Die Achse des Guten hat kürzlich darauf hingewiesen, dass Merkel in ihren letzten Tagen noch viele möglichst nicht-integrierbare Migranten nach Deutschland schaffen will. Damit käme sie ihrem Ziel näher, Einheimische zur Minderheit zu machen und somit den Widerstand zur Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa (VSE) zu beseitigen.
Damit steht Merkel aber nicht alleine da. Michael Klein und Hadmut Danisch weisen aktuell darauf hin, dass die Außenminister der EU mit etlichen Vertretern afrikanischer Staaten am 2. Mai diesen Jahres vereinbart hätten, bis zu 300 Millionen Afrikaner nach EU-Ropa zu holen. Das wäre mindestens die Hälfte der bisher 511 Millionen Einwohner.
Danisch hat dazu eine Netzseite entdeckt, die noch abrufbar ist (die Seite lädt eine pdf im Hintergrund herunter).
Außerdem hat er den Inhalt gesichert. Hier auf deutsch:
„Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zielt (10.7) darauf ab, <geordnete, sichere, regelmäßige und verantwortungsbewusste Migration und Mobilität von Menschen zu erleichtern, unter anderem durch die Umsetzung geplanter und gut gesteuerter Migrationspolitiken>.
Seit seiner Gründung hat der Rabat-Prozess das positive Potenzial der regulären Migration und die Schlüsselrolle der Diaspora für Herkunfts-, Transit- und Zielländer konsequent gefördert. Die Stärkung der Synergien zwischen Migration und Entwicklung ist ein vorrangiger Bereich und ein spezifisches Merkmal des Rabat-Prozesses. […Rabat-Prozess: Eindämmung der Afro-EU-migration seit 2006 -Red.]
Unter Hinweis auf das oben genannte Ziel 10.7 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erkennen die Partner des Rabat-Prozesses die Notwendigkeit an, die Wege zu regulärer Migration auf der Grundlage effizienter ziviler Registrierungssysteme zu fördern und zu stärken sowie die Mobilität bestimmter Kategorien zu fördern von Reisenden (insbesondere Geschäftsleuten, jungen Berufstätigen oder Forschern) zwischen europäischen und nord-, west- und zentralafrikanischen Ländern. […]
Ziel 3: Förderung der regelmäßigen Migration und Mobilität, insbesondere von jungen Menschen und Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und Zentralafrika sowie innerhalb dieser Regionen. (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!)
Aktion 6: Förderung des Aufbaus von Austauschnetzen zwischen Berufsbildungseinrichtungen und Arbeitsagenturen in Europa und Afrika, um die Fähigkeiten junger Migranten voll zu nutzen und die technische Ausbildung an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen. Besonderes Augenmerk wird auf Aktivitäten für Frauen und Jugendliche gelegt.
Aktion 7: Im Einklang mit den nationalen Rechtsvorschriften sollen Projekte gefördert werden, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit der Rechte und des sozialen Schutzes regulärer Migranten und ihrer Familien zu verbessern, indem beispielsweise geeignete bilaterale, regionale oder internationale Übereinkommen geschlossen und umgesetzt werden. […]
Ziel 5: Förderung von Maßnahmen zur Stärkung des Schutzes von Flüchtlingen und anderen Vertriebenen […]
Ziel 6: Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in die Aufnahmegemeinschaften
Aktion 13: Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen durch Einrichtung von Sensibilisierungskampagnen, die einerseits auf die lokalen Gemeinschaften und andererseits auf Flüchtlinge und Asylsuchende ausgerichtet sind und deren Rechte und Pflichten in den Aufnahmeländern abdecken.“
Danisch wertet die Marrakesch-Deklaration so, dass die Asyl-Hilfs-Propaganda also recht offensichtlich nur ein Trick war, um die deutsche/ europäische Bevölkerung weichzukochen, damit sie dem Massenansturm Illegaler keinen Widerstand entgegensetzt, sondern auch begrüßt.
Diese Sicht wird durch die Tatsache unterstützt, dass der ungarische Außenminister Péter Szijjártó sich weigerte, die Erklärung zu unterstützen.
Daß die afrikanischen Regierungschefs den linksextremen quasi-stalinistischen Umsiedlungsplänen der EU-Ropäer zustimmen, kann man sich denken. Die werden wie seit 2014 mit Handkuß ihre überzähligen jungen Männer, die sonst Krieg und Revolution machen oder Verbrechen verüben, in Europa entsorgen. Sogar Gefängnisse wurden schon leer gemacht und die Bewohner nach Deutschland geschickt.
Nun, ob Merkel und andere machtgierige Psychopathen mit unausgegorenen Plänen unseren Kontinent nach ihrem Gusto umvolken wollen oder nicht, spielt keine Rolle, da sie es nicht schaffen werden.
Hätten sie es still und leise getan wie vor September 2015 (eigentlich schon vor Herbst 2014), hätten wir Bürger es kaum gemerkt und erst langsam aufgewacht, wenn es schon zu spät gewesen wäre. Durch die plötzliche Massenflutung haben Göring-Eckardt, Merkel & Co. eine ungeahnte Politisierung (Zitat Ramin Peymani) der Bevölkerung ausgelöst, die letztlich allen radikalen Macht- und Schnorrer-Ideologien wie Genderismus oder Klimawahn den Garaus machen wird.
Die Menschen merken allmählich, dass ihnen nur möglichst viele Euros aus der Tasche gezogen und sie zum entbehrlichen Bauern im Migrations-Schach werden sollen (Die konspirative Massenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt! (Videos)).
156.710 Migranten in Deutschland ohne Bleiberecht
Deutschland ist Spitzenreiter bei der Anzahl von innerhalb der EU lebenden Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung. Laut Eurostat halten sich hierzulande 156.710 Personen illegal auf. Das ist ein Viertel aller, die in der EU ohne gültige Dokumente verweilen.
Deutschland weist von allen Ländern der Europäischen Union (EU) die höchste Zahl an Personen ohne Aufenthaltsgenehmigung auf. Laut Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg wurden im Jahr 2017 hierzulande 156.710 Personen verzeichnet. In der gesamten EU leben 618.780 Menschen ohne Bleiberecht, also ein Viertel davon in Deutschland.
Dabei halten sich in fünf Ländern 71 Prozent der in der EU verweilenden Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung und damit illegal auf. Deutschland folgen im EU-Vergleich Frankreich (115.085), Griechenland (68.110), Großbritannien (54.910) und Spanien (44.625). Italien taucht in der Statistik nicht auf.
Deutschland ist innerhalb der EU zugleich das Land mit den meisten Ausweisungen (97.165), wobei jedoch nur die Hälfte dieser Menschen (44.960) tatsächlich Deutschland verließ. Spanien war das Land, das am meisten Menschen an der Grenze abwies. Im Jahr 2017 waren es 203.025 Personen und somit etwa die Hälfte aller Zurückweisungen, die an den EU-Außengrenzen stattfanden.
Neue Route über das Mittelmeer: Jetzt kommen sie nach Spanien
Während Italien die Häfen dicht macht und die libysche Küstenwache unterstützt, suchen sich die Migranten und Schlepper andere Routen. Jetzt geht es hauptsächlich via Marokko nach Spanien.
Die Flucht- und Migrationsrouten ändern sich [siehe Berichte »Zeit-Online«]. Die Route via Libyen nach Italien nimmt an Bedeutung ab. Zum einen liegt es daran, dass Italien unter der neuen Regierung die Häfen sperrt und stärker mit der libyschen Küstenwache zusammenarbeitet. Zum anderen liegt es an der Situation in Libyen selbst, weil dort viele Migranten schlecht behandelt werden.
»Wenn Sie mich fragen, was meine größte Sorge derzeit ist: Dann sage ich Spanien«, sagte der Chef der EU-Grenzschutzbehörde Frontex, Fabrice Leggeri [siehe Bericht »ZDF«, »FAZ«]. Die Route über Libyen würde immer gefährlicher werden. Daher suchen die Schlepper andere Wege.
Wie Leggeri gegenüber der »Bild am Sonntag« sagte, seien allein im Juni mehr als 6.000 Migranten über das Mittelmeer nach Spanien. Viele der Migranten kommen aus Westafrika (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/freiewelt.net am 11.07.2018
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Dummes Zeug! Wenn die Regierungen afrikanischer Staaten zu dumm sind, dann müssen ihre Untertanen halt dumm sterben. Die sind selber verantwortlich und niemand sonst!
15. Februar 2017 | Guido Herz: „Wir wollen die Wahrheit über Afrika nicht sehen“
https://www.dzig.de/Albert-Schweitzers-Einschaetzung-der-unterlegenen-afrikanischen-Rasse
„Wirkliche Hilfe würde auf Kolonialismus hinauslaufen“
Aber können wir Afrika im Stich lassen? Tragen wir für den Kontinent nicht wegen des Kolonialismus Verantwortung?
Herz: Letzteres halte ich für eine faule Ausrede. Mein Kollege Volker Seitz etwa hat darauf hingewiesen, daß am Ende der Kolonialzeit in einigen Ländern sogar bessere Verhältnisse herrschten als heute.
Manche Kolonialmächte hinterließen gar eine gute physische Infrastruktur, eine geordnete Verwaltung, ein im Prinzip funktionierendes System politischer Institutionen. Einige Kolonien verfügten damals sogar über Auslandsguthaben und größere Prokopfeinkommen als etliche heutige EU-Länder!
Nichts davon ist übrig. Übrigens war Afrika damals keineswegs der Krisenkontinent, der er heute ist. Wenn Afrika in der Zeit seit Ende des Zweiten Weltkrieges je ein Opfer des Nordens war, dann während des Kalten Krieges, denn damals stützten Ost und West jedes noch so korrupte Regime, Hauptsache es hielt zum eigenen Block.
Und auch die Entwicklungshilfe hat versagt, weil sie zwar die Mütter- und Kindersterblichkeit erfolgreich bekämpft, aber versäumt hat, ein Umfeld für erfolgreiche Geburtenkontrolle zu schaffen. Die Bevölkerungsexplosion in Afrika und der Klimawandel – über den wir gar nicht gesprochen haben – führen maßgeblich mit zu der Katastrophe, die Afrika bevorsteht.
Sie sehen keine Hoffnung?
Herz: Der einzige Hilfsplan, der mich halbwegs überzeugt, ist der des verstorbenen Rupert Neudeck, wonach jedes westliche Land eine Entwicklungspartnerschaft mit einem ausgewählten afrikanischen Land eingehen soll.
Doch eine solche „Adoption“ könnte von interessierter Seite als neuer Kolonialismus interpretiert werden. Und das wird weder von den afrikanischen Eliten akzeptiert werden – die dann ihre Pfründe verlieren würden –, noch ist das bei uns im Westen mehrheitsfähig.
Anozin-TV Literatur
Deutschland muß untergehen – Theodor Kaufman
Der Morgenthau Plan – Irving David
https://transinformation.net/wissenswertes-und-ermaechtigendes-aus-dem-deutschsprachigen-web-vom-12-07-2018/
Sämtliche offiziösen Migratten-Zahlen sind natürlich falsch.
Bereits vor der Fickilanten-Flutung 2015 hielten sich im bunten Land mindestens 600.000 Migratten auf, die selbst nach den „Gesetzen“ des bösartigen Besatzer-Konstrukts „BRD“ ausreisepflichtig gewesen wären.
Ebenso sind mindestens 8 Millionen Migratten seit 2015 als unsere Mörder mit dem Versprechen auf fette Beute in unsere Heimat gelockt worden.
Anders ist es nicht zu erklären, dass man sich -egal in welcher deutschen Stadt- mit dem ersten Schritt vor seine Haustür auf der Latrine des Basars von Timbuktu zu befinden glaubt.
Hier läuft der lange geplante Völkermord an allen europäischen Völkern und damit das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte: der beschlossene Massenmord an über 500 Millionen Europäern.