werden, denn dieser ist ja für die Impfexperten das Maß aller Dinge, mit dem sie Immunität messen. Will man wirklich die Infektionsketten unterbrechen und eine Herdenimmunität schaffen, müssen auch die Geimpften auf ihren Immunstatus hin überprüft und ggf. nach Hause geschickt werden! Die Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften ist sachlich nicht begründbar – und damit verfassungswidrig! (Der Preis der Panik: Folgenreiche Impfung gegen Schweinegrippe).
Das Geniale dieser Argumentation ist, dass wir Eltern die Impfexperten jetzt sozusagen mit ihren eigenen Waffen schlagen können, indem wir vor Gericht eklatante Widersprüche zwischen ihren wissenschaftlichen Ansprüchen und ihrem realen Handeln offenlegen, so dass auch ein Richter, der mit der Thematik ansonsten nicht vertraut ist, den Zusammenhang überprüfen – und verstehen – kann.
Der Artikel „Vorsicht: Ansteckende Geimpfte“ von Angelika Müller gibt Eltern, die vor der Entscheidung stehen, den Ausschluss ihres ungeimpften Kindes entweder einfach hinzunehmen oder aber juristisch dagegen vorzugehen, ein neues Werkzeug in die Hand, mit dem sie nun mit wesentlich mehr Aussicht auf Erfolg vor Gericht argumentieren können (Der weltweit führende Anti-Impfstoff-Aktivist wurde unter verdächtigen Umständen tot aufgefunden und Impfkritischer Forscher vor seinen Kindern mit Schüssen hingerichtet (Videos)).
Literatur:
Das Geschäft mit den Impfungen
Video:
Quellen: PublicDomain/spiritofhealthmagazin.com am 27.08.2018