Herzrhythmusstörungen auf natürliche Weise vorbeugen bzw. korrigieren

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Unregelmäßiger Herzschlag, auch bekannt als Arrhythmie, ist ein global wachsendes Gesundheitsproblem. Unter Vorhofflimmern, der häufigsten Form der Herzrhythmusstörungen, leiden weltweit rund 33,5 Millionen Menschen.

Für die Behandlung von Vorhofflimmern belaufen sich die Gesundheitsausgaben allein in den USA auf 16 bis 26 Milliarden Dollar im Jahr. In Großbritannien beanspruchen die Kosten dieser Krankheit ein Prozent des jährlichen Gesundheitsbudgets.

Es ist offensichtlich, dass die Wächter und Verfechter der konventionellen Medizin versagt haben, die eigentlichen Ursachen dieser Erkrankung anzugehen.

Was ist unregelmäßiger Herzschlag?

Die Begriffe „unregelmäßiger Herzschlag“ oder „Arrhythmie“ umfassen eine Gruppe medizinischer Störungen, bei denen der Herzschlag abnormal, zu schnell oder zu langsam ist. Gelegentliches Herzrasen und auch das Aussetzen von Schlägen kommen sehr häufig vor, besonders bei älteren Menschen. Doch derlei ist gewöhnlich harmlos.

Treten jedoch die unregelmäßigen Herzschläge über eine längere Zeit auf, beeinträchtigen sie die Funktion des Herzens, und Symptome wie Fatigue, Schwindel, Schwitzen, Ohnmacht, Kurzatmigkeit oder Brustschmerzen können die Folge sein. In extremen Fällen können Patienten sogar einen Herzinfarkt erleiden.

Ausgangsmoment von Herzrhythmusstörungen ist die unzureichende Erzeugung oder Weiterleitung jener elektrischen Impulse, die die Kontraktion des Herzmuskels auslösen. Ein anderer Entstehungsgrund ist die Schädigung des Herzmuskels selbst, meist als Folge eines Infarkts.

Für Patienten, die unter unregelmäßigem Herzschlag leiden, kann dieser Zustand also äußerst beunruhigend sein. Leider ist die sogenannte Schulmedizin außerstande – und dies bereits seit Jahrzehnten –, den Betroffenen nachhaltige Lösungen zur Verbesserung ihrer Lage aufzuzeigen (Hohen Blutdruck auf natürliche Weise mit Nährstoffen senken).

Konventionelle Behandlungen unregelmäßigen Herzschlags

Wie auch bei anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, setzt die Standardbehandlung bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen auf den Einsatz von Medikamenten, etwa aus der Gruppe der „Blutverdünner“ (Antikoagulantien), der Calcium-Kanal-Blocker oder der Betablocker.

Egal welche Art von Pharmapräparat, alle diese synthetischen Wirkstoffe tragen das Risiko schwerer Nebenwirkungen in sich.

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Um die gestörte elektrische Impulsbildung bzw. -weiterleitung zu „therapieren“, schreiten Ärzte mitunter auch zur Verödung bestimmter Areale des Herzmuskels. Mithilfe eines Katheters wird bei der Kauterisation betreffendes Herzgewebe durch Hitzeeinwirkung dauerhaft vernichtet.

In Fällen von langsamem oder irregulärem Herzrhythmus wird dem Patienten vielleicht ein „Schrittmacher“ in die Brust implantiert. Das Gerät ist mit einer langlebigen Batterie ausgestattet und über Kabel mit dem Herz verbunden. Durch Sensoren wird der Herzschlag erfasst. Wird dieser abnormal, ist dies ein Signal an den Herzschrittmacher, elektrische Impulse auszusenden, um den Rhythmus zu korrigieren.

Letztlich allerdings scheitern alle diese Methoden daran, die eigentliche Ursache des Problems zu beseitigen.

Die Zellular Medizin liefert die Antwort auf unregelmäßigen Herzschlag

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Tatsache ist: Der Hauptgrund für das Zustandekommen von Herzrhythmusstörungen ist ein chronischer Mangel an lebenswichtigen Mikronährstoffen in den Zellen, welche für jeden Herzschlag den notwendigen elektrischen Impuls generieren bzw. weiterleiten.

Dies ist durch die zellularmedizinsche Forschung Dr. Raths wissenschaftlich belegt. Eine lang anhaltende Unterversorgung mit den erforderlichen Mikronährstoffen kann somit Arrhythmien hervorbringen oder verschlimmern.

Die Antwort, auf welche Weise sich den Unregelmäßigkeiten im Herzschlag effektiv vorbeugen lässt bzw. wie diese zu korrigieren sind, liegt ebenso klar auf der Hand: durch eine optimale Bereitstellung der entsprechenden Mikronährstoffe:

Vitamin C – Ein herausragend wichtiger Mikronährstoff. Vitamin C ist im Stoffwechsel jeder Zelle an der Bereitstellung von Energie beteiligt. Den aus der Gruppe der B-Vitamine stammenden Überträgermolekülen liefert es außerdem lebenswichtige Bioenergie.

VITAMINE B1, B2, B3, B5, B6, B12 und BIOTIN – Die B-Vitamine sind im Zellstoffwechsel Träger der Bioenergie. Von besonderer Bedeutung sind sie in den Herzmuskelzellen, denn diese müssen ein Leben lang die elektrischen Impulse erzeugen und weiterleiten, die für einen normalen Herzschlag unabdingbar sind.

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COENZYM Q10 – Auch bekannt als Ubiquinon. Innerhalb der Atmungskette nimmt dieser Mikronährstoff eine zentrale Position ein, weil er die Übertragung von Ladungen bewerkstelligt. Nicht nur in dieser Funktion ist Q10 in den Herzmuskelzellen daher unverzichtbar (Krebs, Herzinfarkt und Reinigung: Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin!).

CARNITIN – Als weiterer wichtiger Mikronährstoff trägt Carnitin innerhalb der Mitochondrien (den zellulären Kraftwerken) zur effizienten Nutzung der Bioenergie bei. So auch in den Herzmuskelzellen.

MAGNESIUM und CALCIUM – Gemeinsam mit Kalium sind die Mineralstoffe Magnesium und Calcium grundlegend für eine optimale Weiterleitung der elektrischen Impulse im Verlauf der Pumpzyklen des Herzens.

Literatur:

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Quellen: PublicDomain/dr-rath-foundation.org am 24.07.2018

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