Genmanipulierte Nahrungsmittel schädigen Gene: „Menschen seien Teil eines Experiments“

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Eine Analyse aus vier unabhängigen Studien hat jetzt herausgefunden, dass genveränderte Nahrungsmittel menschliche DNA schädigt. Die Analyse basiert auf mehr als 1000 menschlichen Proben aus den vier Studien. Das Ausmaß der Schädigung ist noch nicht abzusehen.

Der Blutkreiskauf ist normalerweise von äußeren Einflüssen aus der Umwelt und vom Verdauungstrakt vollkommen getrennt. Große Moleküle, die mit der Nahrung aufgenommen werden, können nicht direkt in den Blutkreislauf gelangen. So funktionierte der Körper bisher, im Zusammenspiel mit natürlicher Nahrung.

Forscher haben jetzt im Blut von Menschen, die genverändere Nahrung zu sich genommen haben, DNA-Fragmente dieser GVOs gefunden. Dies war bislang mit natürlichen Lebensmitteln nicht möglich.

Die Studie belegte zwar diese Tatsache, konnte jedoch den Mechanismus, der sie auslöst, bislang nicht ausfindig machen. Die relative Konzentration der veränderten Pflanzen-DNA war höher als die menschliche DNA.

Fakt ist, dass die von Monsanto und Co. gentechnisch veränderten Pflanzen den direkten Transfer von Genen einer Spezies zu einer anderen ermöglichten, ohne Rücksicht auf die biologischen Grenzen und die Auswirkungen auf die Gesundheit zu nehmen (Mit Monsanto kauft Bayer auch den Ärger – 100 Jahre Giftgas Tradition).

Menschen sind dadurch unwissentlich Teil eines großen genetischen Experiments von Agrochemie-Konzernen geworden.

Dennoch haben die Behörden in Berlin wie auch in Brüssel anscheinend keine Bedenken, gentechnisch veränderte Lebensmittel weiter zum Verzehr freizugeben.

Wenn ein Gen aus einem Organismus in den eines anderen verschoben wird, wird dessen genetischer Kontext verändert. Bislang können die Gesundheitsbehörden nicht sagen, wie die Auswirkungen auf die Gene und den Organismus sein werden.

Andere Studien fanden bereits heraus, dass von Menschen verdaute, gentechnisch veränderte Lebensmittel den ursprünglichen Charakter der nützlichen Bakterien im Darm verändern.

Gentechnisch veränderte Pflanzen werden schon seit 1996 an Tiere verfüttert und für viele Landwirte ist das selbstverständlich. Studien an Nutztieren brachten GVO-Futtermittel in Verbindung mit schweren Magenentzündungen und vergrößerten Organen bei Schweinen.

Eben dieser Gentransfer, der eigentlich zwischen Spezies nicht stattfinden dürfte, hat dazu geführt, dass die einheimischen Pflanzenarten, die um GVO-Felder herumliegen, zu den „Super-Unkräutern“ werden.

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Die WHO gab zu, dass Gentransfers von GVO zu herkömmlichen Kulturpflanzen einen Einfluss auf die Lebensmittelsicherheit haben: „Die Gefahr ist real. Dies wurde deutlich, als Spuren einer Mais-Art, die nur als Futtermittel zugelassen wurde, in Maisprodukten für den menschlichen Verzehr auftauchten.“

Der emeritierte Genetiker und Professor David Suzuki sagte, Menschen seien Teil eines Experiments. Er warnte eindringlich vor den Gefahren der GVO-Nahrungsmittel, die sich für Mensch, Tier und Natur gleichermaßen ergeben, wenn diese mit den Genveränderungen in Berührung kommen.

Er warnte zudem davor, Politikern zu glauben, die GVO als Nahrung empfehlen!

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Literatur:

Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich: Mit Einblick in gentechnisch veränderte Nahrungsmittel, Kristallisationsbilder aus der Forschung vom LifevisionLab von Soyana

Die Wegwerfkuh: Wie unsere Landwirtschaft Tiere verheizt, Bauern ruiniert, Ressourcen verschwendet und was wir dagegen tun können

Monsanto – Mit Gift und Genen

Das Schweinesystem: Wie Tiere gequält, Bauern in den Ruin getrieben und Verbraucher getäuscht werden

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 13.07.2018

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