Transsilvanien heißt wörtlich übersetzt „Jenseits des Waldes“. Es wird von den dicht bewaldeten Karpaten wie eine große natürliche Burg umschlossen. Im 12. Jahrhundert gab es viele von Rhein und Mosel stammende deutsche Kolonisten.
Es gab auch die so genannten „Saxones“, aus denen später Sachsen wurde, und die gaben ihrer neuen Heimat den Namen Siebenbürgen. Mittlerweile ist die deutschsprachige Bevölkerung nur noch eine verschwindende Minderheit. Durch den Roman des irischen Schriftstellers im Jahre 1897 namens Bram Stoker wurde Transsilvanien und im Speziellen Graf Dracula bekannt.
Natürlich ist Dracula eine erfundene Figur. Aber möglicherweise hat diese Figur ein Vorbild in der historischen Gestalt von Vlad Tepes-Dracula, dem Fürsten der Wallachei. Er verbrachte seine Kindheit in Transsilvanien. Er hatte den Ruf eines blutrünstigen Menschen. Von Dieter Wiergowski.
Der Beiname „Tepes“ heißt „der Pfähler“. Diesen erhielt er wegen seiner grausamen Vorliebe für Hinrichtungen durch Pfählen. Den Beinamen „Dracula“, was übrigens übersetzt „Sohn des Drachen“ heißt, ererbte er von seinem Vater Vlad Dracul.
„Dracul“ heißt übrigens im Rumänischen „Teufel“. Dracula, im Roman des irischen Schriftstellers, soll ein Schloss bewohnt haben. Ganz genau beschreibt Stoker nicht, wo sich Schloss Bran – soll möglicherweise das sagenumwobene „Dracula-Schloss“ gewesen sein dieses Schloss befindet. Es soll möglicherweise irgendwo an der Grenze der drei rumänischen Regionen Moldau, Transsilvanien und Mukovina seinen Standort gehabt haben.
Die einzige Einzelheit über das Schloss beschreibt Stoker folgendermaßen: „Plötzlich wurde mir bewusst, dass der Kutscher den Wagen in den Hof einer großen Burgruine lenkte (….) Die Burg steht am Rande eines schrecklichen Abgrundes.“ Dies könnte eventuell das Schloss Bran gewesen sein. Es befindet sich halt in Transsilvanien und passt auf diese Beschreibung. Aber aus touristischen Zwecken hat man sich offensichtlich auf dieses Schloss festgelegt, obwohl es nicht wirklich einen ganz konkreten Anhaltspunkt dafür gibt. Im rumänischen Volksglauben hört man über „Strigoi“ über die Untoten und über die Vampire. Diese Mythen hat Bram Stoker sich zunutze gemacht und eben Dracula kreiert.
Schloss Bran: Es ist durchaus eindrucksvoll. Natürlich hat man es unter geschäftlichen Gesichtspunkten mit Dracula-Bildern und deren historischem Vorbild geschmückt. Obwohl den Menschen auch dort im Schloss durch entsprechende Tafeln kenntlich gemacht wird, dass es Dracula in der Form nie gegeben hat, wollen trotzdem viele daran glauben. So kommen aus USA, China oder Japan zahlreiche Touristen, die sich nicht von diesem „Aberglauben“ abbringen lassen möchten.
Es hat ja auch schließlich etwas Mystisches. So wie viele sich auch nicht von dem Aberglauben abbringen lassen wollen, dass ein Sherlock Holmes nie existiert hat oder auch ein Robin Hood oder Frau Holle oder Jesus Christus – ja auch Buddha hat es wahrscheinlich nicht gegeben. Hier kann man mit noch so logischen Argumenten oftmals kommen, es ist den Menschen „indoktriniert“, und zwar so tief, dass es schwerlich zu löschen ist. Aber es ist schon interessant, welche Kreise dieses ganze Vampirtheater gezogen hat.
Existierten bzw. existieren Vampire? Nicht wirklich. Oder doch? Es leben heutzutage Menschen, die sich Vampire nennen. Man findet sie heute in der so genannten „Gothic“-Szene. Es gibt auch Chatforen im Internet wie „Vampir-Klub“, „Vampyr-Bibliothek Aeterni“ oder „Vampyr-Journal“. In der Mythologie und im Volksglauben ist der Vampir eine blutsaugende Gestalt, die sich vor allen Dingen nachts auslebt, und die auch übernatürliche Kräfte besitzt.
Wie viele Anhänger sich in der sogenannten Vampir-Szene befinden, ist unbekannt, da sich die Szene nach außen abschottet. Man trägt schwarz. Viele von ihnen fühlen sich von Friedhöfen angezogen. Meist sind diese Leute „harmlos“ – aber es gibt auch einige wenige, die „Sanguine“ sind, und die unter sich Blut austauschen.
Ebenfalls üben sie magische Praktiken aus. Zwar liegt die Wiege des Vampirglaubens in Transsilvanien, aber die Legenden sind noch sehr viel älter. Übrigens: Von den wenigen, die Blut trinken, trinkt keiner sein eigenes Blut. Der Grund ist, dass dieses „energiearm“ sei.
Freiwillige Spender ritzen sich und nehmen mit einer Kanüle Blut ab und tauschen sich in dieser Weise aus. Für „Vampire“ sind Hälse sehr erotisch. Eine junge Vampirfrau meint: „Die Vorstellung, dass Blut fließt und man das Pochen spürt, sei faszinierend. Und je weißer die Haut ist, desto besser.“
Die Blutfetischisten und diejenigen, die meinen, ein echter Vampir zu sein, werden in den Bereich der Psychopathologie und des klinischen Vampirismus eingestuft. In der Berliner Charité gibt es ein Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin, und dort nennt man den Vampirismus einen sexuellen Fetischismus (Enthüllungen: Illuminatenblut als Minenfeld (Video))
Die sogenannten „Bluttrinker“ werden beim Trinken und Riechen von Blut sexuell stimuliert. Sado-Masochismus hänge eng damit zusammen. Der Okkultismus-Experte Ingolf Christiansen meint, dass Vampirismus eine „sexuelle Obsession und gefährliche Okkult-Ideologie“ sei. Er sagt, dass die Anhänger „Gott-ähnlich, Gott gleich und unsterblich werden wollen“. Vampire wollen angeblich andere beherrschen, deren Energie rauben, indem sie sie aussaugen.
Die Bedeutung des Blutes
Blut (auf Latein: sanguis), ist eine im Herz-Kreislauf-System (Blutkreislauf) zirkulierende Körperflüssigkeit, die dem allgemeinen Stoff-Transport und Austausch dient. Überall auf der Welt gibt es Riten, mit denen über Blut hilfreiche Kräfte beschworen werden sollen, aber auch feindliche dämonische Einflüsse vertrieben werden können. Das Blut von Tieren und Menschen wird und wurde getrunken, um sich gewisse Kräfte zu holen oder um Schaden bringende Kräfte zu vernichten.
Jahrhundertelang bemalten viele Völker Tote mit Blut oder roter Farbe. Das Ganze ist möglicherweise auf den Brauch eines Blutopfers zurückzuführen. Die Toten, aber auch die Lebenden, sollen angeblich vor Dämonen geschützt werden. Wie entwickelte sich der Aberglaube der Vampire? Aus Angst heraus. Man meinte, dass die Toten Blut haben wollen, um ein neues Leben zu erlangen.
Aber Blut ist auch ein Zeichen tiefster Verbundenheit und Freundschaft. Man denke zum Beispiel an die Blutsbrüderschaft. Wir kennen auch den Begriff der „Blutrache“. Dies als Zeichen gnadenlosen Bestraftwerdens.
Es gibt viele diesbezügliche Redensarten wie „Blut schwitzen“, oder „Das Blut erstarrt mir in den Adern“. Man sagt auch, jemand habe „warmes Blut“, wenn man ihn als liebevoll empfindet. Oder es gibt die Ausdrücke „heißes Blut“ oder auch „Das Blut kommt in Wallung“, was einiges über einen aufbrausenden, aggressiven und jähzornigen Menschen aussagt. Es kann sich aber auch auf eine sexuelle Erregung beziehen.
Wenn jemand besonders begabt ist, sagt man „es liegt einem im Blut“. Viele Religionen gebrauchten oder gebrauchen noch Blutopfer, um sich mit göttlichen Kräften zu versöhnen. Davon ist auch zu lesen in den christlichen Überlieferungen. Im so genannten „Alten Testament“ sollte Abraham seinen Sohn opfern als Zeichen für Gott seines bedingungslosen Gehorsams. Aber Blut wird auch für Heilzwecke genutzt.
Es gibt die Eigenbluttherapie, oder es wird nach Blutspenden gefragt, um Krankheiten zu heilen und Menschen zu retten. Blut kann auch starke Emotionen auslösen. Man kann in Ohnmacht fallen, wenn man Blut sieht. Oder Kindern weinen, wenn sie hingefallen sind, aber erst dann, wenn sie merken, dass sie bluten. Blut steht also menschheitsgeschichtlich mit Angst in direktem Zusammenhang.
Aber Blut bedeutet auch so viel wie Lebenskraft. Angeblich soll ein Vampir, damit der Körper eben geistig gesund bleibt, regelmäßig Menschenblut konsumieren. Wie häufig? Das hängt von Alter, Geschlecht und genereller Stärke des Vampirs ab. Sowohl für den Vampir, als auch für das „Opfer“ ist das Bluttrinken angenehm, da dabei im Speichel des Vampirs Endorphine freigesetzt würden, die von allen Beteiligten aufgenommen werden. Diese sollen sowohl im Gehirn des Vampirs, als auch beim menschlichen Opfer Glücksempfindungen bis hin zu einem Orgasmus führen können.
Angeblich sollen Vampire nachtaktive Gestalten sein, und bei Kontakt mit Sonnenstrahlen würden sie sich verbrennen bzw. in Staub auflösen. Aber das scheint vor allem eine Erfindung des Regisseurs Friedrich-Wilhelm Murnau für seinen Film „Nosferatu“ gewesen zu sein. Bram Stoker erwähnt so etwas nicht.
Er redet lediglich von einer Schwächung des Vampirs am Tage. Angeblich soll man sich mit Knoblauch und der Darstellung eines Kreuzes vor Vampiren schützen können. Auch soll angeblich Weihwasser Vampiren Schaden zufügen. Einen Vampir könne man durch Köpfen oder vor allen Dingen durch das Schlagen eines Holzpflocks durch das Herz töten.
Der kanadische Wissenschaftler David Dolphin von der Universität in British Columbia meint, dass der Vampir- Aberglaube vielleicht eine erbliche Stoffwechselstörung sei, nämlich die Porphyrie, und so seinen Ursprung hat. Bei diesen Porphyrie-Kranken bilde sich durch eine Störung der Hämoglobin-Bildung sogenannte Porphyriene. Dabei ist die Produktion des roten Blutfarbstoffes gestört und führe zu einer außerordentlichen Lichtempfindlichkeit.
Verursacht sei dies durch einen ererbten Gen-Defekt oder durch eine Vergiftung zum Beispiel durch Blei oder andere Chemikalien. In dieser Weise würden sich die biochemischen Grundprodukte zur Herstellung des Hämoglobins im Körper anreichern. In schweren Fällen bekommt man davon dann Bauchkrämpfe, Depressionen, Schrumpfen der Lippen und Gaumen und hervortretende Zähne.
Diese Zähne seien durch einen Belag immer blutrot gefärbt. Man könne den Eindruck gewinnen, dass man es mit einem „Vampir“ zu tun habe, der gerade Blut getrunken hat. Durch die Lichtempfindlichkeit könne es dazu kommen, dass Nase und Finger des kranken Menschen unter Sonnenlicht verkrüppeln. Diese Menschen entwickeln auch eine Allergie gegen Knoblauch bzw. wirke sich dieser als Gift aus, weil das im Knoblauch enthaltene Dialkylsulfid die Symptome verschlimmern würde.
Diese Krankheit sei in britischen und deutschen Königshäusern sehr häufig aufgetreten. Beispielsweise soll Georg, der Dritte und seine Nachkommen daran erkrankt gewesen sein. Heutzutage könne man diese Kranken heilen und zwar durch Blutfarbstoff-Injektionen. Dolphin vermutet, da das damals nicht möglich war, dass die Kranken viel Blut getrunken hatten, das ihnen half, ihr Leid zu verringern (Illuminaten-Blutlinien: Die führenden Familien und deren Mitglieder und Verbündete (Videos))
Und so könnten sie als Vampire bezeichnet worden sein. Um nochmal auf den Ursprung der Verbreitung des Vampirismus zu kommen: Wie geschrieben, hat Bram Stoker (1897) den Grundstein gelegt und der Fürst Vlad, der Dritte (oder auch Vlad Tepes) wird als Vorbild für Dracula bezeichnet. Aber in der rumänischen Überlieferung wurde der Fürst nie als Blutsauger geschildert. Aber er soll manchmal in Schalen gesammeltes Blut getöteter Feinde getrunken haben. Durch Film und Fernsehen wurde der Vampirismus populär.
Warum werden Vampire oft mit Fledermäusen gleichgesetzt? Von den insgesamt 16 Fledermaus-Familien gibt es nur eine einzige Art, die sich bei ihrer Ernährung auf das Anzapfen von Blut spezialisiert hat. Nämlich die Familie der Desmodontidae. Vampire leben angeblich ewig. Hier spielt möglicherweise der Wunsch des Menschen eine Rolle, ewig zu leben. Vielleicht ist das ja auch der Fall.
Vielleicht ist es der Fall, wenn wir den Körper einmal ablegen und ins Jenseits gehen, dass wir dort ewig leben. Absolut sicher ist dies allerdings nicht. Das gehört in den Bereich des Glaubens. Fakt ist allerdings, dass Wissenschaftler das Gen gefunden haben, das für den Alterungsprozess verantwortlich ist. Es wird prognostiziert, dass in vielleicht ca. 20 Jahren dieses Gen entschlüsselt ist und die Menschen vielleicht ein wesentlich längeres Alter erreichen – vielleicht 50 Prozent länger.
Frage: Möchten Sie ewig leben? Oder hängt das von den Umständen ab, ob Sie noch gesund sind oder nicht? Möchten Sie in der geistigen Welt ewig leben, falls es das gibt? Die Frage muss natürlich jeder für sich individuell beantworten. Sollte es in der geistigen Welt ein ewiges Leben geben – kann man das, wenn man das wirklich will, beenden? Keiner kann diese Fragen wirklich beantworten. Sie gehören in den Bereich der Annahmen bzw. des Glaubens.
Welche Ansätze gibt es dafür, warum ein Vampir unsterblich sein soll? Warum muss überhaupt ein Mensch sterben? Ganz eindeutig ist dies aus biologischer Sicht noch nicht geklärt. Aber es scheint eine Mischung aus Materialermüdung und evolutionären Gründen zu sein. Ja – warum bleiben angebliche Vampire von Erb- und Alterskrankheiten verschont? Warum altern sie nicht?
Die menschlichen Zellen können sich im Laufe des Lebens offensichtlich nur etwa 50-mal teilen – dann verschleißen sie. Es entstehen schädigende Substanzen (Freie Radikale) als Nebenprodukt des Stoffwechsels, und die greifen die Zellen im Erbgut an. Und dann gibt es auch noch schädigende Einflüsse von außen, wie zum Beispiel Sonnenlicht, das die Zellteilung schädigt. Und es kommt zu dem Punkt, an dem der ganze Organismus nicht mehr funktioniert und der Mensch stirbt.
Zahlreiche Wissenschaftler gehen auch davon aus, dass Tod und Altern in den Genen des Menschen vorprogrammiert sei. Vampire sollen sogenannte „Untote“ sein, und eine Zellteilung finde nicht statt. Aber sie seien unterschiedlichen Verwitterungsprozessen ausgesetzt. Damit sie diese aufhalten können, benötigen sie Blut. Blut soll angeblich eine konservierende Wirkung auf Vampire haben (Was Sie nicht wissen dürfen: „Blut & Schwarze Messen!“)
Auszug aus dem Buch „Illuminatenblut„:
Da die Rockefellers aber auch dafür bekannt sind, viele Neuentwicklungen unterdrückt zu haben, die für die Allgemeinheit von großem Nutzen gewesen wären, wäre es durchaus möglich, dass die größten Fortschritte auf diesem Gebiet einem kleinen, elitären Kreis vorbehalten bleiben sollen. Bereits 1957 hatte die Rockefeller-Stiftung Forschungen auf dem Gebiet der Parabiose finanziert und viele Berichte äußerten sich über die Möglichkeit, dass sich Milliardäre ihr eigenes Blut mit demjenigen junger Menschen auffrischen:
„Parabiose bezieht sich auf die Übertragung von Blut von einem Subjekt zu einem anderen, wobei im wahrsten Sinne des Wortes die Blutkreisläufe zweier Tiere miteinander verbunden werden. Einige wissenschaftliche Studien haben gesundheitliche und lebensverlängernde Effekte bei älteren Mäusen aufgezeigt, wenn sie mit jüngeren Mäusen verbunden worden waren.
Dies fand seinen Weg in die Allgemeinheit durch Schlagzeilen über Milliardäre, welche sich das Blut junger Menschen zur Lebensverlängerung injizierten. Viele Artikel beschäftigen sich mit dem Interesse der wirklich Wohlhabenden am Prozess der Transfusion jungen Blutes zu Zwecken der Verjüngung.“
Weil die Vampire über keine Zellteilung verfügen, sind sie anfällig für Sonneneinstrahlung. Wenn die Haut bei ihnen einmal verbrennt, kann sie sich nach der Zerstörung nicht mehr regenerieren. In dem Sinne ist es also von Nachteil, über keine Zellteilung zu verfügen. Wenn Sie als Nicht-Vampir überlegen, menschliches Blut zu trinken, um unsterblich zu werden oder auch keine Falten zu bekommen, können Sie das gleich abhaken. Außer Übelkeit bringt Ihnen das gar nichts.
Kein Spiegelbild
Vampire sollen angeblich kein Spiegelbild haben. Die ersten künstlichen Spiegel aus polierter Bronze sind bereits aus dem alten Mesopotamien aus dem Jahre 3000 v. Chr. bekannt. Erst ab dem Mittelalter entwickelte man Glasspiegel. Es ist nicht bekannt, wo zum ersten Mal erwähnt wurde, dass Vampire kein Spiegelbild haben.
Manche meinen, es sei deswegen, weil Vampire keine Seele besäßen. Andere meinen: Vampire würden durchaus eine Seele besitzen. Angeblich könne es sich bei der Spiegelbildlosigkeit um einen genetischen Defekt handeln. Dieser Defekt bewirke eine lichtmagnetische Aura, die die Lichtstrahlen um den Vampir herum fließen lassen (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite! (Videos)).
So treffen auf die Spiegelflächen nur die Lichtinformationen von den Gegenständen, die sich hinter dem Vampir befinden. Wenn man es ganz streng nimmt, hat der Vampir also ein Spiegelbild. Dieses ist jedoch nicht sichtbar, da es von der Abbildung der Gegenstände, die sich hinter ihm befinden, verdeckt wird.
Fazit: Halten wir fest, Vampire in dem Sinne, wie es in den Filmen vorkommt, gibt und gab es nicht. Wie ist es mit den Zombies? Diese gibt es sehr wohl. Diese gehören zur Tradition des Vodoo auf Haiti. Es ist immer noch auch heutzutage so, dass Menschen durch ein Gift in eine Art Scheintod versetzt werden.
Und wenn sie dann nach einigen Tagen von einem Schamanen mittels des Gegengifts wieder aufgeweckt werden, haben sie irreversible Gehirnschäden, und man kann sie auch leicht steuern. Zwar gibt es diesbezüglich staatliche Verbote, aber es existieren immer noch auf Plantagen solche „Zombies“, die als willenlose Sklaven arbeiten.
Auszug aus der Zeitung: „Die Andere Realität„. Veranstaltungshinweis: DAR-Kongress „Medien & Heiler aus Großbritannien“. 26. – 28. Oktober 2018 im Best Western Hotel in Vlotho. Seit 15 Jahren organisiert die DAR-Redaktion jährlich einen Kongress mit Spitzenmedien und Heilern, welche ausschließlich aus Großbritannien – dem Mutterland der Medialität – eingeflogen werden. Unserem Wissen nach gibt es diese Art von Kongress im gesamten deutschsprachigen Raum sonst nicht.
Quellen: PublicDomain/d-a-r.de am 18.08.2018