Zahnwurzelbehandlung: Zahn tot – Die tickende Zeitbombe

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Abgestorbene Gliedmaßen werden amputiert, weil die sonst entstehenden Leichengifte und freigesetzten Bakterien den Körper nach und nach vergiften und schließlich vernichten würden.

Genauso verhält es sich allerdings mit toten Zähnen. Also Zähne, die nach einer Wurzelbehandlung faktisch tot sind.

Viele Zahnpatienten wissen dabei leider nicht, dass tote Zähne eine gefährliche und tickende Zeitbombe sind. Denn auch sie sondern mit der Zeit Leichengifte ab und produzieren gefährliche Bakterien, die dem Körper schwer schaden oder sogar den Tod verursachen können.

Es gibt eine ganze Reihe von sogenannten Störfeldern im Mund. Dazu gehören wurzelbehandelte tote Zähne, Zahnbettentzündungen, Zysten sowie giftiger und unverträglicher Zahnersatz wie Amalgam.

Nicht alle Störherde sind durch normale Röntgenaufnahmen zu erkennen. Dazu bedarf es einer speziellen IR-Thermographie.

„Gesunder Zahn“ kann krank sein

Denn ein Zahn kann bereits zu 80% abgestorben sein und in Vitalitätstests dennoch als gesund durchgehen. Entzündungen des Kieferknochens sind nur zu 50% auf normalen Röntgenbildern zu sehen.

Denn diese zeigen sich erst dann auf dem Röntgenbild, wenn bereits 40% der Knochensubstanz abgebaut sind, was verheerend ist.

Ein gesunder Zahn ist mit seiner Wurzel im Kieferknochen eingebettet und im Innern des Zahns befindet sich ein ganzes Bündel aus Nervenfasern, die den Zahn ernähren. Nervenreizungen dienen zugleich als Warnsignal für krankte oder defekte Zähne.

Wird der Nerv durch Entzündungen zu stark belastet, kann dieser absterben. Um das tote Nervengewebe bilden sich dann Bakterien und Leichengifte. Da der Zahn mit dem umliegenden Gewebe verbunden ist, können sich die Gifte und Bakterien im Körper verteilen. Das gleiche gilt für wurzelbehandelte Zähne.

Die Giftstoffe, die sich im Körper verteilen, können später die verschiedensten Beschwerden auslösen: Infektionen des Herzens, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Lungenentzündung, Arthrose, Alzheimer, chronische Müdigkeit, Depression und Allergien (Zähne wachsen in 9 Wochen nach und machen Zahnprothesen überflüssig (Video)).

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Die Zahnwurzelbehandlung

Bei einer Zahnwurzelbehandlung wird der Versuch unternommen, die entzündungsauslösenden Bakterien sowie die Eiweiss-Zerfallsprodukte aus dem Pulpenvacuum zu entfernen. Im Anschluss an die Reinigung wird der Wurzelkanal mit einer Paste gefüllt und so abgedichtet.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Füllmaterialien, die jedoch ganz entscheidende Gemeinsamkeiten haben: Die für die Pasten-Mischung verwendeten Zusätze sind allesamt gewebsreizend , teilweise höchst allergen und haben eine zytotoxische (zellvergiftende) Wirkung.

Es werden neben Füllstoffen wie Zinkoxid, Eugenol, Epoxidharzen auch Konservierungsmittel wie Formaldehyd, Dexamethason etc. sowie Antibiotika und Cortisonzusätze verwendet. Auf diese Weise kann der Zahn als solcher zwar erhalten bleiben, aber der Nerv wurde durch den Prozess abgetötet. Somit ist der wurzelbehandelte Zahn ein toter Zahn.

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Viele Bakterien überleben den Reinigungsprozess

Neben der gewebsreizenden, höchst Allergenen und zytotoxischen Wirkung der verwendeten Füllmaterialien birgt die Wurzelbehandlung auch noch weitere Gefahren. Die gründliche Reinigung des Wurzelkanals beispielsweise. Sie gelingt (bestenfalls) ausschliesslich im Zentralkanal bis hin zur Wurzelspitze.

Die vielen extrem dünnen Wurzelverzweigungen müssen unberücksichtigt bleiben, da sie selbst bei der Verwendung äusserst feiner Instrumente unerreichbar bleiben.

Es ist daher tatsächlich unmöglich, das Pulpeneiweiss vollständig zu entfernen. Dies hat zwangsläufig zur Folge, dass die Eiweissreste vor sich hin faulen, solange der Zahn im Kiefer verbleibt. Durch den Zersetzungsprozess werden viele Toxine frei, die dann erneut Entzündungen im Kiefer auslösen.

Selbst im Zentralkanal bleiben häufig viele Bakterien zurück, die dort unbehelligt weiterhin Toxine produzieren und so erneut schwere Entzündungen auslösen können. Durch dieses ständige Entzündungsgeschehen im Kieferknochen wird das Immunsystem sehr geschwächt, so dass der Betroffene zwangsläufig auch sehr anfällig für viele Erkrankungen wird, die in der Regel nicht mit dem chronischen Entzündungsgeschehen in Zusammenhang gebracht werden.

Die Forschungsergebnisse von Dr. Weston Price

Dr. Weston Price, ein ganzheitlicher Zahnarzt und bekannter Wissenschaftler führte bereits seit 1910 gemeinsam mit der Mayo Klinik Studien über die Gefahren der Gifte des Zahnwurzelkanals durch. Diese Studien belegten, dass Bakterien und Gifte aus dem Zahnwurzelkanal in den Blutkreislauf gelangen und über diesen Weg in jedem Bereich des Körpers Entzündungen auslösen können.

Zudem ergaben die Studien, dass die Ursache zahlreicher degenerativer Erkrankungen tatsächlich die Folge wurzelbehandelter Zähne war. An erster Stelle nannte er die vielfältigen Herz-Kreislauferkrankungen. Desweiteren ergab die Studie, dass mit der Häufigkeit der Zahnwurzelbehandlungen gleichzeitig auch die Krebs-Rate steigt.

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Das Experiment

Um den Zusammenhang zwischen wurzelbehandelten Zähnen und der Entstehung degenerativer Krankheiten zu beweisen, implantierte Dr. Price einigen Tieren einen extrahierten, wurzelbehandelten Zahn von Patienten, die an Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, an Leber-, Nieren-, Gelenkserkrankungen etc. litten, direkt unter die Haut.

Die meisten Tiere entwickelten daraufhin genau dieselbe Erkrankung, an der auch der Patient litt. Sie starben innerhalb kurzer Zeit an den Folgen der Infektion, die durch die wurzelbehandelten Zähne ausgelöst wurde. Die Kontrollgruppe bestand aus 100 Tieren, denen gesunde Zähne implantiert wurden. In dieser Gruppe starb nicht ein einziges Tier.

Erst 70 Jahre später gelangten die Ergebnisse an die Öffentlichkeit

Dr. Weston Price forschte insgesamt 25 Jahre an den Auswirkungen einer Zahnwurzelbehandlung auf den Organismus. Trotz (oder gerade wegen) seiner exzellenten Arbeit wurde die Veröffentlichung seiner Studienergebnisse unterbunden. Daher blieben seine Forschungen lange unbekannt.

Erst 70 Jahre später entdeckte Dr. George Meinig, einer der Gründer der Amerikanischen Gesellschaft der Endodontologen, die Arbeiten des Dr. Price und veröffentlichte sie in dem Buch Root Canal Cover Up.

Er ergänzte die von Price erforschten degenerativen Erkrankungen, die wurzelbehandelte Zähne auslösen können noch durch Gelenkserkrankungen, wie Rheuma und Arthrosesowie durch Krankheiten, die das Gehirn und das Nervensystem betreffen, wie beispielsweise die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und die Multiple Sklerose (MS).

Keine Therapie ohne vorausgegangene Zahnkontrolle

Mehr als die Hälfte aller akuten und chronischen Beschwerden im Körper gehen von den Zähnen aus – so die heutige Meinung vieler ganzheitlich arbeitender Ärzte und Zahnärzte. Dies bedeutet, dass im Grunde grundsätzlich keine Therapie erfolgen dürfte, ohne zuvor eine genaue Störfelddiagnose im Zahn- und Kieferbereich durchzuführen. Doch dieser logischen Vorgehensweise folgen leider nur die wenigsten Mediziner.

Die Ärzte konzentrieren sich nach wie vor auf die Behandlung des jeweiligen Symptoms und die Zahnärzte beschränken sich auf die Behandlung des „Problem-Zahns“, so als hätte das eine mit dem anderen absolut nichts gemein. Auf dieser Grundlage basieren auch die unzähligen Wurzelbehandlungen, die dem Patienten zum scheinbaren Zahnerhalt schön geredet werden. Die meisten Zahnärzte sind sich nicht im Klaren darüber, welche gravierenden gesundheitlichen Folgen derartige Behandlungen für den Patienten tatsächlich haben können.

Nahrungsergänzungen für Ihre Zahngesundheit

Falls Sie sich schliesslich gemeinsam mit Ihrem Therapeuten für eine Extraktion des entzündeten Zahnes entschieden haben, können Sie selbst einiges dazu beitragen, dass die Wunde schnell verheilt und ausströmende Bakterien und deren Toxine Ihren Organismus nicht weiter belasten.

Wir stellen Ihnen nachfolgend drei Möglichkeiten vor, die – miteinander kombiniert – Ihre Kiefer- und Zahngesundheit hervorragend unterstützen können (Moderne Zahnpflege kommt ohne Fluoride aus – Giftstoff macht Babys im Mutterleib dümmer (Video)):

Sango Meeres Koralle für den Kiefer

Die Sango Meeres Koralle ist dem Knochenaufbau des Menschen so ähnlich, dass man Korallen mit grossartigen Erfolgen bereits als Kieferknochenersatzmaterial eingesetzt hat.

Ein grosser Vorteil im Vergleich zu anderen Materialien ist, dass die Koralle vom menschlichen Körper nicht als Fremdsubstanz eingestuft wird und daher auch keine Unverträglichkeitsreaktionen auslöst.

Wird die Sango Meeres Koralle nun als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, dann liefert sie dem Organismus genau jene Mineralien in der passenden Qualität und Zusammensetzung, die er für den Aufbau eines gesunden Kieferknochens benötigt.

Wenn also ein wurzelbehandelter Zahn endlich entfernt wird und womöglich bereits der Kieferknochen durch die vorangegangene chronische Entzündung infolge des Zahnherdes in Mitleidenschaft gezogen ist, unterstützt kaum ein anderes Mineralstoffpräparat die Regeneration des Kieferbereichs so vorteilhaft wie die Sango Meeres Koralle.

Neben der Einnahme der Sango Meeres Koralle (3 Mal täglich ca. 0,8 Gramm) sind ausserdem Mundspülungen mit der Koralle äusserst empfehlenswert. Dazu gibt man das Pulver der Sango Meeres Koralle in etwas Wasser und spült damit drei- bis viermal täglich intensiv den Mund. Auf diese Weise gelangt ein Grossteil der Mineralien, die der Knochen zum Aufbau benötigt, direkt über die Wunde in den Kiefer.

Darüber hinaus fördert die Sango-Mundspülung die Heilung der verletzten Schleimhaut im Bereich der Extraktion.

Bentonit bindet Toxine

Bentonit ist eine Mineralerde mit einer ganz besonderen Spezialität: Sie adsorbiert in höchstem Mass Giftstoffe aller Art. Wenn Sie täglich zweimal 1 Teelöffel Bentonit in 250 ml Wasser geben und trinken, sorgen Sie dafür, dass zahlreiche Toxine schnell gebunden und über den Darm ausgeschieden werden können.

Zu diesen Toxinen gehören sowohl die Medikamentenrückstände aus der Zahnextraktion als auch jene Gifte, die ihren Ursprung im oft jahrelang vorhandenen Eiterherd der chronisch entzündeten Zahnwurzel hatten.

Astaxanthin gegen Entzündungen

Bei Entzündungen aller Art entstehen massenweise freie Radikale. Freie Radikale wiederum verstärken die vorhandenen Entzündungsprozesse noch weiter. Ein Teufelskreis entsteht und die Ausbreitung der chronischen Entzündung im Körper nimmt ihren Lauf.

Antioxidantien stoppen den Teufelskreis. Sie halten freie Radikale auf und wirken sich daher hemmend auf Entzündungsprozesse aus. Ein mächtiges Antioxidans ist Astaxanthin. Die empfohlene tägliche Dosis beträgt 3 Mal täglich 1 Kapsel.

Die genannten Nahrungsergänzungsmittel tragen dazu bei, dass das Immunsystem deutlich entlastet und somit gleichsam gestärkt wird. Das wiederum hilft dem Körper, seine Regulationsmechanismen zu aktivieren, so dass einer schnellen Genesung nichts mehr im Wege steht :-).

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Einsatz dieses hochwirksamen Trios zur verstärkten Ausscheidung von Toxinen und Schadstoffen über die Nieren und den Darm führt. Trinken Sie daher täglich ca. 2 Liter stilles Wasser (bzw. 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht), damit eine schnelle Ausleitung der belastenden Substanzen gewährleistet ist (Kampfgas in der Zahnmedizin – Fluoride).

Kurkuma für die Mundhygiene und zur Ausleitung von Quecksilber

Kurkuma, wichtiger Bestandteil des Curry-Gewürzes, kann ebenfalls sehr gut dazu eingesetzt werden, um vor Zahnherden zu schützen. Zusätzlich kann Kurkuma dabei helfen, Quecksilber (z. B. aus Amalgamfüllungen) auszuleiten (3 Mal täglich 1 Kapsel Curcumin).

Fazit

Eine Zahnwurzelbehandlung ist ein operativer Eingriff, der schwere gesundheitliche Folgen mit sich bringen kann. Daher sollten Sie Ihre Entscheidung, eine Zahnwurzelbehandlung durchführen zu lassen oder den Zahn gleich ganz entfernen zu lassen, nicht erst auf dem Zahnarztstuhl fällen.

Besprechen Sie sich möglichst schon im Vorfeld mit Ihrem Zahnarzt und auch mit Ihrem Hausarzt – vor allem dann, wenn bereits manifeste Erkrankungen oder ein schwaches Immunsystem vorliegen (Fluorid – das verheimlichte Gift aus der Industrieproduktion (Video)).

Treffen Sie dort nicht auf das erhoffte Verständnis für Ihre Bedenken, so sollten Sie sich nach einem ganzheitlichen Zahnmediziner und einem naturheilkundlich ausgerichtetem Arzt umschauen.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen

Tatort Gifte im Körper: Wie unser Körper täglich vergiftet wird und wie wir diese Gifte wieder loswerden

Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/zentrum-der-gesundheit.de am 02.07.2018

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