Genau vor 220 Jahren hielten 9 Illuminaten am 27. Juli 1798 am Untersberg beim Veitlbruch in der bekannten Illuminatenhöhle ein Ritual um Mitternacht ab. Danach verschwanden die 9 Personen für immer spurlos.
Am 27. Juli 1798 versammelten sich neun Illuminaten in der gleichnamigen Höhle bei Salzburg am geheimnisvollen Untersberg. Sie planten mithilfe eines Rituals ein Portal zu öffnen, um in der Zeit zu reisen.
Für gewöhnlich verschwinden manchmal Besucher des Untersberges für Stunden, Tage, Wochen oder gar Monate, aber sie tauchten wieder auf.
Sie selbst nahmen nur für wenige Sekunden einen schwarzen Raum wahr und im nächsten Augenblick mussten sie mit Schrecken erkennen, dass sich der Sommer zum Herbst gewandelt hatte.
Noch heute kann man bei den Google-Bewertungen zum Untersberg den Eintrag einer Frau entdecken, die sich zynisch beim Untersberg für ihren Zeitsprung bedankt. Ihr Zeitsprung von drei Monaten hatte ihr ganzes Leben zerstört, d.h. Wohnung und Job waren weg und ihre Eltern und Freunde schlichtweg sauer, weil sie sich die ganze Zeit über nicht mehr gemeldet hatte.
Wie denn auch? Denn eine Zeitreise kann nur wenige Sekunden dauern, während die Hinterbliebenen Wochen oder Monate auf Nachricht warten (Eine mysteriöse Reise vom Untersberg zum Roten Meer – auf der Suche nach Zeitlöchern und Wundern (Videos))
Experiment am 27. Juli 2018
Der matrixblogger.de berichtet:
Die damalige Planetenkonstellation ergibt sich nun erneut am 27. Juli 2018 und viele glauben, dass sich das Zeitportal, dass die Illuminaten damals benutzt hatten, erneut öffnen könnte.
Das spektakuläre Ereignis am 27. Juli 2018 wird mit großer Erwartung entgegengeblickt, denn Sonne, Mars und der (Blut-) Mond befinden sich exakt an der selben Position wie vor 220 Jahren, als die neun Illuminaten verschwunden sind. Ebenso der Aszendent ist um Mitternacht abermals der Zwilling. Somit sind exakt dieselben Bedingungen geschaffen. Was wird um Mitternacht geschehen?
Tauchen die 9 Illuminaten dann wieder auf? Wird sich ein Zeitportal öffnen? Was ist mit den Besuchern, die sich zur Geisterstunden zur Illuminatenhöhle wagen, um nachzusehen, was geschehen wird? Werden sie Zeuge einer Öffnung des Zeitportals oder werden gar Menschen erneut spurlos verschwinden?
Der bekannte und langjährige Untersbergforscher Stan Wolf wurde hierzu befragt und er entgegnete, dass voraussichtlich nichts passieren wird. Man fragt sich, ob der Grund für diese Annahme am Fehlen des Wissens über das spezielle Ritual liegt oder weil eine Planetenkonstellation auch geringen Abweichungen haben kann? Oder ist das alles vielleicht nur eine Legende unter vielen anderen, die den geheimnisvollen Untersberg umranken.
Jedenfalls habe ich mich entschlossen, genau an diesem Datum vor Ort zu sein und ein Video zu erstellen. Natürlich werde ich das Video daraufhin bei Youtube online stellen, damit die Leser, die nicht die Zeit finden, die Illuminatenhöhle zu besuchen, trotzdem irgendwie dabei sein können.
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Es war ein Video angekündigt zum Thema der neun Illuminaten, die am Untersberg in der Illuminatenhöhle bei einer bestimmten Planetenkonstellation am 27. Juli 1798 verschwunden sind. Da nach 220 Jahren diese Planetenkonstellation abermals auftauchte, hatte ich geplant, zur gleichen Zeit um Mitternacht (laut Sommerzeit um 1 Uhr morgens am 28. Juli) vor Ort zu sein, um zu sehen, ob sich ein Zeitphänomen zeigt…
Daher plante ich, in Begleitung mit Shiva Suraya, abends den Weg zur Illuminatenhöhle aufzunehmen und dann dort oben abzuwarten und ggf. auch zu übernachten, da ein Abstieg in der absoluten Dunkelheit sicherlich zu riskant gewesen wäre.
Das Auto parkten wir am Veitlbruch, denn von dort kann man einem getrockneten und sehr steinigen Bach folgen, um zur Höhle zu gelangen. Aufgrund dieser interessanten Information, hatten wir erwartet, vielleicht an die zwanzig Personen dort anzutreffen, doch leider war einfach niemand vor Ort. Wir waren die Einzigen. Das hatte uns ziemlich gewundert, aber nicht lang.
Es war ungefähr 20.30 Uhr, als wir dort ankamen und wir trafen nur auf zwei seltsame Wesen, die eine Lampe auf ihrem Kopf trugen. Diese stellten sich als Personal heraus, die dort irgendwelche Arbeiten verrichteten. Sie waren sehr sympathisch und freundlich und warnten uns davor, im Dämmerlicht zur Illuminatenhöhle hinaufzugehen, da der Aufstieg bei der vorausgegangenen Regenzeit sehr rutschig und unwegsam sei.
Dies wollten wir natürlich selbst herausfinden und liefen dann weiter. Nach einer dreiviertel Stunde des beschwerlichen und steinigen Aufstiegs, gelangten wir bei Dunkelheit an einen Hang, der sehr rutschig und nicht er zu erklimmen war. Wir versuchten mehrmals, den Hang hinaufzukommen, aber es war nicht möglich. Mittlerweile war es stockdunkel im Wald und wir mussten letzten Endes den Weg zur Höhle aufgeben. Wieder unten angekommen, standen immer noch die zwei netten Herren dort unten.
fragte dann gleich, ob es einen anderen Weg zur Höhle gäbe, der vielleicht begehbar wäre, aber sie erklärten, dass der andere Weg noch viel schwieriger sei. Der Weg zur llluminatenhöhle, ohne Seil und mit Sportschuhen, wurde etwas zu optimistisch angegangen, vor allem bei der herrschenden Feuchtigkeit.
Daher mussten wir wohl oder übel den Aufstieg abbrechen und kamen nicht in den Genuss, im Moment der interessanten Planetenkonstellation bei der Höhle zu sein. Nur zum Amüsement einige Auszüge aus dem unvollendeten Video. Leider klappt ein Vorhaben nicht immer, Niederlagen muss man hinnehmen (Zeitportal in die Anderswelt: Der Untersberg-Code (Video)).
Die Illuminatenhöhle
Oberhalb des Veitlbruchs (Römerbruch), am Ende eines Bachtales befindet sich der einstige Geheimtreffpunkt der Illuminaten-Loge Illuminaten. Diese Halbhöhle ist am einfachsten über eine nahe gelegene Forststraße erreichbar, die bei einem Wildfütterungsplatz endet.
Sie ist vom Tal absolut uneinsehbar, da sie zudem in der Westflanke des Tales am Fuße der Felswände liegt. Durch die geschützte Lage mag sie schon zu Urzeiten ein menschlicher Flucht- und Rückzugsplatz gewesen sein.
Selbst Wasser ist hier vorhanden, dass am Talende von den Felswändenauch im Sommer herunter rieselt.
Mir ist ein Foto von der Höhle bekannt, wo im Höhlenbereich eine meterhohe Marmorsäule steht. Wie sie dorthin gekommen ist und wer sie dann von dort entfernt hat, ist mir nicht bekannt. Es ist von einem Zusammenhang mit den Illuminaten auszugehen.
Es ist schwer vorstellbar, wie jene Säule durch das schmale und teilweise sehr steile Bachtal bis zur Höhle transportiert wurde, denn vermutlich hat zu jener Zeit noch keine Forststraße existiert.
Am Höhlenboden fanden sich Tierknochen und ein kleiner Tierschädel. Im hintersten Höhlenbereich ist eine Feuerstelle mit kleiner Sitzbank, die wohl immer noch genutzt wird, worauf der frische Ruß und der große Brennholzstapel an der Wand deuten. Vielleicht wird sie auch von Kletterern genutzt, da an einer Seite der Höhlenwand einige neue Kletterhaken installiert sind.
Mit geringem Aufwand konnte die Halbhöhle durchaus zu einer brauchbaren Wohnhöhle ausgebaut werden.
Ebenso ist der Kultcharakter jenes Ortes gut verständlich, da durch die Ausrichtung zu einem Talende mit hohen anschließenden Felswänden ein gutes Echo ermöglicht, was den mystischen Charakter verstärkt.
Die Illuminatenhöhle liegt zudem an der unteren Westflanke der “Sausenden Wand”-Verwerfungszone, die im Osten durch den Kühstein begrenzt wird („Der General des letzten Bataillons“ – die Phänomene am Untersberg & Zeitreisen (Videos).
Jener Kühstein wurde von mir als potentieller Kultberg bereits beschrieben und ich habe diesen nahen Bereich ebenso als eines der Untersberg-Zeitportale definiert (Das Zeitloch im Untersberg oder das „Herz-Chakra Europas“ (Videos)).
Literatur:
Steine der Macht – Band 8: GAME OVER – Die Zukunft beginnt
Steine der Macht – Band 7: Das Blut vom Untersberg
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=p8X3lnR08C4
Quellen: PublicDomain/matrixblogger.de am 17.08.2018
Ist schon lustig, daß immer DIE Bücher vom Untersberg schreiben, welche keine Ahnung haben und/oder die Leute an der Nase herumführen (sollen).