Mysteriöse Rinderverstümmelungen in Argentinien

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Ein argentinischer Landwirt hat unter mysteriösen Umständen sieben Kühe verloren. Der Fall weist große Parallelen zum Phänomen der Rinderverstümmelung auf.

Laut einem lokalen Medienbericht im Clarín Rural, ereignete sich der Vorfall in der Stadt Colonia Durán und betraf das Vieh des Landwirtes Norberto Bieri.

Scheinbar über Nacht muss sich eine grausige Szene auf seinem Grundstück zugetragen haben, denn er fand morgens sieben seiner Kühe tot auf der Weide liegen. Die Art und Weise, wie die Tiere zugerichtet wurden, lässt jeden sofort an das rätselhafte Phänomen der Tierverstümmelungen denken.

Die toten Kühe wiesen präzise Schnitte auf, die aussahen, als wären sie mit einem Laser durchgeführt worden. Den Tieren war auch das Fleischgewebe um den Kiefer herum entfernt worden, doch es war kein einziger Tropfen Blut in der Nähe der Kadaver zu finden.

Genau wie bei den bisherigen bekannten Viehverstümmelungen hatten es Aasfresser gemieden, sich den toten Tieren zu nähern, und auch die sonst nicht wählerischen Fliegen machten einen großen Bogen um die verstümmelten Tierleichen.

Der Zwischenfall löste in der gesamten Gemeinde erhebliche Spekulationen aus und einige Bewohner sollen behauptet haben, unerklärliche Lichter am Himmel gesehen zu haben – genau über dem Gebiet, wo die Kühe ums Leben kamen. Andere haben die Theorie aufgestellt, dass es der legendäre Chupacabra oder sogar Aliens waren.

Die Einwohner von Colonia Durán sind jedenfalls verwundert, dass Experten und Behörden nicht erklären können, was mit seinen Kühen geschah. Juan Dalla Fontana, Tiergesundheitskoordinator von Senasa für die Zentralregion, glaubt eine Erklärung zu haben. Für ihn waren es weder Aliens noch der Chupacabra.

Er hat den Verdacht, dass die Kühe von Grabmäusen in »Teamarbeit« mit Füchsen und Aasvögeln verstümmelt wurden. Das hätten Studien bereits an Mund, Augen, Vulva, Anus und Ohren verstümmelten Kühen, Stieren und Kälbern gezeigt, dass diese Weichteile zuerst gefressen werden.

Das wären normalerweise die Ausgangspunkte für jene Aasfresser. „In dieser Jahreszeit sterben die Tiere wegen des Mangels an Weideland, Krankheiten und an den Folgen der Kälte. Und die Fauna verwertet die Überreste, sie ist Teil des natürlichen Kreislaufs und es gibt nichts Geheimnisvolles daran“,versucht Fontana es zu begründen.

Welche Studien angeblich erwiesen haben sollen, dass Grabmäuse, Füchse und Aasvögeln für diese Tierverstümmelungen verantwortlich sind, hat Fontana nicht erwähnt.

Dies würde ohnehin nicht erklären, wieso die Tiere alle gleichzeitig starben, die Wunden keine typischen Beißspuren aufweisen, präzise ausgeschnitten wirken und kein Tropfen Blut hinterlassen wurde (FBI vermutete Aliens hinter Tierverstümmelungen in den Siebzigern (Video)).

© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 30.07.2018

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Literatur:

Der Geheime Krieg: Ursprung und Absicht der strategischen Weltraumverteidigung

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DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

DER GEHEIME KRIEG DER ANUNNAKI: Wie dunkle Mächte durch Glauben und Kirche die Bevölkerung manipulieren

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