Der geneigte Leser weiß, dass man auf die Massenmedien nicht vertrauen kann. Die Eigentümer bestimmen genau das, was geschrieben werden soll. Deswegen wird man auch nichts über eine Jesus-Lüge darin lesen können.
Denn: Kirchen haben immer noch viel Macht. Sie sind in allen möglichen Gremien und verhindern aufklärende Artikel und Berichte. Viele Journalisten müssen gar nicht von der Kirche angemahnt werden, sondern sie tun es von selbst eben nicht, weil sie dem Mainstream folgen.
Sie wissen, wenn sie vom Mainstream abweichen, bekommen sie einen Rüffel vom Chefredakteur. Und: Jeder möchte schließlich seinen Job behalten, es sei denn, es gibt einige, die Ehrlichkeit dem Geldverdienen vorziehen – und das sind nur wenige. Von Dieter Wiergowski.
Ich selbst bin ja auf die Jesus-Lüge schon während meines Studiums der katholischen gab hier einige Professoren – keine Priester – die ehrliche Forschungsergebnisse präsentierten. So wurde uns beigebracht, dass die so genannten „Evangelisten“ wie Markus, Matthäus, Johannes etc. nie existiert haben. Sie waren Synonyme für Schreibgruppen.
Auch wurde die Historizität von Jesus von manchen Professoren bezweifelt. Sie meinten, auch wenn Jesus nicht existiert hätte, würde es Sinn machen, christlich zu leben. Und ganz genau das bezweifle ich. Ohne die Figur Jesus ist das Christentum und die Kirche gnadenlos zerstört. Und genau um diese Beweisführung geht es in diesem Artikel.
In der Tat ist es über 2000 Jahre lang der Kirche gelungen, die Wahrheit über Jesus zu verschleiern. Dies geschah durch Lügen, Geheimhaltung, Vernichtung gegenteiliger Beweise und auch durch Strafaktion wie Ex-Kommunizierung, öffentliche Verdammung, Verfolgung und auch Exekution angeblicher Ketzer. Gibt es wirklich einen einzigen Hinweis auf eine Existenz von Jesus?
Schauen wir uns mal die Überzeugungen von namhaften Persönlichkeiten an. Johann Wolfgang von Goethe zum Beispiel, wie auch Friedrich von Schiller, Ephraim Lessing und Friedrich Hebel sowie Napoleon, Friedrich der Große von Preußen, die Anhänger der französischen Revolution, Voltaire, Friedrich Nietzsche oder Arthur Schopenhauer – alle waren davon überzeugt, dass ein Jesus Christus niemals gelebt hat. Sie lehnten den so genannten christlichen „Hokus Pokus“ völlig ab.
Er hat somit niemals seine berüchtigten Predigten gehalten und auch nicht seine Gleichnisse, keine Wunder vollbracht, ist nicht am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden. Er hat halt nie existiert (These von Historiker: Jesus hat es nie gegeben (Video)).
Es gab übrigens mal einen Gerichtsprozess. Pfarrer Enrice Righi im italienischen Ort Viterbo verklagte einen Priesterschüler mit dem Namen Luigi Cascioli, weil dieser die Existenz Jesu in Frage stellte. Das Gericht lehnte die Klage des Pfarrers ab, und er musste die Gerichtskosten bezahlen. Man erklärte ihm, dass er das Urteil abwenden könne, wenn es ihm gelänge, einen Beweis für Jesus Existenz zu bringen. Das konnte er natürlich nicht. Wie sollte man auch dessen Existenz beweisen, da keinerlei Schriften existieren, keine Aufzeichnungen von Zeitzeugen, keine Bauten und noch nicht einmal sein Grab.
Alle antiken Autoren und Geschichtsschreiber sowie Chronisten wie Tatitus, Plinius, Livius oder Suiton haben noch 100 Jahre nach dem angeblichen Tod von Jesus nichts berichtet und nicht gewusst, dass er überhaupt gelebt hat.
Tatitus erwähnt der Argumentation von Kirchenvertretern nach das Wort „Christen“. Aber er hat nach Forschungen niemals „Christen“ gesagt, sondern „Chresten“. So kann zum Beispiel der italienische Wissenschaftler Francesco Carotta belegen, dass die erste Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Nero, 64 nach Christus, nicht gegen diese „neue“ Religion gerichtet war, sondern gegen die Baumeister von Rom.
Denn: „Chrestos“ oder „Christos“, wie Tatitus dieses Wort gebraucht, bedeutet im Lateinischen auch „Bauherr“, „Baumeister“. Darum bezichtigte man logischerweise nach dem Brand von Rom im Jahre 64 nach Christi die Bauherren der Brandstiftung.
Eben, weil sie am meisten von diesem Brand profitierten. Sie mussten die zerstörten Häuser wieder aufbauen und bekamen natürlich viel Geld dafür. So wurden die „Chresten“ verfolgt und nicht die Christen. Das ist ein bewusster oder unbewusster Übersetzungsfehler gewesen.
Es gibt viele Informationen aus der Kaiserzeit, die Tatitus, Suiton und Plinius usw. zu verdanken sind, aber kein außerbiblischer Chronist oder Historiker erwähnt den Namen „Jesus“ oder gar „Christen“. Ganz peinlich ist, dass jüdische Geschichtsschreiber, die teilweise sogar Zeitgenossen von Jesus waren, wie zum Beispiel Justus von Tiberias, von einem Jesus überhaupt nichts wussten und somit nicht über ihn schreiben.
Einer der bekanntesten jüdischen Chronisten war Flavius Josephus. Es handelte sich bei ihm um einen hellenistisch gebildeten Juden. Er berichtete ausführlich über die Könige David und Salomon, auch über diverse jüdische Sekten und kannte sich blendend aus mit Propheten. Aber von einem Jesus hatte er noch nie etwas gehört.
Natürlich ist christlichen Autoren später diese Peinlichkeit aufgefallen, und sie hatten einfach selbst einen „Jesus“ in die Aufzeichnungen von Flavius Josephus eingefügt. Historiker heutzutage wissen genau, dass es sich bei dieser Stelle, die als „Testimonum Flavianum“ bezeichnet wird, um eine plumpe Fälschung handelt.
Jetzt wird es ganz peinlich: Der jüdische Geschichtsschreiber Justus von Tiberias war ein Landsmann eines angeblichen Jesus. Er lebte in Tiberias, einer kleinen Stadt in der Nähe des biblischen Ortes Kapanaum. Im Neuen Testament wird Kapanaum mehrmals erwähnt. Und Justus von Tiberias wohnte sozusagen nebenan.
Aber er hat Jesus auch nicht getroffen und noch nie von ihm gehört. Er geht in seinen Schriften auf verschiedene Sekten und Propheten, die in seiner Zeit lebten, ein. Warum fehlt bei seiner Darstellung ein „Jesus“? Er schreibt über viele Propheten, warum nicht dann über den angeblich Größten?
Er wurde mit keiner Silbe erwähnt. Wir halten fest: Kein Historiker oder Archäologe oder Kenner der Antike ist fähig, Jesus Existenz zu beweisen. Und warum: Der gerade genannte Pfarrer Enrice Righi, wie sollte er die Existenz von Jesus beweisen können? Alles, was in der Kirche kursiert, sind reine Spekulationen und gehören in den Bereich des Märchens (Geheimes Wissen: Jesus verbotene Lehren über Dämonen, Archonten und Seelengefangenschaft).
Geburt Jesu
Angeblich soll Maria als Jungfrau von Engeln über die Ankunft des „Gottessohnes“ informiert worden sein. Die Schreibgruppen, die sich Markus, Lukas, Matthäus und Johannes nannten, wollten hier einen Mythos kreieren bzw. eine Propaganda-Schrift, um einen neuen Glauben in die Welt zu bringen. In den Schreiben von Markus und Johannes fehlt übrigens die Geschichte über die Geburt von Jesus.
Wir wollen uns jetzt nicht in diesem Artikel so lange mit der Geburt eines nicht existierenden Menschen beschäftigen. Aber immer mehr Forscher bezweifeln, dass jemand in jungfräulicher Weise jemanden gebären kann. Ich selbst bezweifle das nicht unbedingt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass möglicherweise Außerirdische eine Frau entführen und eine künstliche Befruchtung einleiten.
Das wäre dann eine jungfräuliche Geburt. Dies ist natürlich von mir nur eine These, die ich auch nicht beweisen kann. Aber prinzipiell halte ich eine „jungfräuliche Geburt“ in der von mir gerade beschriebenen Weise für durchaus möglich. Aber warum sollte ich über die Geburt eines nicht vorhandenen Menschen diskutieren wollen? Das möchte ich nun wirklich nicht.
Interessant erscheint es mir nur, wo die Schreibgruppen der sogenannten Evangelisten abgeschrieben hatten. Und zwar geschah dies bei zum Beispiel den Ägyptern, wo Isis, die Mutter des Sonnengottes Horus ihn jungfräulich gebar. Auch Buddhas Mutter Maya war bei seiner Geburt angeblich Jungfrau, wie auch die Mutter des persischen Zarathustra. Es gab dann auch noch den griechischen Philosophen Platon, der angeblich nach einer „unbefleckten Empfängnis“ zur Welt kam. Platon soll angeblich von Gott Apollon gezeugt worden sein.
Platons „menschlicher Vater“ Ariston hat angeblich nie Geschlechtsverkehr mit der schwangeren Jungfrau Periktione gehabt, bis eben Platon geboren wurde. Es ist bekannt, dass es viele so genannte Jungfrauen als Mütter in der Antike gab, wo die Geburt von Engeln angekündigt wurde. Die Schreibgruppen der Evangelisten erzählten also nichts Neues, sondern sie hatten bei anderen Mythen und Sagengestalten einfach abgeschrieben, um dem „Messias“ eine gewisse Bedeutung zu verleihen.
In dieser Weise wollten sie einen Jesus mit Heraklos, Dionysos oder Vitras gleichsetzen. Nach der Geburt spielte übrigens Mutter Maria keine Rolle mehr. Der Marienkult entwickelte sich erst viel später, und zwar in ähnlicher Weise wie der damals verbreitete Isis-Kult. Auch Isis, eine ägyptische Göttin, hat angeblich den Sonnengott Horus jungfräulich geboren.
Man nannte Isis darum auch „Mutter Gottes“ und später dann „Mater Dolorosa“. Sie galt als „Mutter des Heilandes“ und wurde auch mit „Madonna“ angesprochen: Maria wird nun mit dieser Isis gleichgestellt. Maria und Isis scheinen also identische Mythengestalten zu sein. Im 4. Jahrhundert nach Christi erkennt übrigens die Kirche erst den Marienkult an und erhebt das Dogma der Jungfräulichkeit.
Dies geschah auf dem Konzil in Ephesos 431 und dann noch auf dem Lateran-Konzil 649. Der Befehl der Kirche, spätestens ab 649 nach Christi, lautete also, dass jeder Gläubige die jungfräuliche Empfängnis von Maria zu glauben hat. Wer das nicht tat, galt als Ketzer. Die so genannten Schreibgruppen der Evangelisten wider- sprechen sich an allen Ecken und Kanten.
Die Entstehung der Weihnachtsgeschichte
„Urchristen“ hatten das Weihnachtsfest nicht gefeiert. Sie kannten lediglich das hebräische Passahfest und wandelten dies in das christliche Ostern um. Erst im Jahre 353 nach Christi wurde das Weihnachtsfest beschlossen. Warum erst im 4. Jahrhundert nach Jesus? Einfach deswegen, weil niemand das Geburtsdatum von Jesus kannte (weil es ihn ja gar nicht gegeben hat).
Im Jahre ca. 200 nach Christi behauptete Clemens von Alexandrien, dass Jesus am 20. Mai Geburtstag habe. Danach überlegte er sich, ob nicht der 19. April oder gar der 21. November als Geburtstag geeigneter wäre. Clemens war also unentschlossen, und möglicherweise entschieden sich die Kirchenväter um 353 nach Christi den 25. Dezember als Geburtsdatum einzurichten.
Denn: Das war auch der Geburtstag im römischen Reich eines populären Gottes, nämlich des Sonnengottes Mithras. Eine Adventszeit erfand man erst im 6. Jahrhundert dazu. Der Kult des Sonnengottes Mithras begann in Indien, vielleicht aber auch in Persien. Jedenfalls war er im Römischen Reich sehr verbreitet und populär.
Darum übernahmen die Christen zum Einen den Geburtstag des Gottes Mithras, eben am 25. Dezember, und sie behielten auch die heidnische Sonnenwendfeier, die Aion-Feier, bei. Und dann in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember kamen die Gläubigen in einem unterirdischen Gewölbe zusammen und zelebrierten die Einweihungsriten.
Am Morgen dann verließen sie den Ort und gingen ins Freie, wobei sie die Statue eines Kindes als Symbol für den neu geborenen Sonnengott trugen. In dieser Weise verkündeten sie in Gebeten und Gesängen die Geburt des neu geborenen Heilands. Natürlich nicht von Jesus, sondern des Gottes Mithras. Die frühchristlichen Theologen waren offensichtlich zu einfallslos, um sich etwas anderes einfallen zu lassen und übernahmen halt das, was vorhanden war. Und zwar das ganz hemmungslos und erklärten das Ganze als „christlich“.
„Die Fälschungen beginnen in neutestamentarischer Zeit und haben nie aufgehört“ (Karl Schneider, Theologe)
Ab und zu garnierten die Schreibgruppen des Neuen Testamentes ihre erfundenen Geschichten mit historischen Fakten, um zu „beweisen“, dass alles über einem gewissen Jesus Christus wirklich stimmte und nicht nur eine Erfindung war.
Peinlicherweise haben sie aber historische Angaben nur fragmentisch übernommen und einiges nachweislich falsch. Beispiel: Sie ruinierten den Ruf von König Herodes durch Geschichtsfälschung. Er soll angeblich versucht haben, das „Jesus-Kind“ zu töten. Man stempelte ihn im Neuen Testament zum großen Bösewicht. In Matthäus 2, 16 – 17 ist zu lesen: „Als Herodes merkte, dass ihn die Sternendeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Bethlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von 2 Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.“ (Ägyptische Blutlinien: War Jesus nicht Sohn Gottes sondern von Herodes?)
Als Beweis dafür wird angeführt, dass im 20. Jahrhundert Archäologen in der Hafenstadt Ashkelon viele Baby-Skelette gefunden haben. Diese lassen sich durchaus datieren in die letzten Regierungsjahre des Herodes. Und alle Gebeine stammen von Jungen, und zwar im Kleinkindalter, nicht älter als 2 Jahre. Aber das konnte mittlerweile aufgeklärt werden. Bei Archäologen herrscht Einigkeit, dass es sich bei diesen Kindern um unerwünschte Sprösslinge von Prostituierten der Umgebung handelt. Diese wurden zum Sterben in die Höhle gelegt. Die Prostituierten wollten die Jungen als Nachkommen nicht, weil sie nicht wussten, was sie damit anfangen sollten.
Weibliche Kinderskelette wurden nicht gefunden, da die Mädchen ja auch den Beruf der Prostituierten der Mutter ergreifen konnten. Aber mit Knaben konnten sie nichts anfangen. Herodes war es gemäß der „Schreiberlinge“ also dann doch nicht. Wir erwähnten bereits den jüdischen Geschichtsschreiber Flavius Josephus. Er mochte Herodes ganz und gar nicht (Die Crux: Jesus Christus identisch mit Julius Ceasar (Video)).
Er recherchierte akribisch die unterschiedlichen Verbrechen von ihm und listete sie auf. Allerdings liest man hier keinen Kindesmord. Wäre es so gewesen, hätte er es mit Sicherheit besonders betont. Aber er hat es nicht erwähnt. Außerdem: Herodes müsste für solche Dinge die Bestätigung des römischen Kaisers Augustus eingeholt haben. Dieser hätte einem Kindesmord in Bethlehem laut Experten sicherlich nie zugestimmt.
Fazit: Ein Kindesmord seitens Herodes hat in Bethlehem niemals stattgefunden. Die Schreibgruppen haben also „scheinbare historische Fakten“ erfunden, um die Bedeutung von einem Jesus hervorzuheben. Auffällig ist auch, dass im 4. Jahrhundert nach Christi Geburt ein Bischof namens Optatus von Melina in einem Schreiben aus dem Jahre 360 den Kindesmord populär machte.
Das Ganze wurde von Ambrosius Theodosios Macrobius, der ein römischer Philosoph war, einfach übernommen, und er beschrieb den Kindesmord in seinem Werk „Saturnalia“ in Ausführlichkeit. Es besteht von Fachleuten die Vermutung, dass man diese Geschichte einfach nachträglich in ein Evangelium eingefügt hat.
Es war üblich in der Zeit, Stellen in das Neue Testament einzufügen, zu ergänzen oder wegzulassen – wie es einem beliebte. Erst auf der Synode von Rom 382 und Karthago 397 und 419 nach Christus wurde der Umfang des Neuen Testamentes eindeutig festgelegt. Er wurde als „kanonisch“ bestimmt, was so viel heißt, dass es göttlich und irrtumslos ist.
Möglicherweise hat die Schreibgruppe, die sich Matthäus nannte, gar nicht über einen Kindesmord berichtet, sondern möglicherweise hat der Bischof aus Malena dieses erfunden und einfach ins Evangelium eingefügt.
Interessanterweise umfasst die Geburtsgeschichte von Jesu Ähnlichkeiten mit der von Moses. Auch als er geboren wurde, hatte der Pharao befohlen, alle neugeborenen Hebräer zu töten. So ergeht es auch in der Lebensgeschichte des Herakles. Die Göttermutter Hera erfuhr, dass Zeus einen „König“ gezeugt hatte. Sie versuchte nunmehr, das Kind zu töten.
Aber die Mutter von Herakles versteckte das kleine Kind. Kommen wir zur Lebensgeschichte von Cäsar. Soiton beschreibt in der Cäsar-Biographie, dass dieser von Sola verfolgt wurde. Dieser war ein römischer Diktator und wollte den 17jährigen Cäsar töten. Aber Cäsar entkam. Es scheint so zu sein, dass jemand als bedeutsam postuliert werden sollte, dass dem in seiner Kindheit schon nach dem Leben getrachtet wurde. Eine solche Biographie wurde also bei Jesus auch zusammen geschustert.
Aber auch Jesus wurde anscheinend durch den Eingriff eines Engels gerettet und oh mit den Eltern nach Ägypten. Die ganze Kindesmord-Geschichte wird von Historikern mittlerweile als Lüge der Schreibgruppen angesehen (Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben „übernatürliche Kräfte“).
Wundertaten eines „Jesus“
Jeder, der sich wichtigmachen wollte, verbrachte Wunderheilungen, Erweckung der Toten sowie Dämonen-Austreibungen usw. Alle Wunderheilungen, die Jesus angeblich vollbracht haben soll, dafür gibt es sehr viele Vorbilder, die sind von den „Evangelisten“ einfach locker abgeschrieben worden. Die „Totenerweckung“ gab es bei den Babyloniern, die angeblich über geheime Formeln dafür verfügten. Die Wunder wurden auch abgeschrieben bei den Sagen um Asklepios, dem griechischen Gott der Heilkunst.
Der griechische Gott, wenn man das historisch verfolgt, wird allerdings gleich gesetzt mit dem ägyptischen Universalgenie Imhotep. Und dieser Jesus wendete einfach die Techniken des Asklepios für seine Heilungen an. Genauso wurde es beschrieben, dass eben dieser Asklepios die Kunst des Handauflegens beherrschte, oder es reichte manchmal auch die Berührung mit einem Finger, damit der andere geheilt war.
Andere Wundertaten liest man in vorchristlicher Literatur, wie z. B. aus Indien: „Sariputra dachte bei sich selbst: Es ist Essenszeit. Was sollen wir diesen vielen Bodhisattwas zu essen geben? Vilmarakirti las seine Gedanken und sprach: „Warte einen Augenblick, und ich werde Euch ein fürstliches Mahl servieren.“ – und Vilmarakirti versetzte sie in einen tiefen Trancezustand, ließ seine Wundermacht wirken… und Vilmarakirti wandte sich zu Sariputra und den anderen Sravaks und sprach: „Brüder, greift zu. Esset von der süßen, delikaten Speise des Herrn….“ Und ein Sravaka, der da war, dachte bei sich selbst: „Wie soll diese kleine milde Gabe geteilt werden und die vielen, so hier zugegen sind?“
Und siehe – die ganze Versammlung aß davon und wurden alle satt; und es blieb dennoch, als ob niemand es berührt hätte.“ Die Schreibgruppen nahmen also nicht nur die Literatur zur Grundlage, sondern sie bedienten sich auch des Alten Testamentes in hemmungsloser Weise. Im Alten Testament gab es einen Mann namens Baal-Salisa, der auch in der Lage war, Brot zu vermehren.
Einige „Heilige“ aus dem Alten Testament konnten auch, wie später ein angeblicher Jesus, über das Wasser wandeln, Stürmen befehlen. Beispielsweise überquerten Josua und Elias den Fluss Jordan trockenen Fußes.
Und Jonas kann sogar auf hoher See gegen den Sturm ankommen und diesem befehlen zu schweigen. Offensichtlich gibt es fast keine einzige Geschichte im Neuen Testament, die sich nicht in vorchristlichen Schriften wieder findet.
Fortsetzung in Teil 2…
Auszug aus der Zeitung: „Die Andere Realität„. Veranstaltungshinweis: DAR-Kongress „Medien & Heiler aus Großbritannien“. 26. – 28. Oktober 2018 im Best Western Hotel in Vlotho. Seit 15 Jahren organisiert die DAR-Redaktion jährlich einen Kongress mit Spitzenmedien und Heilern, welche ausschließlich aus Großbritannien – dem Mutterland der Medialität – eingeflogen werden. Unserem Wissen nach gibt es diese Art von Kongress im gesamten deutschsprachigen Raum sonst nicht.
Literatur:
Die geheime Geschichte von Jesus Christus: Was uns bis heute verschwiegen wurde
Das Ego im Dienste des Herzens: Ein neues Eden
Die größten Fälschungen der Geschichte: Was nicht in unseren Schulbüchern steht
Videos:
Quellen: PublicDomain/d-a-r.de am 02.07.2018
Weitere Artikel:
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Der Skandal der Skandale: Die geheime Geschichte des Christentums
Sie beten heute noch den ägyptischen Götzen „Amen“ an!
Albert Schweitzer war ein großer „Leben-Jesu“-Forscher und gab zu, dass er mit leeren Händen da stand.
Evtl. ist das heute ein Grund, weshalb christliche Geistliche mit fliegenden Fahnen zum Islam wechseln, weil sie selbst kaum noch an die frommen Legenden glauben, zu sehr haben Historiker und Archäologen die drei mosaisch-abrahamitischen Religionen entzaubert. Voller Wut und Zorn zerstörten deshalb Islamisten die uralten sumerisch-babylonischen Zeugnisse und Monumente.
In Jesus Christus kam das Licht in die Welt um uns Sünder aus der gefallen und zum Tode verurteilten Welt zu retten. Oh wie dankbar bin ich unserem Vater im Himmel, dass er mir durch seine Gnade diesen tiefen Glauben geschenkt hat, und das ohne Religion und Kirche. Jesus klopft auch an Dein Herz. Du musst nur genau hinhören.
Ich vermute ja schon lange, dass es für so einen irrationalen Aberglauben ein Gen geben muss. Was bin ich froh, dass es mir fehlt! Aber selig sind die Verblendeten.
Übrigens ein schöner Artikel, gute Zusammenfassung.
Naja die Qumran Essener Schriftrollen halte ich schon für einen Beweis Jesus.
Auch die Tipps um sich von jeder Krankheit zu heilen, wie darin beschrieben, habe ich getestet und funktionieren.
Ich bin zwar echt kein Religiöser Mensch, aber wenn schon Nikola Tesla, Edgar Cayce, Bruno Gröning usw. existiert haben, dann ist so ein Jesus nun auch keine große Besonderheit mehr.
Armer römischer Katholik…als würde es nur eine Kirche geben. Naja, wer einen „Schlangentempel“ als Audienzsaal hat, alle Urchristengemeinden und Propheten der Ketzerei bezichtigt(e) und ins Feuer jagte, den ursprünglichen römischen Kaiser zum Papst machte sowie das römische Reich zur römisch katholischen Kirche (inklusive aller weltlichen, militärischen und finanziellen Strukturen) muss Jesus leugnen…sie (die Römer) haben ihn ja auch an das Kreuz genagelt.
Und dann verschwand er in ein Ufo und huschte ab ..so wie die Annunaki die irgendwann die Seite gewechselt haben, und kämpfen auf der Seite des lichts
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