Krebszellen aushungern: Immunaktive Ernährung!

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Krebsdiäten sind in aller Munde- aber meistens nicht lange. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen zeigen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, dass sich Krebszellen immer zuerst ihr „Futter“ holen.

Sie schnappen es sozusagen den gesunden Körperzellen vor der Nase weg, egal ob Kohlenhydrate, Eiweiße oder Fette. Der zweite Grund ist ganz praktischer Natur: Krebsdiäten sind oft schlicht und ergreifend nicht alltagstauglich und erinnern bei jedem Bissen an Verbote und an das Kranksein.

Wie gut, dass nicht nur weltweite aktuelle Studienergebnisse, sondern auch traditionelle Naturheilweisen antikrebsaktive Schlemmertipps bieten. So hat z.B. die 5 Jahre dauernde, auf der ganzen Welt durchgeführte Studie zur Tomate überraschend gezeigt, dass die Tomate antientzündlich wirkt (Lycocard).

Diese Erkenntnis deckt sich exakt mit der traditionell chinesischen Bewertung, wonach Tomaten kühlend wirken sollen. Dauer-Entzündungen hingegen können eine ursächliche Vorstufe von Krebs sein, wie nicht mehr nur die Naturheilkunde, sondern mittlerweile auch die Universitätsmedizin erkennt.

Der antikrebs-aktive Inhaltsstoff Lykopin steht uns interessanterweise noch wirkungsvoller zur Verfügung, wenn die Tomaten in gegartem Zustand gegessen werden, also als Suppe, als Pasta-Soße, als Tomatenmark.

Schlemmertipp: Drücken Sie zuckerfreies Bio-Tomatenmark direkt aus der Tube auf ein Stück ballaststoffhaltiges Vollkornbrot, geben noch reichlich, frisch geschnittenen Schnittlauch darauf- fertig ist eine fröhlich-bunte, italienisch anmutende Antikrebs-Schlemmermahlzeit (Sensation: Regenwaldfrucht eliminiert Krebs in Minuten).

Streitpunkt Kohlenhydrate

Ein weiterer aktueller Streitpunkt betrifft die Kohlenhydrate. Nachdem das Enzym Transketolase entdeckt wurde, welches Kohlenhydrate schneller in Krebszellen hinein verhilft, stellten sich viele Krebspatienten auf vermeintlich gesünderes Eiweiß um in Form eines schnellen Putenschnitzels.

Das ist jedoch ein Schritt vom Regen in die Traufe: der Löwenanteil an Fleisch und Fleischprodukten stammt aus industrieller Masttierhaltung. Diese enthält nicht nur deutlich weniger an gesunden Omega-3Fettsäuren als Biofleisch, Wurst und Käse von freilebenden Tieren. Schnelles Billigfleisch entsteht mittels Gabe von Wachstumshormonen. Was aber machen Wachstumshormone beim ausgewachsenen Menschen?

Forscher warnen davor, dass dann ein falsches Zellwachstum, nämlich die Zell-Entartung gefördert werden könnte, also Krebs. Zudem gefährden sogenannte „Vorsorge-Antibiotika“ der Intensivtierhaltung immungeschwächte Krebspatienten.

Desweiteren enthalten tierische Produkte keine Ballaststoffe- die kommen nur in pflanzlichen Lebensmitteln vor, wie z.B. in Vollkornreis, Vollkornnudeln, Vollkornbrot, Gemüse und Obst.

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Auch enthalten tierische Produkte die sogenannte Arachidonsäure, welche entzündliche Vorgänge im Körper (siehe Krebsvorstufe) verschlimmern können. Also gleich mehrere Gründe auf eine pflanzenbasierte Kost umzuschwenken.

Bei den Kohlenhydraten weiß man mittlerweile, dass die geschälten, industriell verarbeiteten Kohlenhydrate, die ihrer Ballaststoffe beraubt sind, tatsächlich ein gefundenes Fressen sind für Krebszellen. Nicht so die naturbelassenen Kohlenhydrate mit erhaltenen Ballaststoffen. Wer daher Vollkornnudeln, Vollkornreis und Vollkornbrot wählt, lässt Krebszellen darben und stärkt stattdessen die Immunzellen (Diagnose Krebs – Was tun? Dr. Leonard Coldwell im Interview (Videos)).

Schlemmer-Tipp: Vollwert liebt es würzig!

Nur ein bisschen Salz und Pfeffer reicht nicht aus, da beschweren sich Familienangehörige zu recht. Lassen Sie sich inspirieren im Bioladen, hier wecken herrliche Gewürzmischungen Fernweh: orientalische Düfte, Kräuter der Provence, indische Currykompositionen. Sie alle bieten neben Urlaubsgeschmack auch noch zusätzlich antikrebs-aktive Inhaltsstoffe wie das Curcumin in Kurkuma, Bitterstoffe, Terpene etc. (Fallbericht: Kurkuma stoppt Blutkrebs)

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Fix & einfach-Küchentipp

Kochen Sie auf Vorrat, z.B. einen großen Topf voll mit Vollkornreis. Und verwöhnen Sie sich und die Familie mit kulinarischen Reisen, z.B. einmal mit Olivenöl geschmorten Zucchini-Stiften, gewürzt mit Kräutern der Provence. Ein andermal mit Kokosraspeln, in Apfelsaft eingeweichten Rosinen und geschmorten Karottenstiften, afrikanisch gewürzt.

Und bei dritten Mal schnippeln Sie eine rote Paprika in kleine Stücke, schmoren auch noch Zwiebeln an und würzen mexikanisch scharf. Jede Speise ist bunt, aromatisch und vollwertig immunaktiv. Gesund und antikrebs-aktiv schlemmen kann ganz einfach sein, schnell und ein Genuss für alle Sinne – kosten Sie und schlemmen Sie!

Ernährung bei Krebs

Die gesundheitsförderliche Wirkung von Obst und Gemüse ist vielfach erwiesen. Dabei ist Gemüse nicht gleich Gemüse. Untersuchungen von Greenpeace haben gezeigt, dass konventionelles Gemüse, das ausserhalb der Jahreszeit in Treibhäusern reift, teilweise hoch belastet war mit Pestiziden. Die konventionell angebaute Paprika im Winter kehrt ihre präventive Wirkung um und bringt belastende Substanzen.

Bevorzugen mit Bio-Ware

Die Bevorzugung von biologischem Gemüse ist in dieser Hinsicht besser. Die Lösung ist, saisonal reifes Gemüse zu bevorzugen. Im Winterkohl z.B. sind viele krebsvorbeugende Substanzen. Zusätzlich braucht diese Ware nicht weit transportiert zu werden, was die Umweltbelastung der Erde und letztlich auch des Menschen mindert. Ähnlich verhält es sich mit Obst. Auch wenn es im Winter keine grosse Auswahl gibt, ist der tägliche eine Apfel von Vorteil.

Einfluss von Licht und Wärme

Unsere Nahrung entsteht durch „verdichtetes Sonnenlicht“ wie der Ernährungsmediziner Bircher-Benner vor gut 100 Jahren formulierte. In der Photosynthese der Pflanzen entsteht aus Licht, Wasser und Luft die Ursubstanz Glukose, aus der alle anderen Nährstoffe gebildet werden.

Mineralstoffe und Spurenelemente

Unterstützend wirken dabei natürliche Mineralstoffe und Spurenelemente. Ein wichtiges Lichtelement ist dabei Magnesium, das als Zentralatom im Chlorophyll, dem Blattgrün, vorhanden ist und die Lichtumwandlung mit bewirkt. Im Menschen wirkt Magnesium als Katalysator in der Atmungskette der Zellen.

Gerade die Krebszellen weisen aufgrund ihres raschen Wachstums eine andere (anaerobe) Zellatmung auf. Hier stützt Magnesium die gesunden Zellen in ihrer Energielieferung.

Magnesium sollte daher in ausreichender Menge in der Nahrung vorhanden sein. Dies geschieht mit allem grünen Gemüse, den Salaten und Kohlarten, aber auch Nüssen, Getreide und Obstsorten. Es ist immer die natürliche Zufuhr vor der Einnahme von Nahrungsergänzungspräparaten zu empfehlen.

Ein weiteres Spurenelement, das mit der Lichtbildung zu tun hat, ist das Element Silizium. Es wird besonders in der anthroposophischen Diätetik beachtet. Udo Renzenbrink betonte in seinem Buch. „Diät bei Krebs“ die präventive Wirkung der Kieselsäure (Siliziumoxid): ..Sie hat die Eigenschaft, die Lebewesen für das Licht aufzuschliessen (Die Dimension der Krebs-Epidemie)

Kieselsäurehaltige Lebensmittel

Kieselsäure (Silizium) ist das zweitwichtigste Mineral der Erde nach Sauerstoff. Im menschlichen Körper ist Kieselsäure jedoch nur in geringer Menge vorhanden: 1g Kieselsäure befindet sich in der Haut, Schleimhäuten, Darmepithel und Lungengewebe.

Die Kieselsäure „leitet- hier Licht in den Körper, wie sie als Glas – das ist Siliziumoxid – auch das Tageslicht in die Räumen schickt. Kieselsäure ist in Hirse in grossen Mengen enthalten. Ferner enthalten Gemüsearten wie Karotten (Rübli), Teepflanzen wie Schachtelhalm oder Kräuter wie Borretch diese essentielle Säure.

Bei einer Krebserkrankung tritt das Problem der Mangelernährung in den Vordergrund. Die Krebszellen ziehen Energie und Nährstoffe für ihr Wachstum an sich. So ist unfreiwillige Gewichtsabnahme häufig ein Zeichen für eine unerkannte Krebserkrankung.

Um dem Körper wieder ausreichend Nähr- und Vitalstoffe zuzuführen, ist diese Mangelsituation zu beseitigen. Hier kann Ernährung wirksam die medizinische Therapie unterstützen und auch Nebenwirkungen der Therapie wie Appetitmangel, Geschmackseinschränkung, Schluckstörungen etc. mit berücksichtigen.

Die Kost sollte genügend Ballaststoffe enthalten, aber nicht zu schwer verdaulich sein. Daher sind durchaus Vollkorngetreide-Speisen zu empfehlen, aber von den leichter verdaulichen Getreidearten wie Hirse, Naturreis oder Hafer (als Haferflocken).

Medizinskandal Krebs

Mandelmus ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, dabei gut verträglich. Man kann 1 Esslöffel davon in Suppen, Sossen oder Breie geben. Pflanzliches Eiweiss, wie die Lupine, kann den Eiweissbedarf zu decken (Selbst heilt der Mensch! Die Wahrheit über Ihren inneren Arzt).

Die Milchsäure zählt zu den krebsvorbeugenden Substanzen und sollte ihren festen Platz in der Alltagsernährung haben. Sie findet sich neben den Sauermilchprodukten auch in milchsauren Gemüsesäften (von Möhren, Rote Beete oder Sauerkraut) und Brottrunk.

Dies sind nur einige Hinweise für eine therapieunterstützende Ernährung gegen Krebs. Heilen kann man die Krankheit selbstverständlich nicht durch eine Diät. Hier sollte man keine falschen Hoffnungen wecken. Aber die Unterstützung des Körpers und Stärkung der Lebenskräfte durch eine geeignete Kost sind wichtige Hilfen und Vorbeugung.

Die EINZIGE Krebs Patienten Heilung

Literatur:

Natriumbicarbonat: Krebstherapie für jedermann – Der Bestseller jetzt im Taschenbuch –

Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Kurkuma: Kleine Wunderwurzel, große Wirkung

Quellen: PublicDomain/symptome.ch/zentrum-der-gesundheit.de am 04.08.2018

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