Die Welt in Aufruhr: Dem von George W. Bush propagierten Krieg gegen den Terror fügte sich die Politik Obamas nahtlos an, der unter dem Deckmantel „Freiheit und Demokratie“ weitere Kriege im Nahen Osten anzettelte und mit dem Putsch in der Ukraine die Gefahr eines dritten Weltkriegs heraufbeschwor.
Die Möglichkeit, daß dabei deutsches und europäisches Territorium als Vor- und Schlachtfeld eines Krieges mit Russland nachhaltig zerstört wird, nehmen die Strategen des Pentagons billigend in Kauf.
Die Welteroberungspolitik der USA basiert seit 1898 (Explosion der Maine und Krieg gegen Spanien) auf Lüge und Betrug.
Ähnlich wie das Britische Empire im Fall von Palästina, ziehen die US-Strategen Regierungen oder radikale Rebellen mit Hilfe von Versprechungen auf ihre Seite und instrumentalisieren sie für ihre Interessen. Das Ergebnis: Überall Konflikte, Terror, Aufstände und das Abdriften ins Chaos, in dem ganze Länder versinken.
Die USA geben vor, zusammen mit ihren Verbündeten in NATO und EU für Frieden und Demokratie zu sorgen – stattdessen finanzieren sie mit Hilfe der NGO´s radikale Rebellen und militärische Interventionen.
Dabei spielen die Organisationen des Spekulanten George Soros eine wichtige Rolle. Strebt man eine stabile Ausbeuter-Herrschaft auf dem gesamten Globus an, kombiniert mit einer ebenso stabilen, erdrückenden Herrschaft des Westens über den Rest der Welt?
Ist die Chaotisierung dabei vorübergehend Mittel zum Zweck? Denn im „Kreativen Chaos“ lassen sich die eigenen Herrschaftsstrukturen aufbauen (siehe Jugoslawien und Ukraine).
Dabei agiert Soros nicht allein: Er ist der sichtbare Frontmann. Die wahren Planer kommen aus dem Umfeld der transnational agierenden Finanzelite und einiger US-Geheimdienste.
Ist der Aufstieg des „Islamischen Staates“ eine absichtsvolle Entscheidung der USA? Aussagen ehemaliger führender US-Politiker und –Berater belegen die Instrumentalisierung radikaler Islamisten für die Macht- und Geopolitik der USA seit Juli 1979 (Anwerbung von sunntisch-islamischen Desperados durch Jimmy Carter). Die Liste der provozierten „Regime-Changes“ unter dem Etikett „Freiheit und Demokratie“ ist lang.
Aufschlußreich sind in diesem Zusammenhang auch die militärischen US-Strategiepapiere. So umreißt das Papier TRADOC 525-5 von 1994 die Rolle der Streitkräfte für das 21. Jahrhundert, das als „Jahrhundert des weltweiten Krieges widerstreitender Ideologien“ bezeichnet wird.
Man befinde sich in einer dynamischen Ära, einer „Welt im Übergang“ – eine blumige Umschreibung für blutige Kriege. Im Folgepapier von 2014 „Win in a Complex World 2020-2040“ werden die US-Streitkräfte angewiesen, sich auf die Beseitigung der Hauptbedrohung der USA – Russland und China – einzustellen (Versehentlicher“ Atomkrieg vorhergesagt – USA bereiten sich auf Schlacht mit Russland im Atlantik vor).
US-Soldaten werden für Krieg gegen Russland gedrillt
Die US-Armee will die theoretischen und praktischen Grundlagen der Ausbildung von Militärs ändern, berichtete das US-Blatt „Task and Purpuse“. Nun werden an Soldaten und Offizieren höhere Anforderungen gestellt, weil sie in der absehbaren Zukunft laut einer neuen Pentagon-Doktrin gegen zwei sehr starke Gegner kämpfen werden – Russland und China.
Das militärische Ausbildungssystem soll sich stark ändern. Bereits vor kurzem war es noch auf einen bewaffneten Kampf gegen einen schwächeren Gegner ausgerichtet. So war es beispielsweise in Afghanistan bzw. Irak, später in Syrien und dann wieder im Irak, wo man gegen schlecht bewaffnete Terroristen kämpfte.
Jetzt sind die russische und die chinesische Armeen nicht schlechter und sogar noch besser ausgerüstet, Offiziere und Soldaten werden bei regelmäßigen Trainings und Manövern sehr gut ausgebildet. Das US-Kommando muss in diesem Zusammenhang seine Armee auf dasselbe Niveau der Kampfbereitschaft bringen („Fokus liegt auf Russland“ – US-Marine reaktiviert ihre Zweite Flotte wegen „Bedrohung aus Moskau“ (Videos)).
Die Situation unterscheidet sich wirklich stark von der bei den Amerikanern in Afghanistan und im Irak, als der Invasion der Landstreitkräfte massive Luftangriffe vorausgingen. US-Generäle geben das zu.
Jetzt kann es keine großen Luftoperationen geben, bei denen Hunderte Flugzeuge der taktischen Fliegerkräfte eingesetzt werden. Weil Russland und China mithilfe von Luft-Luft-Raketen Tankflugzeuge, Awacs-Flugzeuge, Aufklärungsflugzeug und Luft-Kommandostellen lahmlegen können.
Deutschland bereitet sich auf „Speerspitze“ vor und schickt über 100 Panzer an Grenze zu Russland
Es ist eine hektische Zeit für die Bundeswehr. Soldaten, Panzer, Haubitzen, Kampfjets und Kriegsschiffe werden in einem seit 1945 nicht dagewesenen Umfang quer durch Europa manövriert. Den krönenden Abschluss bildet „Trident Juncture 2018„, das größte NATO-Manöver seit 1990.
Ob in Polen, Georgien, Litauen, Ukraine oder vom 25. Oktober bis 7. November auch in Norwegen: überall finden NATO-Großmanöver mit deutscher Beteiligung statt. Und gerade dieser letzte Einsatz in Norwegen, für welchen die Bundeswehr eines der größten Kontingente mit 8.000 Soldaten stellt, hat es in sich.
Am „Trident Juncture 2018“ (Dreizackiger Verbindungspunkt) sollen laut dem US-amerikanischen Admiral James Foggo, dem Oberkommandierenden des Manövers, „mehr als 40.000 Soldaten aus 30 Ländern“ teilnehmen.
Geübt wird laut Foggo eine Verletzung nach Artikel 5 der NATO, also die Verteidigung eines NATO-Mitglieds nach einem Angriff auf dessen Souveränität. Wer der Angreifer ist und gegen wen dieses Manöver gerichtet ist, bleibt unausgesprochen.
Auch wenn für jedermann klar ist, dass wohl Russland damit gemeint ist, betont der US-Kommandeur, dass der Zweck der Übung darin besteht, einen Abschreckungseffekt und Verteidigung gegen „jegliche Bedrohung, aus jeglicher Richtung und zu jeder Zeit“ zu erzielen.
Doch den Kern von „Trident Juncture 2018“ bildet die sogenannte „Speerspitze“ der schnell einsetzbaren Eingreiftruppe – auch als Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) bekannt. Es geht darum, der „Speerspitze“ das Prädikat „kampfbereit“ zu verleihen.
Und da Deutschland die Führung der „Speerspitze“ am 1. Januar 2019 übernimmt, möchte sich die Bundeswehr Ende Oktober und Anfang November in Norwegen von der allerbesten Seite zeigen, damit aus der Speerspitze am Ende nicht eine Gummispitze wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, gibt das Bundesverteidigungsministerium von Ursula von der Leyen allein dieses Jahr 90 Millionen Euro aus, um eben Tausende Soldate, Panzer, Haubitzen, Kampfjets und Kriegsschiffe von einem Manöver zum nächsten quer durch Osteuropa zu schicken.
Allein für dieses Manöver schickt die Bundeswehr nebst den 8.000 Soldaten 30 Kampfpanzer vom Typ „Leopard 2“, 75 Schützenpanzer und zehn Panzerhaubitzen 2000 nach Norwegen. Praktischerweise veröffentlichte das norwegische Verteidigungsministerium eine Art Empfehlungsliste für die teilnehmenden Soldaten, wie sie sich vor der Kälte und Rentieren zu schützen haben.
Hysterie und Nüchternheit: Die unterschiedliche öffentliche Wahrnehmung
Was ziemlich auffällig ist, sind die unterschiedlichen Reaktionen auf solche Großübungen. Während in Deutschland, Polen und Litauen eine regelrechte Hysterie aufgrund des russischen Manövers „Zapad 2017“ ausbrach und man sich zumindest rhetorisch für eine bevorstehende russische Invasion wappnete, wird in Russland – von wenigen Ausnahmen mal abgesehen – absolut nüchtern und sachlich über das NATO-Manöver berichtet.
Und das, obwohl man in Russland den Beteuerungen der NATO angesichts der Erfahrungen seit dem Ende des Kaltes Krieges nur wenig Glauben schenkt, dass die transatlantische Allianz nur „zur Verteidigung und Abschreckung“ da ist, wie es Admiral Foggo immer wieder betont:
Wir brauchen keine Gründe um offensive Operationen durchzuführen, nirgendwo. Es ist eine defensive Allianz.
Nur dass es ausgerechnet die Bundeswehr selbst war, die bei ihrer Teilnahme an der Übung „Noble Partner 2018“ in Georgien darüber berichtete, wie Soldaten „bei Beginn von Noble Partner … den Angriff auf ein Dorf geübt“ haben.
Stolz titelte man: „Noble Partner 2018: Panzergrenadiere im Angriff“. Das ist nicht gerade als vertrauensbildende Maßnahme geeignet, um den Worten des Admirals und anderer NATO-Offiziellen Nachdruck zu verleihen Erstschlag der USA und NATO gegen Russland: Warum wollt ihr nicht sehen, dass am Horizont ein Krieg heraufzieht?).
Putin warnt vor Annäherung der NATO an russische Grenzen
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch kundgetan, dass die Nato ihre Infrastruktur den russischen Grenzen nähert. Davon hat er nach der Zusammenkunft mit seinem finnischen Amtskollegen Sauli Niinistö gesprochen.
„Nicht wir nähern unsere militärischen Kontingente, die sich weit von unseren Grenzen weg befinden, in Richtung der Nato-Länder, sondern die militärische Infrastruktur der Nato bewegt sich zu unseren Grenzen. Die Zahl des Personals und der Ausrüstung in der Nähe unserer Grenzen steigt. Es werden mehr und mehr Übungen durchgeführt“, sagte Putin auf einer Pressekonferenz nach dem Treffen (Der Westen will den Weltkrieg: Wo bleibt das Schamgefühl? (Video)).
Der russische Staatschef bemerkte, dass große Nato-Manöver in greifbarer Nähe von Russland geplant seien – und zwar im Baltikum.
Auch unterstrich er, Moskau müsse auf das Vorgehen der Nato-Länder in der Nähe der russischen Grenzen sowie auf das Erscheinen des US-Raketenabwehrsystems reagieren.
„Natürlich müssen wir im Bilde davon sein, was dort passiert, und unsere Infrastruktur stärken. Wir müssen auf die Tatsache reagieren, dass Elemente des US-Raketenabwehrsystems in greifbarer Nähe von unseren Grenzen auftauchen“, betonte der russische Präsident.
Putin ließ zudem wissen, dass diese Raketenabwehrsysteme auch für Abschüsse von Mittelstreckenraketen genutzt werden könnten (Putin: „Dritter Weltkrieg wäre Ende unserer Zivilisation“ (Videos)).
Im Licht der historischen Fakten erscheint der erste Weltkrieg, dessen Bruchlinien sich auch heute wieder schmerzlich zeigen, in einem imperialen Zusammenhang.
Von beiden Weltkriegen hat die Machtelite aus Bankern und Rüstungsindustriellen enorm profitiert. Steuern wir nun auf einen dritten Weltkrieg zu?
Literatur:
verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=UVV2N_ouhxk
https://www.youtube.com/watch?v=A3sSEn5gms8
https://www.youtube.com/watch?v=Vk3tkpOx4iI
https://www.youtube.com/watch?v=rwgE3v_FjoU
https://www.youtube.com/watch?v=KUAV89ei3Kg
Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com/quer-denken.tv/deutsch.rt.com am 23.08.2018
hat mal jemand von den da oben nachgedacht, ach nein…. das, das volk gar keinen krieg will, egal in welchem land. die sind alle so krank im kopf. nich mal die können was mitnehmen wenn sie sterben.
Am kranksten ist leider die Masse, die sich das alles gefallen lässt und auch noch für Geld „optimiert. „
Vielleicht erleben wir noch Irlmaier`s Vorhersagen und die Russen werden soweit in die Enge gedrängt, daß sie auf deutsches Gebiet einmarschieren. Möglicherweise bleibt auch kein anderer Ausweg, denn das deutsche Volk ist nicht in der Lage, sich von seinen amerikanischen Besatzern und deren eingesetzten Merkel-Handlangern zu befreien, denn die erfolgreich Verblendeten bleiben dank Mainstream-Medien in der Überzahl.
Die Befreiung hat wohl nur Erfolg mittels höherer Gewalt.
Prima dann hätte ich mir das putzen schenken können ,menno da lohnt sich nun wirklich kein Rasenmähen usw mehr …….ach wie schön da freut sich aber Luzifer soviel an negativer Energie die dann freigesetzt wird ,zum inalieren -Mahlzeit –
aber der Zeitpunkt ist etwas schlecht dafür ich bin mit meiner doofen Aufgabe noch nicht fertig ,ähm kann das noch ein wenig warten ,das wäre echt klasse
http://lightgrid.ning.com/group/siriusconnection/forum/topics/dreamspell-der-siriuscode
Das Rasenmähen ist immer eine Amputation. Lass den Rasen wachsen, und er dankt es Dir.
Hatti das sagt man so 🙂 wegen dem Rasen….