Neue Antriebstechnologien werden unterdrückt – 100 Jahre fahren ohne auftanken

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Ist Thorium der Brennstoff der Zukunft? Nach Fukushima und Tschernobyl erinnert sich die Industrie wieder an einen Brennstoff, der jetzt wieder als Hoffnungsträger für die Atombranche gilt.

Doch Thorium kann nicht nur in Kraftwerken eingesetzt werden. Eine amerikanische Firma entwickelt neue Antriebssysteme für Fahrzeuge. Für ihre Tests verwendet die Firma „Laser Power Systems“ aus Connecticut kleine Thorium-Blocks.

Die Hitze, die im Inneren des Blocks entsteht, wird genutzt, um Wasser mit einem Laser zu erhitzen. Eine Mini-Turbine wird durch den dabei entstehenden Wasserdampf angetrieben.

Thorium ist ein natürlich vorkommendes Element in der Erdkruste. Das Isotop kommt in der Erde dreimal häufiger vor, als Uran. In seiner natürlichen Form ist Thorium nahezu nicht radioaktiv, im Gegensatz zu Uran.

Durch den Beschuss mit Neutronen wird das Material spaltbar gemacht. Dann wandelt es sich in Thorium-233 um, das wiederum in wenigen Minuten zu Proactinium-233 zerfällt.

Dieses muss nun von einem weiteren Neutroneneinfang geschützt werden, so dass es in rund 27 Tagen zu Uran-233 zerfallen kann (Freie Energie für alle! Nullpunktswellen – wissenschaftlich nachweisbar und technisch nutzbar (Videos)).

Uran-233 wiederum ist ein hervorragender Kernreaktor-Brennstoff, mit dem sich eine Kettenreaktion aufrechterhalten lässt:

Unter Neutronenaufnahme setzt Uran-233 weitere Neutronen frei, die weiteres Uran-233 zur Spaltung anregen – und nebenbei weiteres Thorium-232 zu Thorium-233 umwandeln, womit sich der Kreislauf schließt (Freie Energie – Teslas Horizonte: „Das Leben ist eine unlösbare Gleichung und wird es immer sein“).

China, Indien und Norwegen fangen an, Thorium-Reaktoren zu bauen. Indien will Thorium in seinem „Prototype Fast Breeder Reactor“ (PFBR) in Kalpakkam am Ufer des Golfs von Bengalen verwerten, der in Zusammenarbeit mit dem staatlichen russischen Atomenergiekonzern Rosatom gebaut wurde. Russland betreibt seine BN-Brüter-Reaktoren dagegen nicht mit Thorium, sondern mit Uran. Auch sie verwenden aber als Kühlmittel nicht Wasser, sondern flüssiges Natrium.

Dadurch können sich – anders als in Fukushima – keine größeren Mengen Wasserstoff bilden, die explodieren. Das System soll garantieren, dass eine Katastrophe längere Zeit auf sich warten lässt, wenn im Schadensfall „aktive Gegenmaßnahmen“ später kommen als gedacht.

Die Technologie wurde bereits seit den 60er Jahren erforscht. Allerdings produziert diese Technologie keinen Plutonium-Abfall. Deshalb wurde sie nicht weiter erforscht.

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Denn das Militär brauchte damals Plutonium, um Atom-Bomben zu bauen. Deswegen wurde der Einsatz des hocheffizienten und umweltfreundlichen Thoriums zu Gunsten von Uran wieder fallengelassen.

Zudem ist Thorium sehr günstig. Uran ist rund fünfmal teurer. Ein weiterer Grund, die Erforschung der Anwendung von Thorium jahrelang nicht mehr weiter zu verfolgen (Die Heureka-Maschine: Der Schlüssel zur Energiezukunft (Videos))

Die derzeitigen Antriebsmodelle für Autos wiegen rund 250 Kilo und können problemlos in zeitgenössische Autos eingebaut werden. Ein Gramm Thorium soll den gleichen Energiewert wie 28.000 Liter Benzin haben.

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Mit acht Gramm Thorium könnte ein Auto also 100 Jahre lang fahren, ohne jemals wieder Treibstoff nachtanken zu müssen. Die Firma Laser Power Systems entwickelt diese Antriebstechnologie gerade weiter (Freie Energie: Salzwasser und „Dreckwasser“-Antrieb ist real! (Videos)).

Das Ziel ist es, sie für die Serienproduktion fit zu machen.

Literatur:

Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/heise.de am 21.08.2018

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2 comments on “Neue Antriebstechnologien werden unterdrückt – 100 Jahre fahren ohne auftanken

  1. Thorium ist genau so gefährlich wie Uran233 nur das es schneller und rückstandslos zerfällt, strahlt aber zig mal stärker, und das kein sicheres Transportmittel dafür aktuell existiert um den Schrott“ zu beseitigen und bei vielen kleinen Mini AKW ist es sehr viel leichter für Terroristen schmutzige Bomben zu bauen. Man sollte auf wirklich saubere Energie gehen und hier nicht hochgefährliche Kompromisse eingehen. Theoretisch wäre dann jedes Auto so eine Bombe….

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