Die Erde „bricht auf“: Über 20 starke Beben innerhalb von 48 Stunden – HAARP Plasma-Bomben?

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In den letzten Tagen kam es zu zwei großen Beben entlang des pazifischen Feuerrings: Zum einen erneut auf der Insel Lombok, ebenso in der Nähe einer Fidschi-Insel mit der Stärke von 8,2 und heute Morgen ein 6,4 in der Nähe von Alaska.

Die Erdkruste ist momentan offenbar stark in Bewegung. Vor allem der geologisch sehr aktive Pazifische Feuerring, der sich von der Antarktis südlich Neuseelands über Papua, Indonesien, die Philippinen, Taiwan, Japan, die Kurilen, die Aleuten und dann an der Westküste des amerikanischen Doppelkontinents wieder zur Antarktis zieht, ist derzeit extrem aktiv. Er ist auch die Heimat von insgesamt 452 aktiven Vulkanen – also rund drei Viertel aller Vulkane auf der Welt.

Und wenn man bedenkt, dass rund 90 Prozent aller Erdbeben dieser Welt entlang dieses Rings stattfinden, kann man davon ausgehen, dass es hier auch heftig knallen wird.

Zwar ist es absolut nicht unüblich, dass es entlang dieses Feuerrings immer wieder (auch stärkere) Erdbeben gibt, doch eine solch große Anzahl wie am Sonntag gab es schon länger nicht.

Und: Das stärkste Erdbeben – mit einer Magnitude von 8,2 – ereignete sich im Pazifischen Ozean, nahe den Inseln Fidschi und Tonga. Dass dies keine verheerenden Auswirkungen hatte und keinen Tsunami verursachte, lag daran, dass es zu tief unter dem Meer stattfand und die Gegend zudem nur spärlich besiedelt ist.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie stark ein solches (wie es die USGS nennt) „deep focus“ Erdbeben ist: Im Jahr 2013 ereignete sich ein solches in großer Tiefe stattfindendes Beben mit einer Magnitude von 8,3 nahe der russischen Ostküste und war über ganz Asien hinweg zu spüren.

Nun darf man sich einmal vorstellen, welche Auswirkungen ein solches Beben näher an der Oberfläche und dann auch noch in einem dicht besiedelten Gebiet haben kann. Als weiterer Vergleich: Das verheerende Beben bei der indonesischen Insel Lombok mit einer Magnitude von 6,9, welches mehr als 430 Menschen tötete, war dagegen ein kleines schaukeln (Erdbebenserie: Schwerer 6,9 Erdstoß in Indonesien – 8,2 Beben bei Fidschi (Videos))

Man könnte argumentieren, dass der Anstieg der Häufigkeit und Intensität von Erdbeben und Vulkanausbrüchen zumindest teilweise eine Folge der Prozesse der Verlangsamung und des ‚Aufbrechens‘ ist:

1. Die geringe Reduzierung der Drehgeschwindigkeit der Erde übt einen mechanischen Stress auf die Kruste aus (Kompression in tieferen Breitengraden und Dehnungskräfte in höheren Breitengraden). Diese Belastung verformt die Kruste.

 

Diese Deformierung ist an den schwächsten Stellen der Kruste ausgeprägter und kann dort sogar teilweise zu Rissen führen: Also an den Verwerfungslinien (Grenzen zwischen tektonischen Platten), welche typischerweise die Gebiete darstellen, an denen seismische und vulkanische Aktivitäten stattfinden.

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2. Der Mantel hat eine höhere Dichte als die Kruste und daher auch eine höhere Schwungkraft (Momentum). Aus diesem Grund kann sich der Mantel nicht so schnell wie die Kruste verlangsamen. Diesen Unterschiede zwischen der Rotation der Kruste und des Mantels nennt man Krusten Schlupf (crustal slippage – AdÜ). Die Fluidität des Mantels ermöglicht den Schlupf, induziert durch den unterschiedlichen Schwung der Kruste, des oberen Mantels und des Kerns.

Diese Geschwindigkeitsdifferenz kann Reibungen und Spannungen im Grenzbereich zwischen der Kruste und dem Mantel auslösen. Diese Spannung kann die Kruste dann lokal verformen und Erdbeben und Eruptionen auslösen.

Eine [Änderung] der Drehgeschwindigkeit der Erde würde Veränderungen der Magma-Ströme verursachen, angepasst an den neuen Äquator und die neue Drehgeschwindigkeit. Solche Veränderungen würden aber wahrscheinlich nicht überall einen einheitlichen Wandel auslösen, wegen dem ‚Wiederstands‘-Faktor tief im Magma, obwohl [diese Änderung] sicherlich schreckliche Belastungen auf die Lithosphäre ausüben würde.

3. Die Reduzierung des elektrische Feldes der Erde (Oberflächen-Kern) verringert die Bindungskraft und lockert die tektonischen Platten relativ zueinander. Die Platten können sich dann freier relativ zueinander bewegen. Diese relative Bewegung (Divergenz, Konvergenz oder die Verschiebung) ist eine der Hauptursachen für Erdbeben und Vulkanausbrüche („Keiner auf der Welt ist sicher“, warnt Professor – 2018 sind große Erdbeben sehr wahrscheinlich).

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4. Ein letzter Faktor, der bei Erdbeben und Vulkanausbrüchen eine Rolle spielt, ist der Elektromagnetismus:

„Einige Wissenschaftler sind auf den Zusammenhang zwischen Sonnenflecken und Erdbeben aufmerksam geworden und wollen Sonnenflecken-Daten dazu verwenden Erdbeben vorherzusagen. Laut Theorie kann eine Intensivierung des Magnetfeldes Veränderungen in der Geosphäre [sprich: der Kruste] verursachen.

Die NASA und die European Geosciences Union haben dieser Theorie bereits ihren Zustimmungsstempel verpasst: [Die Theorie] legt nahe, dass bestimmte Veränderungen im Sonne-Erd-Umfeld das Magnetfeld der Erde beeinflussen, was wiederum Erdbeben in Gegenden verursachen kann, die dafür anfällig sind. Es ist nicht klar wie so ein Auslöser funktionieren könnte.“ (Naturkatastrophen wie Erdbeben nehmen 2018 zu, weil der Äquator geschrumpft ist).

Tatsächlich werden schon seit Jahrzehnten immer wieder „seltsame“ Erdbeben-Vorläufer aufgezeichnet: Niederfrequente elektromagnetische Emission, Anomalien im magnetischen Feld, Erdbebenlichter in und um Bergzüge und Berggipfel (HAARP: Radar-Anomalien über Deutschland – künstliche Aurora erleuchtet den Himmel (Videos)), Temperaturanomalien über weiten Gebieten, die auf Satellitenaufnahmen zu sehen sind und Veränderungen der Plasma-Dichte der Ionosphäre (HAARP-Projekt verantwortlich? US-Forscher finden Riesenloch in Ionosphäre der Erde).

Damit’s besser funkt: US-Plasma-Bomben sollen den Himmel „glätten“

Um die Funkverbindungen im Land zu verbessern, will die US-Luftwaffe Ionen-Bomben in oberen Schichten der Atmosphäre zünden, wie das Fachmagazin „New Scientist“ bereits 2016 berichtete.

Funksignale können demnach nachts über weitere Entfernungen empfangen werden als tagsüber: Da die Dichte geladener Teilchen in der Ionosphäre in der Nacht zunimmt, können die Signale besser reflektiert werden.

Die USA nehmen schon jetzt Manipulationen an der Ionosphäre vor: Im Rahmen des HAARP-Programms wird diese Schicht von Alaska aus mittels Antennen mit Strahlung beschossen, wodurch in der Ionosphäre Plasma entsteht, welches die Funkwellen besser spiegelt (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos))

Die Luftstreitkräfte der USA wollen nun noch intensiver auf die Ionosphäre einwirken: Mit dem sogenannten „CubeSat“. Das sind Mini-Satelliten, die die ionisierte Luft direkt in den Himmel bringen.

Dadurch kann nicht nur die Reichweite von Funksignalen erhöht, sondern auch die schädliche Einwirkung von Sonnenwinden auf GPS reduziert und die Verbindungen zwischen gegnerischen Satelliten gestört werden.

Zwei Probleme stehen dem Vorhaben bislang jedoch im Wege: Wie passt ein Plasma-Generator in einen 10-Zentimeter-Würfel? Und wie soll die Plasma-Streuung berechnet werden?

Zwei von der Air Force beauftragte Forscherteams sollen nun Wege aus dieser Sackgasse finden. Eine Möglichkeit: Metall bis zum Verdampfen erhitzen, damit die Metalldämpfe mit dem Sauerstoff in der Atmosphäre reagieren. Die Alternative: Die Metalldämpfe durch Mini-Bomben erzeugen. Bei der Reaktion mit dem Atmosphärensauerstoff entsteht dann das nötige Plasma.

Die Angst vor so einem Mega-Erdbeben geht derzeit um. Gerade in den dicht besiedelten Gebieten könnte ein solches zehntausende Menschen töten und Schäden in mehrstelliger Milliardenhöhe verursachen. Ein schrecklicher Gedanke (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).

Übersicht aller Erdbeben ab 5.0 in der Magnitude laut der europäischen Erdbebenwarte EMSC:

Literatur:

Welten im Zusammenstoss

Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit

Supervulkan

Erde im Aufruhr

Quellen: PublicDomain/de.sott.net/contra-magazin.com/de.sputniknews.com am 23.08.2018

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