Wurde Königin Elisabeths Vorfahrin als Reptiloide enthüllt?

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Es wird gemunkelt, dass Königin Elisabeth II. eine Hohepriesterin der dominierenden Reptilien-Illuminati-Blutlinie, diejenige Reptiloide sei, die weltweit am häufigsten dabei gesehen worden sei, wie sie ihre Gestalt verändert hat.

Historikern zufolge gab es in der ganzen Geschichte in regelmäßigen Abständen Sichtungen von Reptiloiden auf der ganzen Welt, aber es wird allgemein angenommen, dass wir uns jetzt in einem goldenen Zeitalter der Reptiloiden-Sichtungen befinden.

(Bild – Enthülltes Geheimnis: Auf einem Porträt von Königin Elisabeth I. aus dem 16. Jahrhundert ist das Bild einer Schlange aufgetaucht.

Ein schwacher Umriss der Windungen ist auf ihrer sie haltenden Hand zu sehen, während der Körper der Schlange – als dunkle Schattierung zu erkennen – der Linie der Blumen folgt, und zwischen ihren klauenartigen Fingern hindurch geht)

Experten sagen, dass die Menschen im Jahr 2018 mehr als je zuvor die Fähigkeit entwickelt haben, Gestaltwandlung zu erkennen. Allerdings scheint es, dass im 16. Jahrhundert auch ein mysteriöser Künstler diese Fähigkeit besaß.

Während er das Porträt von Königin Elisabeth I. malte – einer Vorfahrin von Königin Elisabeth II. – porträtierte sie der Künstler, indem sie eine zusammengerollte Schlange hält, ein reptiloides Symbol des Mittelalters. Wie viele Höflinge auf verhängnisvolle Weise herausfanden, war es nie eine gute Idee, die Missgunst der blutrünstigen „jungfräulichen Königin“ auf sich zu ziehen (Schockierende Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite!).

Dies könnte eine mögliche Erklärung dafür sein, warum der Künstler einige gravierende Änderungen an seinem ersten Entwurf des Porträt von Elisabeth I. vorgenommen hat. An der Stelle, an der er die Königin dabei zeigte, wie sie eine Schlange festhält, hatte es sich der Maler anders überlegt und sie durch einen wesentlich weiblicheren Rosenstrauß ersetzt.

Die Überarbeitung wäre ein Geheimis geblieben, wenn nicht der Zahn der Zeit daran genagt hätte. Die National Portrait Gallery zeigte kürzlich, wie das Bild der zusammengerollten Schlange plötzlich wieder aufgetaucht war.

Durch im Laufe der Jahrhunderte auftretende Verschlechterungen des Zustandes hat sich die Schlange zwischen den Fingern der Tudor-Monarchin erneut in der ursprünglichen Fassung abgezeichnet, indem ihre schuppigen Umrisse mittlerweile an der Oberfläche sichtbar geworden sind (Pädophile Elite: Rockefellers erzielen Rekordsumme für Gemäldesammlung mit Bild einer Kinderprostituierten).

Das Porträt wurde von einem unbekannten Künstler in den 1580er Jahren oder frühen 1590er Jahren geschaffen. Das Bild wurde seit 1921 nicht mehr in der Londoner Gallerie ausgestellt. Es war in den Tiefen des Gebäudes versteckt und wurde nur zu seltenen Anlässen hervorgeholt.

 

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(Ein Infrarotbild des veränderten Entwurfs)

Manchmal wurde eine Schlange auch dazu verwendet, um Weisheit, Klugheit und vernünftiges Urteilsvermögen widerzuspiegeln, aber die schuppigen Kreaturen werden auch mit Vorstellungen von Satan, Erbsünde und Reptiloiden verknüpft. Die Galerie vermutet, dass die Entfernung der Schlange auf die Mehrdeutigkeit des Emblems zurückzuführen sein könnte.

Auf der Grundlage von Infrarot-Technologie, durch die die Veränderungen sichtbar gemacht wurden, entstand eine künstlerische Impression, wie die Schlange beim ursprünglichen Entwurf ausgesehen haben könnte.

Eine Stellungnahme vonseiten der Galerie besagt: „Die Schlange ist hauptsächlich schwarz, hat aber grünlich-blaue Schuppen und ist mit ziemlicher Sicherheit aus der Phantasie heraus gemalt worden.“

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Das Bild der Monarchin überdeckt ein Porträt einer anderen Frau, deren Identität unbekannt ist. Die Galerie geht davon aus, dass das unvollendete Porträt von einem anderen Maler stammte, und zeige, wie dieselben Leinwände des 16. Jahrhunderts manchmal von Künstlern recycelt wurden.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte 

Es ist fraglich, ob die Idee, Elisabeth I. mit einer Schlange in der Hand darzustellen, wirklich vom Maler selbst stammt. Maler hatten zur damaligen Zeit sicherlich noch keine künstlerische Freiheit nach unseren Vorstellungen, die es ihnen erlaubt hätte, sich besonders bei einer in Auftrag gegeben Porträtmalerei einer so hochrangigen Persönlichkeit nach eigenen Vorstellungen künstlerisch auszudrücken.

Die Geschichte der Malerei ist voller Symbole und Allegorien, mit denen die Auftraggeber sich nicht nur verewigen wollten, sondern auch der Nachwelt etwas über sich mitteilen wollten. Man kann daher mit Gewissheit davon ausgehen, dass die Schlange in der Hand einer Monarchin nicht der spontanen Laune eines Künstlers entsprungen ist.

Ob dies nun als Beleg dafür zu Werten ist, dass Elisabeth I. und ihre Nachkommen Reptiloide sind, wird alleine aufgrund dieses Gemäldes sicherlich kaum möglich sein, aber es ist vor diesem Hintergrund auf jeden Fall entlarvend, wenn sich eine so mächtige Monarchin damit porträtieren lässt – und dies im Nachhinein zu vertuschen versucht wird (Die Mutter aller Enthüllungen (Teil 4) – Außerirdische Reptiloide weilen unter uns und beherrschen den Planeten! Queen Elizabeth II. als „Echsenwesen“ enttarnt? (Videos)).

Denn auch eine weitere Interpretationsmöglichkeit der Schlange als Symbol des Bösen oder des Teufels, wie sich aus der biblischen Schöpfungsgeschichte herleiten lässt, wäre für eine Herrscherin alles andere als schmeichelhaft, wenn auch nicht ganz unpassend, wenn man bedenkt, dass Elisabeth I. für den Aufstieg Englands zur Weltmacht verantwortlich ist, und damit (neben den anderen europäischen Kolonialmächten) viel Not und Elend über die Menschheit gebracht hat.

Es ist daher wohl auch kein Zufall, dass Elisabeth I., neben anderen Handgesten, auch mit der angedeuteten Satansgeste (mano cornuta) porträtiert wurde, die ebensowenig zufällig sein dürfte, wie die berühmte „M“-Handgeste von Christoph Kolumbus, oder die „versteckte Hand“ von Napoleon Bonaparte, die sich keineswegs nur auf diese beiden Personen beschränkten, sondern bei ganz vielen Angehörigen der Eliten zu finden sind (siehe dazu die Videos am Ende des Artikels).

Zum Abschluss sei auch noch einmal darauf hingewiesen, dass offenbar ein Zusammenhang zwischen den Porträts von Elisabeth I. und William Shakespeare besteht, dessen Geburtstag auf den Gedenktag des englischen Nationalheiligen und Drachentöters St. Georg am 23. April festgelegt wurde, wobei Schlangen und Drachen oft miteinander assoziiert wurden und sich in ihrer symbolischen Bedeutung überschneiden, weshalb eine Interpretation des „Schlangenporträts“ von Elisabeth I. auf mehreren Ebenen möglich ist, die jedoch alle etwas über ihren wahren Charakter preiszugeben scheinen (Die ganze Welt ist eine Bühne: Mit Shakespeare zur Weltmacht).

(Überlagerung zweier Porträts von Elisabeth I. und William Shakespeare, deren Gesichtszüge fast deckungsgleich sind)

Literatur:

Nutzlose Esser: Die Menschheit wird in den nächsten Jahrzehnten massiv dezimiert! Was ist zu erwarten, was können wir tun – und wer steckt dahinter?

Der Geheime Krieg: Ursprung und Absicht der strategischen Weltraumverteidigung

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

DER GEHEIME KRIEG DER ANUNNAKI: Wie dunkle Mächte durch Glauben und Kirche die Bevölkerung manipulieren

Videos:

Quellen: PublicDomain/news.bbc.co.uk/conspiracytheoriesusa.com/maki72 für PRAVDA TV am 21.07.2018

Die Mutter aller Enthüllungen (Teil 4) – Außerirdische Reptiloide weilen unter uns und beherrschen den Planeten! Queen Elizabeth II. als „Echsenwesen“ enttarnt? (Videos)

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3 comments on “Wurde Königin Elisabeths Vorfahrin als Reptiloide enthüllt?

  1. Elisabeth I. hat mit Elisabeth II. verwandtschaftlich überhaupt nix gemeinsam!
    Erstere ist aus dem (ausgestorbenen) Hause TUDOR, die heutige Queen ist eine Sachse-Coburg und Gotha – nennen sich jetzt Haus WINDSOR …
    Seit Queen Victoria regieren also Deutsche!

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