Die nigerianischen Banden haben sich als „fünfte Mafia“ in Italien etabliert, heißt es in einem Bericht der „Basler Zeitung“. Nigerianische Kriminelle benutzen die offenen Grenzen, um sich weiter in Europa auszubreiten und junge Mädchen und Frauen für Prostitution aus Nigeria einzuschleusen
Die italienische Zeitung „Il Giornale“ berichtete kürzlich von einem blutigen Kampf zwischen verfeindeten nigerianischen Gangs in der italienischen Stadt Ferrara.
Während dreier Tage seien mit Äxten, Macheten und Pistolen bewaffnete Männer aus Nigeria immer wieder aufeinander losgegangen und hätten die Stadt mit den weltberühmten Renaissancebauten in eine Kriegszone verwandelt.
In der heruntergekommenen Stadt Castel Volturno bei Neapel mit ca. 30.000 Einwohnern lebten bereits 20.000 Migranten, heißt es im „L’Obs“. Der einst paradiesische Badeort sei fest in der Hand der nigerianischen Mafia die „Schwarze Axt“.
Die „Schwarze Axt“ arbeitet mit schwarzer Magie und Vodoo-Ritualen und gilt mittlerweile als eine der gefährlichsten Mafias weltweit (Bischof der katholischen Kirche: „Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“).
Nur weil sich die italienische Mafia generell aus Prostitution heraushält, konnte die „Schwarze Axt“ in Italien Fuß fassen. Seitdem boomt dort neben Kokainhandel auch der Menschenhandel. Viele junge, teils minderjährige Nigerianerinnen werden von Schlepperbanden nach Italien gebracht und müssen als Billig-Prostituierte ihre Schlepperschulden abarbeiten. In Castel Volturno erhalten sie für ihre Dienste zwischen 5- 15 Euro (Araber-Clans betrachten Sozialhilfe als eine Art »Gehalt«).
Begonnen hatte das ganze laut „Heise Online“ in den 80er Jahren, als die ersten Nigerianer nach Italien gebracht wurden, um auf den Feldern bei der Ernte zu helfen. Kriminelle nigerianische Banden hatten schnell entdeckt, dass das Geschäft mit Frauen viel lukrativer ist als Helfer für die Feldarbeit zu holen und machten Geschäfte mit der italienischen Mafia „Cosa Nostra“:
Darüber hinaus zählen das Baugewerbe, Fischerei, Gastronomie, Bergbau und Landwirtschaft zu den Branchen, in denen Menschen teilweise regelrecht versklavt werden. Außerdem besteht in wohlsituierten privaten Haushalten ein schier unstillbarer Bedarf nach billigen und willigen Arbeits- und Pflegekräften, die häufig in Kammern oder Kellern gesperrt werden, rund um die Uhr im Einsatz und den Launen ihrer „Herr- bzw. Frauschaft“ ausgeliefert sind – und nicht selten auch der Lust des Hausherrn oder der heranwachsenden Söhne. Das gilt auch für die korrupten Eliten in sogenannten unterentwickelten Staaten.
Viele der Betroffenen ertragen ihr Los, weil es für sie die einzige Möglichkeit ist, überhaupt irgendwo und irgendwie Geld zu verdienen, mit dem sie ihre Familien im Herkunftsland unterstützen. Oft wurden ihnen ihre Pässe weggenommen, sie sprechen die Landessprache nicht, und ihnen sagt niemand, an wen sie sich wenden könnten, falls sie doch Hilfe in Anspruch nehmen möchten (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!)..
Vielen gilt die Polizei aufgrund der Erfahrungen in ihren Herkunftsländern als nicht besonders vertrauenswürdig. Außerdem erleben sie die Gesellschaft um sie herum, zumindest das, was sie davon mitbekommen, vielfach als feindlich und rassistisch.
Dabei werden laut „Basler Zeitung“ nicht nur die Armen nach Europa geschleust, sondern auch Angehörige des in den letzten Jahren in Afrika gewachsenen Mittelstands. Die Eltern wünschen sich für ihre Kinder ein besseres Leben und geben sie Schlepperbanden mit (Die Destabilisierung Deutschlands: Abstieg ins Chaos (Video).
Parlermos Staatsanwalt Leonardo Agueci befürchte laut „The Guardian“, dass die „Schwarze Axt“ bald die Cosa Nostra verdrängen könnte (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“)..
Die italienische Mafia habe zwar den nigerianischen Banden Schusswaffen verboten, allerdings würden die alten Mafia-Bosse von Cosa Nostra von jungen Bossen abgelöst, die nicht mehr die Autorität hätten wie ihre Vorgänger.
Die „Schwarze Axt“-Mitglieder müssten brutale Aufnahmerituale bestehen und absolut loyal sein. Wer sich widersetze, werde gefoltert und von den „Clan-Schlächtern“ umgebracht (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Video:
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 09.08.2018