HPV Impfung: Geopferte Jungfrauen (Video)

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Geopferte Jungfrauen: Eine neue Doku über die Risiken der HPV-Impfung wird derzeit in australischen Kinos gezeigt. Zahlreiche Opfer, Mediziner und Wissenschaftler kommen zu Wort.

Trotz aller demokratischer Tradition ist Australien eines der Länder mit den restriktivsten Impfgesetzen der Welt – medizinisches Personal, das von Impfungen abrät, muss sogar mit einer Gefängnisstrafe rechnen.

Umso überraschender, dass ausgerechnet in Australien mit „Sacrificial Virgins“ („Geopferte Jungfrauen“) eine durchaus sehr kritische Dokumentation über die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bei einem bekannten Filmfestival einen Preis eingeheimst hat.

Derzeit tourt „Sacrificial Virgins“ durch die Kinos in Australien. Ein Artikel in der London Times unter der Überschrift: „Kampagne gegen Krebsimpfung riskiert Menschenleben“ läßt bereits erahnen, dass die weltweite Vermarktung des Films auf erbitterten Widerstand der industrienahen Leitmedien stoßen wird.

Ob der Film auch nach Deutschland kommen wird, ist derzeit noch unbekannt (Impfzwang: Europaabgeordneter will ungeimpften Kindern den Zugang zu Schulen und Kitas verweigern).

Obwohl die HPV-Impfung häufig durchgeführt wird, ist ihre Wirksamkeit zur Vorbeugung von Krebs medizinisch nicht erwiesen. Erwiesen sind allerdings zahlreiche unerwünschte Nebenwirkungen, die weltweit das Leben von Mädchen und jungen Frauen gefährden oder an denen sie sogar sterben.

Trotzdem weigern sich pharmazeutische Firmen und viele Gesundheitsbehörden daraus Konsequenzen zu ziehen: der Impfstoff wird weiterhin angewandt. Dies ist das Thema der dreiteiligen Filmdokumentation Jungfrauenopfer (engl. Originaltitel Sacrificial Virgins) deren erster Teil auf YouTube verfügbar ist

„Die Parallelen zur Contergan-Tragödie der 1960er sind unübersehbar,“ sagt die Autorin und Sprecherin der Filmdokumentation, Joan Shenton. „Der Zulassungsantrag für den HPV-Impfstoff wurde ohne Langzeitstudien zur Toxizität schnell durchgewunken, und es gibt überzeugende wissenschaftliche Beweise dafür, dass das Risiko schwerer neurologischer Nebenwirkungen höher ist als sein möglicher Nutzen.“

„Jungfrauenopfer – der Titel der Dokumentation weist darauf hin, dass der Impfstoff häufig bei Mädchen angewandt wird, die noch nicht sexuell aktiv sind. Die Dokumentation präsentiert Fakten und möchte dazu beitragen, diese weltweite Tragödie zu beenden.“ (Der Beweis: Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen (Videos))

HPV (Humanes Papilloma-Virus) wird in dem Gebärmutterhals, der so genannten Cervix, häufig gefunden. Fast immer verschwindet diese Infektion von alleine und ohne irgendwelche Beschwerden. Hingegen behaupten die Anwender des HPV-Impfstoffes, dass das Humane Papilloma-Virus für 80 Prozent der Krebsfälle am Gebärmutterhals in späteren Jahren verantwortlich ist.

Das schließen sie aus der Tatsache, dass sich in vielen Krebszellen Fragmente dieses Virus finden. Doch die bloße Anwesenheit von Bruchstücken von HPV in Krebszellen bedeutet nicht, dass HPV tatsächlich Krebs verursacht – dies ist eine der Hauptaussagen des Filmes (Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe).

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Während die HPV-Impfung zwar eine Infektion verhindern kann, gibt es keinen Beweis dafür, dass dadurch auch die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs reduziert wird. Doch die weit verbreiteten HPV-Impfprogramme beruhen einzig auf dieser Annahme. So sind beispielsweise in Großbritannien, 85 Prozent der weiblichen Jugendlichen geimpft.

DDr. Christian Fiala, ein Wiener Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, kommt in den Filmen zu Wort: „Niemand hat bisher zeigen können, dass HPV-tatsächlich die Häufigkeit von Gebärmutterhals-Krebs reduziert. Aber wir haben eine große Zahl von schweren, wirklich schrecklichen Nebenwirkungen gesehen, etwa Lähmungen bei jungen Mädchen und sogar Todesfälle.“ (Der weltweit führende Anti-Impfstoff-Aktivist wurde unter verdächtigen Umständen tot aufgefunden und Impfkritischer Forscher vor seinen Kindern mit Schüssen hingerichtet (Videos))

Im 1. Teil der Filmserie (Titel: Nicht im Interesse der Allgemeinheit, Engl. Originaltitel: Not for the Greater Good) erklärt Peter Duesberg, Professor für Molekularbiologie an der Universität von Berkeley, Kalifornien, die wissenschaftlichen Studien, welche gezeigt haben, dass Gebärmutterhalskrebs nicht durch HPV-Viren verursacht wird.

Wenn bei Krebsfällen Viren-Fragmente zu finden sind, dann „sind es HPV-Reste.“ Frage an ihn: „Gibt es eine kausale Verbindung zwischen HPV und Krebs des Gebärmutterhalses?“ – „Keinesfalls… das sind nur abgestorbene Bruchstücke … sie können keine DNA produzieren, kein Eiweiß produzieren. Intakte HPV-Viren findet man nicht in Krebszellen. Nirgends.“ (Der Preis der Panik: Folgenreiche Impfung gegen Schweinegrippe)

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Basierend auf den verfügbaren wissenschaftlichen Daten zeigt die Filmdokumentatio, dass es bisher keinen Beweis dafür gibt, dass eine HPV-Impfung im Jugendalter Gebärmutterhalskrebs in späteren Jahren verhindern kann. Demgegenüber ist das Vorkommen teilweise schwerer Nebenwirkungen zweifelsfrei dokumentiert. Wozu sollen Frauen das Risiko auf sich nehmen?

In der Filmdokumentation kommen auch Frauen zu Wort, die derartige schwere Nebenwirkungen erlitten haben, sowie Interessensgruppen, die für die Rechte dieser Frauen kämpfen.

Joan Shenton fasst zusammen: „Obwohl es immer mehr Daten über Nebenwirkungen gab und trotz öffentlicher Aufrufe, das Medikament Contergan(R)/Thalidomid aus dem Handel zu nehmen, dauerte es fünf Jahre, bevor Gesundheitsbehörden weltweit reagierten und es verboten. Fünf Jahre lang haben Pharmafirmen dieses Medikament weiterhin verkauft und Ärzte es weiterhin verschrieben. Der HPV-Impfstoff ist noch viel länger am Markt, nämlich schon seit 2008.

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Er wird häufig routinemäßig angewandt, oft auf Kosten der Steuerzahler und wird in Schulen und Gesundheitsämtern abgegeben. Genau wie bei Contergan(R) sind schwere Nebenwirkungen dokumentiert. Allerdings war die Wirksamkeit bei Contergan(R) wenigstens klar dokumentiert, während sie für die HPV-Impfung bis jetzt nicht nachgewiesen ist. Mit der Filmdokumentation möchten wir die Menschen wachrütteln.“

Filmwebseite mit Trailer

Literatur:

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Video:

Quellen: PublicDomain/impfkritik.de/extremnews.com am 10.08.2018

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