Mit seinen Visionen war er in ganz Bayern bekannt, Politiker und Adelige suchten seinen Rat. Fast 60 Jahre ist es her, dass Alois Irlmaier starb, der Seher von Freilassing.
Auf dem Totenbett soll er gesagt haben: „Ich bin froh, dass der Herrgott mich sterben lässt. Jetzt brauche ich das, was ich voraussehe, nicht mehr erleben.“ Es war Unheimliches: Krieg, Wetterkatastrophen…
Alois Irlmaier war ein Seher, der wahrscheinlich nicht drauf erpicht war, tiefgreifende Ereignisse für die Menschheit zu prognostizieren. Dennoch sagt man ihm nach, dass er während des 2. Weltkrieges etlichen Ratsuchenden Auskunft darüber gegeben haben soll, ob ihre Liebsten, die an der Front kämpften, noch am Leben waren.
Er konnte angeblich nicht nur persönliche Geschehnisse erkennen, sondern das Schicksal einer ganzen Region voraussagen. Alois Irlmaier meinte, dass der 2. Weltkrieg nicht der letzte sein sollte, sondern auch ein 3. Weltkrieg in absehbarer Zeit über die Menschen hereinbrechen wird.
Dabei meinte er, nicht nur den eigentlichen Kriegsverlauf zu erkennen, sondern auch die Zeit davor und danach zu sehen. Er sah angeblich die Vorzeichen für diesen 3. Krieg.
Was er jedoch nicht genau sagen konnte, war das genaue Datum beim Ausbruch des Krieges. Doch wer war Alois Irlmaier und was hat es mit seinen Vorhersagen auf sich? (Neustart: Visionen und Prophezeiungen – die dreitägige Finsternis und der geografische Polsprung)
Wer war Alois Irlmaier?
Man sagt, Alois Irlmaier war ein einfacher Mann. Er war Brunnenbauer und Rutengänger und wurde in der Nähe vom Chiemsee in Bayerin im Jahre 1894 geboren. Er stammt aus einer bäuerlichen Familie und führte auch über kurze Zeit den Hof seiner Vorfahren. Nach dem Schicksalsschlag, der über seinen Gutsbetrieb hereinbrach, lebte er mit seiner Frau als Vater von vier Kindern in einfachen Verhältnissen in Freilassing. Man kann daher behaupten, dass er ein Mensch war, der nicht vom Wohlstand verwöhnt war.
Zu seiner Gabe kam er angeblich spontan, als er ein Bildnis der Heiligen Maria mit 12 Heiligen betrachtete. Man sagt, dass er beim Betrachten des Bildes das Gefühl hatte, die Abgebildeten würden mit ihm interagieren. Nach diesem Ereignis soll sich seine seherische Gabe zunehmend ausgeprägt haben…..
Alois Irlmaier sagte voraus, dass bestimmte Ereignisse das nahen des 3. Weltkrieges andeuten werden. Dazu zählte er u.a.:
- Eine Finanzkrise und daraus ergebende revoltierende Bevölkerung
- Ein brennendes Paris (Häuser werden angezündet)
- Eine Krise im nahen Osten und dortige vermehrte Stationierung an Soldaten
- Ein relativ milder Winter und außergewöhnlich frühe Ernte
- Eine große Zahl von Fremden, die zu uns ins Land kämen
- Morde im Vatikan und Flucht des Papstes aus Rom (das soll sich unmittelbar vor dem Ausbruch des 3. Weltkrieges ereignen)
- Ein nahender Komet, da Menschen sich auf den Weg begeben werden, um diesen zu sehen
Der Kriegsverlauf
Die Spannung im nahen Osten soll jedoch nicht der Auslöser für den folgenden Krieg sein. Vielmehr bezog sich Irlmaier darauf, dass ein 3. Machthaber im Balkan ermordet werden würde. Irlmaier sah für den Kriegsverlauf die Invasion russischer Truppen in Deutschland. Dieser solle relativ schnell von statten gehen und auch schnell wieder beendet sein (Neustart: Visionen und Prophezeiungen – der dritte Weltkrieg und die Rolle Russlands).
Nach dieser Invasion sollen unbemannte Flugzeuge (Drohnen) einen breiten Streifen von der goldenen Stadt bis zur Stadt am Meer mit einem gelben Pulver verseuchen. Diesen Streifen soll wohl kein Mensch mehr durchqueren können, was zu einem Ende des Krieges führen soll.
Bei der Frage nach der Dauer des Krieges sprach Irlmaier von einer „3“. Dabei konnte er aber nicht genau beantworten, ob es sich um drei Tage, Wochen oder Monate handele (Neustart: Visionen und Prophezeiungen – Bürgerkriegsvoraussagen).
Was sich während des Krieges ereignen soll….
Weitere Prophezeiungen Irlmaiers für den Kriegsverlauf sollen u.a. ein möglicher Atombombenabwurf über der Nordsee und die daraus resultierende von Überflutung von England und Norddeutschland gewesen sein. Es ist aber nicht das Ende der Prophezeiungen, denn Alois Irlmaier sah noch einen nicht menschlich Eingriff in diesem Kriegsverlauf.
Denn unmittelbar nach Kriegsende soll sich eine 3-tägige Finsternis ereignen. Dieser Finsternis soll ein Kometeneinschlag bzw. das Streifen eines Kometen vorausgehen. Alois Irlmaier weißt speziell darauf hin, dass während dieser Zeit kein Mensch das Haus verlassen darf! Er warnt dabei vor dem Staubtod. Vielmehr sind Fenster und Türen genauestens zu verschließen, damit kein Luftzug in die eigenen vier Wände gerät.
Irlmaier prophezeit zum Abschluss des Geschehens ein Zeichen Gottes am Himmel, das für jedermann sichtbar sein soll. Die wenigen Menschen, die dieses letzte Ereignis überleben, sollen in Frieden und gottesfürchtig miteinander leben (Apokalypse: Militante Christen glauben, dass vom Teufel geschickte Außerirdische die Erde zerstören und prophezeien Ende der Welt für 2025).
Nach Kriegsende
Für die Zeit nach dem Krieg prognostiziert Alois Irlmaier eine Klimaveränderung. Er sagt ganz klar, dass in Bayern Zitrusfrüchte wachsen sollen, welche sogar zweimal jährlich geerntet werden können. Er spricht für den östlichen Raum hinter Linz von einer Wüstengegend. Ebenso soll sich das Gebiet nördlich der Donau zu einer Wüste verwandeln.
Für das Gebiet vor dem europäischen Kontinent sieht Irlmaier das Auftauchen eines versunkenen Landes. Weiterhin sprach Irlmaier zu einer Rückkehr zur Monarchie im Raum Bayern, Österreich und Ungarn. Alles in allem sind diese Prognosen sehr beunruhigend.
Immerhin gehört die Finanzkrise bereits zu unserem Alltag, auch ein brennendes Paris gab es in den vergangenen Jahren, als dort die Jugendbanden randalierten. Blickt man in den nahen Osten, so ist dieser alles andere als friedlich!
Die Visionen des Brunnenbauers im Detail
1928 soll Alois Irlmaier seine ersten Visionen gehabt haben. Von 1947 bis 1957 beschrieb der brave Brunnenbauer immer wieder eine sich anbahnende Katastrophe: Der 3. Weltkrieg stehe bevor und damit „verheerende nukleare und chemische Schläge“.
Das Magazin Stern unterstellte ihm wegen dieser Veröffentlichungen damals Profilierungs- und Gewinnsucht – obwohl Irlmaier nie Geld für seine Seher-Dienste annahm. Dokumentiert hier noch einmal einige seiner unheimlichen Weissagungen:
„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen ,Großen‘ fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. Dann geht es Schlag auf Schlag. Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen bezahlt. Dann ist Krieg.“
„Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen.“
„Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich jedoch fällt der Gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras.“
„Finster wird es werden an einem Tag unter dem Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh’ nicht hinaus aus dem Haus! Der Wind treibt die Todeswolke nach Osten, nach 72 Stunden ist alles vorbei. Wir haben nichts zu befürchten, denn das Land zwischen Untersberg und Wendelstein wird beschützt bleiben vom heiligen Gnadenbild in Altötting .“
„Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in Kämpfe verwickelt, die anderen müssen zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden, und ich sehe die Christbäume brennen. Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.“
„Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, so viel er bebauen kann.“
„Durch die Klimaänderung wird bei uns wieder Wein angebaut. Es werden Südfrüchte bei uns wachsen. Es ist viel wärmer als jetzt.“
Was können wir tun?
Jeder macht sich so seine Gedanken, wie es denn weiter geht, und was er tun soll/kann. Wichtig ist, Ruhe zu bewahren. Wann, ob und welche Vorhersagen eintreffen, weiß im Prinzip niemand! Daskalos sprach einmal darüber, dass die Zukunft kaum vorhersehbar ist.
Die Menschheit kann durch das Verändern ihres Bewusstseins noch einlenken. Dennoch dürfen wir das Prinzip von Ursache und Wirkung hier nicht außer acht lassen. Wenn etwas auf uns zukommt – ob gut oder schlecht, so ist es stets die Wechselwirkung von dem, das wir selber zu verantworten haben. Und wenn ich an dieser Stelle von möglichen Katastrophen spreche, so möchte ich Ihnen auch eine kleine Hilfe an die Hand geben.
Seien Sie wachsam, jedoch gelassen.
Wenn Sie meinen, Parallelen zu den Vorhersagen zu erkennen, so prüfen Sie diese.
Alois Irlmaier spricht eindeutig vom Verderben der Nahrungsmittel und Knappheit an Wasser. Wenn daher Vorsorge treffen möchten, ist es mit Sicherheit nicht verkehrt, Vorräte – insbesondere Wasser – anzulegen.
Achten Sie auf den Hinweis zu beten – sollte es soweit sein, bleibt uns sowieso nichts anderes übrig, als dies zu tun.
Während des Krieges sollen vor allem die Autobahnen unpassierbar sein. Versuchen Sie im Haus zu bleiben und die Fenster zu schließen.
Zum Kriegsverlauf gibt es den Hinweis auf eine starke Zerstörung von Orten nördlich der Donau.
Während der 3-tägigen Finsternis ist auf geschlossene Fenster und Türen zu achten, um den giftigen Feinstaub fernzuhalten.
Falls möglich sollten Sie sich mehrere Lagen Kleidung anziehen, um etwaigen Feinstaub von Ihrem Körper fern zu halten. Eine Mundschutzmaske kann zusätzlich verhindern, dass Feinstaub in die Lungen gerät.
Literatur:
Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht
Nostradamus – Der vollständige Text seiner Prophezeiungen
Prophet der Finsternis: Leben und Visionen des Alois Irlmaier
Quellen: PublicDomain/tz.de/annatom.de am 18.08.2018
https://youtu.be/CLv2BplmFmA
Da bleibt ja nicht mehr viel Auswahl:
19-08-18
29-08-18
08-09-18
18-09-18
28-09-18
oder
08-08-19
18-08-19
28-08-19
2018 hat noch die gr. Chancen einen Treffer zu landen.
@Babs, Zeitangaben sind unseriös. Zuerst kommt der neue Balkankonflikt. Und dieser betrifft Serbien/Kosovo. Serbien kriegt eine Lieferung neue (oder überholte) russische Panzer und Kampfjet. Serbien soll Russland in einem Konfliktfall für militärische Hilfe gebeten haben.
Trump hatte das Gebiet Jugoslawien kurz nach seiner Amtszeit als mögliches feindliches Gebiet eingestuft. Die Weichen für einen Weltkrieg sind also gelegt, man muss den Konflikt nur noch eskalieren.
An den Autor: Was die Brände in Paris betrifft, haben die noch nicht stattgefunden. Die Brände werden im bereits angelaufenen 3.WK geschehen, und es werden nicht nur Autos brennen, sondern ganze Stadtteile.
mal kurz was schönes reingeworfen
ich kann leider nicht so gut tanzen wie Putin vielleicht bringt er es mir im nächsten leben mal bei 🙂
https://youtu.be/lc2MKSNpYPg