Pflanzliche Ernährung löst viele Probleme der Welt

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Einer Studie der Oxford University zufolge könnten rund 8 Millionen Menschenleben gerettet werden, wenn sich die Weltbevölkerung pflanzlich ernähren würde.

Außerdem könnten die Emissionen von Treibhausgasen drastisch reduziert werden. Eine Ernährungsumstellung ist zudem aus wirtschaftlichen Gründen interessant, schlussfolgert die Studie.

In der Studie haben die Forscher der Universität drei verschiedene Ernährungsweisen untersucht. Sie prognostizierten, wie sich diese bis zum Jahr 2050 auf Umwelt, Wirtschaft und menschliche Gesundheit auswirken könnten.

Folgende Ernährungsweisen wurden untersucht: Ernährung gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO; Obst, Gemüse und wenig rotes Fleisch), vegetarisch und vegan (Die Fleischpanscher: „Wir machen aus Scheiße Gold“ (Video)).

Die WHO erachtet den hohen Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch sowie den geringen Verzehr von Obst und Gemüse als Hauptursachen für die Entstehung von Übergewicht und chronischen Krankheiten, wie z. B. Diabetes, die zu einem früheren Tod führen.

Die Studie zeigt in ihren Ergebnissen auf, welch großen Einfluss die Ernährung auf die Gesundheit der Menschen hat. Bis zum Jahr 2050 könnte der frühe und durch Krankheiten verursachte Tod von 5 Millionen Menschen verhindert werden, folgten sie den Empfehlungen der WHO.

Bei vegetarischer Ernährung könnten 7 Millionen länger und gesünder leben, bei rein pflanzlicher Ernährung sogar bis zu 8 Millionen Menschen jährlich.

Eine vegane Ernährung habe zudem erheblich positive Auswirkungen auf den Klimawandel. Denn die heutige, fleischlastige Ernährung sei zu mehr als 35% für die Produktion von Treibhausgasen verantwortlich.

Davon fallen allein 80% auf die Tierhaltung. Ernährten sich die Menschen rein vegan, könnten die Treibhausgase bis 2050 um 70% reduziert werden, resümiert die Studie. Würden sich die Menschen gemäß den Empfehlungen der WHO ernähren, verringerte sich die Entstehung von Treibhausgasen nur um knapp 30%  („CO2 ist harmlos“ – Beweise für die Unwirk­samkeit von CO2 bei der Klima-Entwick­lung (Video)).

Zudem hat die weltweite Ernährungsweise Auswirkungen auf die Wirtschaft. Durch die Umstellung auf rein pflanzliche Kost würden Gesundheits-, Pflege- und Betreuungskosten sowie Kosten, die den Verlust der Arbeitskraft zurückzuführen sind, um rund eine Billion US-Dollar reduziert werden.

Auch die Einsparung der Treibhausgasemissionen hat einen wirtschaftlichen Effekt: Die Einsparung hier läge bei rund 570 Milliarden US-Dollar.

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Die aufgeführten Ergebnisse und Prognosen der Studie seien starke Argumente dafür, weltweit Programme einzuführen, die sich für gesunde und umweltschonende Ernährung einsetzen.

Neben den genannten Effekten würde eine vorwiegend pflanzliche Ernährung viele Milliarden Tiere vor den Qualen der Massentierhaltung und vor einer grausamen Schlachtung bewahren.

Literatur:

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Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Artgerecht ist nur die Freiheit: Eine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen

About aikos2309

6 comments on “Pflanzliche Ernährung löst viele Probleme der Welt

  1. Ist es überhaupt gewollt, daß der Mensch länger und gesünder lebt ?
    Einige lebensmittelzüchtende Industriezweige (z.B. Schweine- und Rinderhaltung) müßte man beseitigen.
    Den unfähigen Staatsführungen mit ihren unfähigen Politikern (die in der Regel nicht vom Fach sind sondern auf die entscheidenden Posten mittels Parteibuch geschoben werden) würden jedoch unverzichtbare Steuern zur Selbsterhaltung entgehen. Man könnte das auf alle ungesunden Lebensmittel mit all ihren Inhaltsstoffen wie Geschmacksverstärkern, Phosphaten, Nitritsalzen und Konservierungsstoffen sowie Zucker ausdehnen. Die krebskrank machende Tabakindustrie, die Getränkeindustrie mit Zucker und Säuren (Cola). Die Alkoholproduzenten, die zum früheren Sterben beitragen ebenso. Nicht zu vergessen die vielen Krankenhäuser, die Profit aus kranken Menschen schlagen. Zudem würden der Pharmaindustrie durch gesündere Menschen Milliardensummen entgehen.
    Die Staaten kassieren so kräftig mit. Zugleich sind der Gesundheit zuträgliche Pflanzen wie Hanf/Cannabis strengstens verboten und werden mit polizeilichen Hexenjagden verfolgt.
    Es ist nicht erwünscht, daß der Mensch gesund und länger lebt. Die Chemtrails tragen ihren Teil dazu bei, daß man zeitig dement und irre wird.
    Es kann nur jeder selbst beeinflussen, was er ißt und trinkt und somit seine Gesundheit steuert. Den Chemtrails können wir leider nicht entgehen.

  2. Haustiere für den Fleischtopf grasen auf Flächen, die zum Anbau von Obst, Nüssen, Gemüse oder Getreide ungeeignet sind. Letztere werde durch Monokulturen beispielsweise für Mais zweckentfremdet und zerstört, um Treibstoffe oder Gase zu erzeugen. Insekten, Vögel und Nagetiere sterben aus.

    Durch den Mangel an Kohlendioxid sinken die Ernteerträge zusätzlich. Die Kosten der Krankenkassen und Pflegekassen werden durch demente Veganer und Vegetarier belastet, die schon in jungen Jahren unter Mangelerscheinungen leiden und den Frieden in der Gesellschaft durch ihre abstrusen Ansichten zerstören.

    https://www.dzig.de/search/node/Veganer

    Ekelhafte Vegetarier – Ladykracher

    Vegetarier sind echt das letzte – unschuldige Pflanzen töten. Also wirklich!

  3. Gute Besserung ….wenn man auf der anderen Seite steht….dann wird es dunkel sehr dunkel……………………………..z.B

    -asien-stier-zur-belustigung-zu-tode-gequaelt-ein-daemonen-kult/

    https://zombiewoodproductions.wordpress.com/tag/das-x/

    Richard David Precht über Massentierhaltung

    http://veganmagazin.de/2016/richard-david-precht/

    also Hans du hast mich gerade echt enttäuscht ,ich hätte etwas anderes von dir erwartet …………aber bitte was ..die Krankenkasse ?….

  4. Wenn Du kein Leben zerstören willst, darfst Du nur die Früchte der Pflanzen (Win- Win) essen, nicht die Pflanze selbst. Die Karotte (Wurzel) ermordest Du. Pranier?

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