Manchmal braucht es ganze fünf Jahrzehnte, bis eine Lüge wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Warum das so ist, dass mag unterschiedliche Gründe haben. Aber wenn so eine Lüge erstmal zusammengebrochen ist, dann fegt die Wahrheit wie ein brausender Sturm um die Erde und löst die alten Illusionen und Denkmuster in den Köpfen der Menschen wie alte Ölfarbe von einer Leinwand.
Aufmerksame Internetnutzer konnten so ein Ereignis kürzlich erleben, auch wenn das Highlight nur von kurzer Dauer war. Aber es war ein wahrer Paukenschlag, als die Fanfare ertönte. Auslöser war ein Tweet von Apollo 11-Legende Buzz Aldrin. Aber er ist nicht der einzige Alte, der reinen Tisch gemacht hat. Von Frank Schwede.
Man sagt ja, Menschen werden im Alter klüger und Weiser. Das mag in vielfacher Weise auch stimmen. Und vielleicht trifft das nun auch auf den NASA-Haudegen Buzz Aldrin zu. Welcher Teufel ihn geritten hat, diese Lawine mit seinem merkwürdigen Twitter-Tweet loszutreten, steht buchstäblich noch in den Sternen.
Eins aber dürfte jetzt schon sicher sein: dieser Tweet wird weitreichende Folgen haben, auf das Bewusstsein der Menschheit und vielleicht auch auf Aldrin selbst.
Aldrin hat nämlich gepostet, dass er und seine Kollegen niemals den Mann im Mond besucht haben. Das soll heißen: die Apollo 11-Mission war das, was viele Kritiker bereits seit Jahrzehnten vermuten, ein reines Illusionstheater, das in irgendeinem Hollywood-Studio inszeniert wurde.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass tatsächlich nie ein Mensch den Mondboden betreten hat. Nur lief dieses Szenario dann sicherlich etwas anders ab, ohne die primitive Mondlandefähre im Focus, die niemals so hätte den Mond wieder verlassen können. Viele Kritiker äußern schon seit geraumer Zeit die Befürchtung, dass die Apollo-11-Legende ein reiner Comic ist.
Und da könnten sie vielleicht sogar Recht haben. Viele von Ihnen, liebe Leser, werden sich sicherlich noch gut an die Abenteuer von Tim und Struppi erinnern können. Zeichner Hergé hatte immerhin eine blühende Phantasie und diese Phantasie entführte ihn einer Ausgabe sogar auf den Mond mit dem Titel: „Schritte auf dem Mond“.
Hergé zeichnete detailgetreu Raumanzüge, eine Rakete und sogar ein Mondauto gab es. Wenn man so will, die Apollo-11-Mission als Comic im Detail (Oberst der US-Luftwaffe: „Außerirdische hielten die USA davon ab, eine Atomrakete auf den Mond zu schießen“ (Videos)).
Das Dumme an der Sache ist, dass dieser Comic bereits zehn Jahre vor der Apollo-Mission erschien ist – zu einer Zeit also, als die Details dieser Mission noch nicht bekannt waren. Woher also wusste Hergé, wie diese Mission einmal ablaufen würde – vor allem: woher wusste er überhaupt, dass einmal Menschen auf den Mond reisen würden?
Oder ist die Sache am Ende ganz anders abgelaufen, vielleicht sollten wir in diesem Fall einmal das berühmte Pferd von hinten aufzäumen und uns die Frage stellen, ob nicht vielleicht Hergé höchstpersönlich der eigentliche Ideengeber und Schöpfer der Apollo-11-Mission ist und die NASA einfach bloß frech abgekupfert hat.
Wenn Fiktion zur Realität wird
Das mag jetzt in der Tat vermessen klingen, was ich da behaupte. Aber das Undenkbare ist manchmal bekanntlich der Schlüssel zur Wahrheit. Um zu verstehen, was da seit Äonen über die Bühne geht, muss man wissen, das die Strippenzieher im Hintergrund nicht unbedingt auch die Schöpfer der vorgegaukelten Wirklichkeit sind, in der die Menschheit derzeit noch immer gefangen gehalten wird.
Die Lügenmatrix entsteht tatsächlich in sogenannten Denkfabriken. Hier wird zuweilen Unmögliches möglich gemacht und manchmal wird hier auch Fiktion zur Realität. In Denkfabriken arbeiten Menschen, die es gelernt haben, schräg zu denken, hier arbeiten also in der Tat Menschen, die der Welt Leitungswasser für sündhaften teuren Wein verkaufen.
Wenn meine Vermutung stimmt, dann hätte Hergé dass, was da passiert ist, sich nicht in seinen kühnsten Träumen vorstellen können: dass sein Comicmärchen einmal die Vorlage für den wohl größten Betrug in der Geschichte der Menschheit wird (Mondbasis benutzt entführte Menschen als Sklavenarbeiter (Videos)).
Dass Buzz Aldrin geplaudert hat, ist sicherlich dem Umstand zu verdanken, dass die Lüge, die auf die „gefeierten Helden“ mehr als fünfzig Jahre lastet, schwerer ist, als der Raumanzug, den sie für diese Vorstellung tragen mussten.
Lügen sind schließlich unsichtbare Schatten, die einen ein Leben lang verfolgen können und die man am Ende seines Lebens wie eine zweite Haut empfindet. Für Buzz Aldrin ist diese Lüge garantiert zu einer zweiten Haut geworden.
Der Mainstream geht mit diesem Tweet natürlich auf seine Weise um. Er ignoriert ihn einfach, so als hätte es ihn nicht gegeben. Der Tweet selbst ist natürlich mittlerweile in Zeiten großer Zensur gelöscht. Und Buzz Aldrin wird man vielleicht bald als alten senilen Mann bezeichnen, der nicht mehr weiß, was er da sagt.
Das heißt in diesem Fall: man kann am Ende Aldrin tatsächlich Senilität unterstellen, man kann ihn für geistesgestört halten und eine weitere Legende um die Legende spinnen, um die große Legende aufrecht erhalten zu können.
So würde also eine Lüge durch die andere geschützt. Für viele mag das absurd klingen, aber so funktioniert die Gesellschaft seit Hunderten von Jahren. Und vielleicht kann sich jetzt auch jeder besser vorstellen, wie der Begriff Verschwörungstheorie entstanden ist. Unter diesem Deckbegriff verstecken sich sämtliche Lügen des Tiefen Staats.
Dass Apollo 11 ein Illusionstheater im Schatten des Kalten Kriegs war, lässt sich schon auf den ersten Blick erkennen, allein schon, wenn man sich mit der dort eingesetzt Technik auseinandersetzt. Wie um alles in der Welt sollte beispielsweise die „Gurke“ von Mondlandefähre da oben wieder wegkommen? (Ist der Mond ein künstliches Konstrukt und befinden sich dort Basen von Ausserirdischen? (Videos))
Gut, im Comic von Hergé mag das vielleicht funktionieren – aber bestimmt nicht in der realen Welt. Die wird schließlich von physikalischen Gesetzen bestimmt. Auch die enorme Strahlung hätte die Besatzung sicherlich nicht überlebt. Das heißt: Aldrin wäre schon längst ein toter Mann.
Mit einer anderen, revolutionären Technologie ist sicherlich ein Besuch auf dem Mond möglich und er hat bestimmt auch schon stattgefunden. Und damit kommen wir zum zweiten alten Mann, der gewissermaßen noch auf dem Sterbebett sein Gewissen erleichtert hat(Die NASA und der Mann im Mond – die unendliche Geschichte einer Beweisunterdrückung (Videos)).
Es gibt zwei Arten von UFOs: „jene, die wir bauen und jene, die sie bauen.“
Bereits Mitte der 1990er Jahre verstarb der amerikanische Flugzeugkonstrukteur Benjamin Robert Rich. Rich war nicht irgendjemand, sondern das, was man eine schillernde Persönlichkeit nennt. Auch Rich wollte kurz vor seinem Ableben noch einmal reinen Tisch machen, auch er wollte nicht mit einer großen Lüge von der Welt gehen.
Vielleicht aber wollte er auch nur sein Gewissen erleichtern, als er gestand, dass die Menschheit in einem Gefängnis aus lauter Lügen gehalten wird. Immerhin war es Rich höchst persönlich, der nicht wollte, dass die Weltbevölkerung die wahren Hintergründe über UFOs und Außerirdische erfährt. Seine Informationen waren lange Zeit unter Verschluss gehalten und sind es im Mainstream auch heute noch.
Ben Rich gestand, dass die Eliten seit Jahrzehnten über die Existenz von Außerirdischen in Kenntnis sind und dass all die vielen Geschichten und Legenden, die um das Thema gestrickt wurden, nichts weiter als Lügen sind.
Man muss wissen, dass Benjamin Rich nicht irgendjemand im militärisch-industriellen Komplex war, sondern eine schillernde Ikone bei der US amerikanischen Flugzeugschmiede Lockheed. Auf sein Konto gingen unter anderem der Höhenaufklärer SR-71 und der Tarnkappenbomber F117A. Außerdem war Rich zwischen den Jahren 1975 und 1992 Direktor der legendären „Skunk Works“, die geheimste Abteilung bei Lockheed, auf der Area 51 hat (Rätselhafter Mond: Eine außerirdische Basis auf dem künstlichen Erdtrabanten?).
Dem ehemaligen Luftfahrtingenieur Tom Keller soll Rich kurz vor seinem Tod wörtlich gestanden haben:
„Es gibt zwei Arten von UFO´s: die einen, die wir bauen, und jene, die sie bauen.“
Benjamin Rich berichtete auch davon, wie das US Militär nach UFO-Abstürzen das gesamte Material einsammelte und zur kompletten Analyse hochrangigen Wissenschaftlern vorlegte. Viele Informationen darüber sind in den zurückliegenden sieben Jahrzehnten an die Öffentlichkeit durchgesickert.
Informationen, die später ins Lächerliche gezogen wurden, Ingenieure wie Bob Lazar wurden diskreditiert und der Zeitungsmeute zum Fraß vor die Füße geworfen, damit am Ende keine einzige Silbe mehr von der Wahrheit geglaubt wird.
Im Laufe von sieben Jahrzehnten entstanden zahlreiche Bücher über UFO´s. Viele geschrieben von namhaften Autoren, denen die Leser jede Lüge geglaubt haben. Zeitweise konnte man sogar glauben, dass ein kommerzieller Industriezweig zum Thema UFO entstanden ist.
Bücher, Spielfilme, Spiele für die Playstation daheim. Alles wurde so geschickt vermarktet, dass am Ende niemand mehr glauben sollte, dass da „Draußen“ tatsächlich Leben existiert, weil der Tiefe Staat dieses Wissen und die damit verbundene Technik ganz allein für sich beanspruchen wollte und dies gegenwärtig auch immer noch tut.
Der Begriff Verschwörungstheorie ist in Wahrheit ein Begriff, der in einer der zahlreich organisierten Denkfabriken des Tiefen Staats entstanden ist, um die unbequeme Wahrheit vor den Augen und Ohren der Weltöffentlichkeit fernzuhalten.
Der Tiefe Staat beansprucht seit mehr als sieben Jahrzehnten Hochtechnologie zu seinen eigenen Zwecken und Gunsten und setzt diese auch regelmäßig gezielt gegen die Weltbevölkerung ein. Man kann schließlich aber nur die Waffen einsetzen, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind.
Zu diesen Waffen gehören unter anderem Laser-, Mikrowellen- Skalar- und Plasmawaffen, die bereits schon vor mehr als fünfzig Jahren entwickelt wurden. Jeder, der sich für Science Fiction-Klassiker wie Star Wars interessiert, wird sich sicherlich schon einmal die Frage gestellt haben, woher die Autoren das Wissen über derart exotische Waffensysteme haben. Die Antwort liegt praktisch auf der Hand: weil die Waffen bereits existieren und im Einsatz sind.
Science Fiction-Klassiker mit all ihren exotischen Waffen und Raumschiffen sind somit eine Blaupause der verschwiegenen Wirklichkeit. Diese Waffensysteme und interstellaren Schiffe wurden nämlich im Rahmen von geheimen Weltraumprogrammen bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt und sind seit mindestens mehr als dreißig Jahren im Einsatz.
Hält man sich nun die Aussagen von Buzz Aldrin vor Augen, dass die Amerikaner nie auf dem Mond waren, klingt dass fast schon spöttisch. Die Wahrheit lautet, lediglich Apollo 11 war Fake, so wie die ganze NASA eine Fake-Organisation ist, die zur Ablenkung von den ganz großen, den geheimen Weltraumprogrammen gegründet wurde. Dass einzige was im Interessefeld der NASA steht, ist die Öffentlichkeit in eine Märchen-Matrix zu halten.
In Wirklichkeit ist nicht nur der Mond längst erobert worden, sondern nahezu das gesamte Universum. Das wusste auch Benjamin Rich. Rich dazu wörtlich:
„Wir haben inzwischen die Fähigkeiten zu den Sternen zu reisen. Zuerst müssen wir verstehen, das wir niemals so weit vordringen können, indem wir chemische Antriebe benutzen…“
Für viele Leser mag das alles hier absurd klingen, weil sich niemand wirklich vorstellen kann, dass es außer der Verbrennungstechnologie noch andere Möglichkeiten der Energiegewinnung gibt. Das liegt aber allein nur an der Tatsache, dass man irgendwann die Menschheit in den Glauben gelassen hat, dass es außer dem Verbrennungsmotor keinerlei alternative Technologien gibt.
Und um diesen Glauben zu manifestiert und zu verankern, wurden in den letzten fünfzig Jahren Milliarden, wenn nicht sogar Billionen an Dollar investiert und die Umwelt unserer Kinder ruiniert.
Um es auf den Punkt zu bringen: Apollo, Space Shuttle und Sojus sind reine Tarnprojekte, um der Weltöffentlichkeit noch immer glaubhaft zu machen, dass die Eroberung des Universums begrenzt ist. Da stellt sich dann zu Recht die Frage: was machen die eigentlich auf der ISS da oben wirklich. Wozu das Ganze? Nur um die Menschen weiter in einer Illusions-Matrix zu halten?
Tatsache ist, dass der „Tiefe Staat“ und seine mächtigen Sponsoren viel Geld investieren, um die Illusionsmaschinerie weiter am Laufen zu halten. Koste es, was es wolle. Um die Komplexität dahinter verstehen zu können, muss man natürlich wissen, dass hinter alldem ein großes Ganzes steht.
Nämlich der wirtschaftlich-industrielle Komplex, der natürlich kein Interesse daran hat, dass alternative, umweltfreundliche und vor allem „Freie Energie“ der Weltbevölkerung zur Verfügung steht. Der Verbrennungsmotor ist schließlich so etwas wie eine Gelddruckmaschine.
Ganze Branchen verdienen sich daran die berühmte „Goldene Nase“ und eine Kuh, die man melkt, schlachtet man schließlich nicht. Doch irgendwann wird diese Kuh keine Milch mehr geben, weil sie einfach zu alt und zu schwach ist (Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut).
Und spätestens von dem Tag an, wo die Kuh vom Eis ist, wird auch die Wahrheit aus ihrem Gefängnis entlassen. Benjamin Rich sagte gegenüber Tom Keller folgenden schönen Satz, der die allumfassende Wahrheit in Gold gießt:
„Wir haben bereits die Technologie, um ET nach Hause zu bringen…“
Und in gewisser Weise könnte man diesen Satz noch mit den folgenden Worten ergänzen: erst wenn wir ET nach Hause gebracht haben, wird auch die Menschheit ihr Zuhause erreicht haben.
Nämlich dann, wenn sie Wahrheit über ihren wahren Ursprung erfahren hat. Erst dann wird der Mensch begreifen, wer er wirklich ist und erst dann wird er sein Zuhause gefunden haben.
Bleibe Sie wie immer aufmerksam!
Literatur:
Lügen im Weltraum: Von der Mondlandung zur Weltherrschaft
Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?
Die große Mond-Lüge. Waren wirklich jemals Menschen auf dem Mond?
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 06.08.2018
Ich habe in einem Artikel zusammengefasst, was ich im Laufe der letzten Jahre im Netz zur Mondlandung an Zweifelhaftem fand:
https://www.dzig.de/Mondlandung
18. Dezember 2016 | APOLLO – (K)ein Mann auf dem Mond? – Eine Recherche mit ISR
Nirgends eine Bestätigung über die Mondlandung
Auffällig ist, dass weiterhin kein einziges Reversal (es gab noch mehr in diesem Interview), auf den Erfolg einer Mondlandung hinweist. Nirgends sieht man eine Bestätigung der bewusst gesprochenen Aussagen. Die Wortwahl der Reversals zeigt wieder deutlich, dass Neil Armstrongs Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen.
1969 war Armstrong sich seiner Unwahrheiten bezüglich Apollo 11 bewusst. Die Reversals stammen aus der ersten Ebene und reden von Lüge und Betrug. 40 Jahre später hat er diesen Betrug internalisiert. Seine Reversals stammen aus der zweiten und dritten Ebene und zeigen, dass Armstrong mittlerweile souverän die Kulisse der Lüge bedient. Sein Unbewusstes jedoch konnte da nicht mitspielen!
Und somit können wir immer wieder feststellen: „Reversals drücken das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
Zitat: „Aldrin hat nämlich gepostet, dass er und seine Kollegen niemals den Mann im Mond besucht haben. “
Unrecht hat er ja auch nicht, die haben Frau Luna ihre Aufwartung gemacht.
war damals mein Lieblingslied 🙂
Major Tom (Völlig losgelöst) Songtext von Peter Schilling
tja zwischen dem Text hören 🙂