Verkaufte Caritas-Heim Babys? Eklat in christlicher Ordensgemeinschaft von ´Todesengel` Mutter Teresa in Indien

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Die Behörden im indischen Jharkhand berichteten von festgenommenen Mitarbeitern einer christlichen Herberge. Das Heim unterstand der von Mutter Teresa gegründeten Ordensgemeinschaft. Die Personen werden verdächtigt, mit Neugeborenen gehandelt zu haben.

Die ersten Warnsignale seien zahlreiche Beschwerden über das Caritas-Heim gewesen, die bei der Polizei eingegangen seien, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den Leiter der Kinderschutzgesellschaft des Bundesstaates Jharkhand, Arti Kujur.

Ihm zufolge geriet die Herberge gerade deswegen ins Visier der Sicherheitsbehörden, die ihre Tätigkeit im Laufe von sechs Monaten aufmerksam überwachten.

Wie der Polizeibeamte Aman Kumar in einem Telefoninterview gegenüber der Thomson-Reuters-Stiftung mitteilte, sollen mindestens fünf bis sechs Babys an kinderlose Paare verkauft worden sein.

Das Heim Nirmala Shishu Bhavan in der Industriestadt Ranchi habe je nach Wohlstandsniveau der jeweiligen Käufer für die Säuglinge jeweils zwischen 40.000 und 100.000 Rupien (500 bis 1.250 Euro) gefordert, so Kujur weiter.

„Wir ermitteln in diesem Fall, um festzustellen, wie die Operation vollzogen wurde und wie viele Kinder in den letzten Jahren veräußert wurden“, (Papst: Eine-Welt-Staat – Problem einer sinkenden Geburtenrate mit Migration begegnen)

fügte Kumar hinzu. Er präzisierte ferner, dass die Polizei Ermittlungen wegen mutmaßlichen Kinderhandels eingeleitet und die berüchtigte Anstalt bereits geschlossen habe.

Das illegale Vorgehen kinderloser Paare, sich auf diesem Weg ein Kind zu „beschaffen“, sei laut Reuters unter anderem darauf zurückzuführen gewesen, dass die „Missionarinnen der Nächstenliebe“ im Jahre 2015 ihre Unterstützung bei der Adoption von Kindern in Indien beendet hatte.

Die Mitglieder der Ordensgemeinschaft behaupteten, gegen die Gesetzesänderung der indischen Regierung zu protestieren, die das Adoptionsverfahren für ledige oder geschiedene Bürger erleichterte. Somit verlängerte sich mehrfach auch die Wartezeit für Menschen, die ein Kind adoptieren wollten (Papst rettet pädophile Bischöfe vor Gefängnisstrafe – Nonnen wegen Durchführung von satanischen Ritualen an Kindern verhaftet).

Neben allen anderen Wohlfahrtshäusern war auch Nirmala Shishu Bhavan dazu verpflichtet, alle Neugeborenen in zuständigen staatlichen Behörden anzumelden.

Dem indischen Kinderrechtsaktivisten Baidnath Kumar zufolge, der ebenfalls Beschwerde gegen die Anstalt der Ordensgemeinschaft eingelegt hatte, hätten deren Mitarbeiter im Endeffekt mehr Kinder verkauft, als sie angemeldet hätten (Wenn der Papst flieht: Das letzte Zeichen vor dem großen Umbruch).

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„Wir haben mitbekommen, dass Babyhandel auch in anderen Heimen betrieben wird, und wir sind entschlossen, ihnen das Handwerk zu legen“, beteuerte Kujur.

Auf dem Petersplatz fielen Nonnen in Ohnmacht, der Vatikan brachte eine Sondermarke heraus, fast alle Medien der Welt stimmten im Jahr 2003 in den Jubelchor ein – über die dunklen Seiten der in diesem Jahr „selig“ gesprochenen albanischen Nonne und Ordensgründerin „Mutter Teresa“, mit bürgerlichen Namen Agnes Gonxha Bojaxhiu (1910-1997), berichteten damals nur sehr wenige, es war kaum Kritik zu lesen.

Am 4. September 2016 wurde sie nun auch noch „heilig“ gesprochen, doch die Anfragen an das, was die Kirche hier zelebrierte, wurden schon lauter. Für einen Christen gibt es keine heiligen Menschen. Nur Gott allein ist für ihn „heilig“. Die katholische Kirche betrachtet jedoch viele verstorbene sündige Mitglieder als „heilig“. Dabei geht es nicht um Ethik und Moral, wie viele „heilig“ gesprochene Verbrecher beweisen.

Sondern „Heilige“ wurden Menschen, die der Kirche zu Lebzeiten genützt haben, z. B. durch Mitgliederrekrutierung. Außenstehende betrachten aber genau solches mit Recht als negativ. Mutter Teresa „wurde etwa vorgeworfen, versucht zu haben, verletzlichen Menschen den Katholizismus aufzuzwingen“ (ntv,de, 15.3.2016). Und auch die Diskrepanz zwischen dem Image, das der Vatikan Teresa gibt und vielen bekannten Fakten ist erheblich.

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Die hygienischen Zustände in den Ordenshäuser von Teresas Nonnen werden laut „Kritikern“ als „katastrophal“ bezeichnet, wie die Süddeutsche Zeitung 2003 zumindest erwähnte. Konkreteres findet sich in der Frankfurter Rundschau, wo die Historikerin Marianne Sammer zitiert wird. Die Professorin für Kirchengeschichte schreibt in ihrem Buch Mutter Teresa – Leben, Werk, Spiritualität:

„Die Zustände in Mutter Teresas Vorzeigeeinrichtungen … sind häufig und übereinstimmend beschrieben worden. So ist allgemein bekannt, dass Mutter Teresa den Einsatz professioneller (gespendeter) medizinischer Geräte verbot, Schmerz- und Betäubungsmittel aus ihren Einrichtungen weitgehend verbannte, dass Medikamente unsachgemäß verabreicht und grundlegende Hygienevorschriften nicht beachtet wurden [so durften die Schwestern beim Waschen von Leprakranken beispielsweise keine Handschuhe tragen], dass die Schwestern Spritznadeln nicht desinfizierten und so oft wieder verwendeten bis sie stumpf waren, dass sie Teppichböden herausrissen und Möbel zerschlugen, weil sie ihnen als Luxus erschienen, oder dass Mutter Teresa in einem ihr als Krankenhaus überlassenen Gebäude den Einbau eines Fahrstuhl verhinderte.“

Als die englische Zeitung The Guardian bereits 1994 (flankierend zu dem Film The Missionary Position von Christopher Hitchens) die Zustände in Teresas Häusern als „organisierte Form der unterlassenen Hilfeleistung“ bezeichnete, erntete sie Entrüstung von offizieller katholischer Seite. Doch Zeugen berichten tatsächlich, dass Patienten mit ansteckenden Krankheiten nicht isoliert wurden, oder dass man z. B. einen 15-jährigen Jungen lieber sterben ließ als ihn an ein anderes Krankenhaus zu überweisen, wo es bessere Medikamente gegeben hätte. Und die Frankfurter Rundschau berichtete über Mutter Teresa: „Ihre Kritiker nennen sie ´Todesengel`, weil in ihrem Hospiz in Kalkutta wegen mangelhafter Hygiene und schlechter Ausbildung der Schwestern Menschen gestorben seien, die hätten gerettet werden können. Mutter Teresa sei es aber wichtiger gewesen, sie zu missionieren.“ (fr-online.de, 18.12.2015)

Auch zehn Jahre nach der „Seligsprechung“ im Jahr 2013 kam noch kein Licht in die finanziellen Praktiken des Ordens. Erneut wurde von Wissenschaftlern der Vorwurf erhoben, „dass unter der Führung Mutter Teresas Spendeneinnahmen wenig transparent verwaltet worden seien (Vatikan zahlt stillschweigend vier Milliarden Dollar an Opfer von Kindesmissbrauch). Angesichts der sparsamen Informationspolitik und der Konten, die im Verborgenen geblieben seien, stelle sich die Frage, wo die ´Millionen von Dollar geblieben sind.`“ (sueddeutsche.de, 8.3.2013)

Die in Skopje, der heutigen Hauptstadt von Mazedonien, geborene Ordensfrau ist wegen ihrer strikten Ablehnung von Abtreibungen und Geburtenkontrolle allerdings umstritten. Ihre Ordensgemeinschaft betreibt mittlerweile Dutzende Heime und Pflegeeinrichtungen in Indien und anderen Ländern (Mutter Teresa: Heilige oder Sünderin? (Video)).

Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.comtheologe.de am 10.07.2018

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