Feuerwehrleute erleiden neurologische Schäden nach Kontakt mit 5G-Mobilfunkmasten (Videos)

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Feuerwehrleute in Sacramento, Kalifornien, berichteten über neurologische Schäden, darunter Gedächtnisprobleme und Verwirrung, nachdem neue Generation von 5G-Mobilfunkmasten außerhalb ihrer Feuerwache installiert worden war.

Die Nachricht von den negativen gesundheitlichen Auswirkungen, die die Feuerwehrleute erleiden, kommt Tage nachdem eine große Universitätsstudie zur 5G-Funktechnologie die bevorstehende Einführung der drahtlosen Technologie zu einem „massiven Gesundheitsexperiment“ erklärte, das von den Behörden nicht angemessen getestet wurde.

Eine aktuelle CBS Nachrichten-Geschichte von Sacramento über die Installation von einem 5G kleinzelligen Turm hat zu Beschwerden von der San Francisco Feuerwehr geführt:

Feuerwehrleute in San Francisco haben Gedächtnisprobleme und Verwirrung gemeldet, nachdem die 5G-Ausrüstung außerhalb von Feuerwachen installiert wurde. Die Feuerwehrmänner behaupten, die Symptome hätten aufgehört, als sie auf eine Stationen ohne 5G-Ausrüstung in der Nähe umgesiedelt wurden.

Feuerwehrmänner sind bereit zu rennen und zu springen und zu klettern und in brennende Gebäude und Wälder zu springen, aber sie sind nicht bereit, an neurologischen Schäden zu leiden, nachdem sie von 5G-Mobilfunkmasten und Antennen lang andauernder Strahlung ausgesetzt wurden (Seit Neuestem warnt auch der Mainstream vor Schäden durch Handy-Strahlung, WLAN und 5G-Technologie).

Wenn Feuerwehrleute nicht bereit sind, die schädlichen Auswirkungen der Einführung von 5G zu akzeptieren, sollten wir uns mehr Gedanken über die gesundheitlichen Auswirkungen machen, die mit der neuen drahtlosen Technologie verbunden sind?

Alle Quellen des Handys und der drahtlosen WiFi-Strahlung sind nicht Magie. Das waren sie nie. Jahrzehntelange Forschungen von Regierungen, unabhängigen, Industrie- und Militärwissenschaftlern haben bereits bewiesen, dass sie schädlich sind .

Im Jahr 2011 stufte die Weltgesundheitsorganisation alle Quellen von Mobiltelefon- und drahtloser WiFi-Strahlung als mögliches Karzinogen in der gleichen Kategorie ein wie Chloroform, Motorabgase und LED. Viele Experten glauben, dass es als krebserzeugend eingestuft werden sollte.

Gratis Esmog durch die Strahlung auf vielen Frequenzen

Während das Netz ausgebaut wird, können die anderen Frequenzen nicht abgeschaltet werden. Im Gegenteil: GSM, UMTS und LTE senden immer weiter, um die Abdeckung in Gebieten zu sichern, an denen der 5G Mobilfunk nicht existiert. Außerdem wird damit die Ausfallsicherheit erhöht. In Ballungsgebieten kann es dadurch allerdings zu einer großen Strahlen-Belastungen kommen, weil alle Signale am gleichen Ort vorhanden sind.

Bedenken wir nun noch, dass jeder Handyanbieter im Stadtgebiet den besten Empfang bieten möchte, dann ist der Beginn von 5G Strahlung gleichbedeutend mit einer ganz neuen Dimension von Elektrosmog, die uns alle in den nächsten Jahren erwartet. Jeder Anbieter muss eigene Sendemasten aufstellen beziehungsweise Masten der Konkurrenz mitnutzen und seinerseits 5G Strahlung verursachen.

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Die Signale der unterschiedlichen Übertragungsmethoden und Anbieter setzen die Menschen dauerhaft einer äußerst intensiven Bestrahlung durch Mobilfunk aus: Unabhängig davon, ob der Einzelne tatsächlich ein Handy benutzt oder nicht.

Fehlende Sicherheit durch angemessene Studien

In den typischen Frequenzen, die von Handys und WLAN-Empfängern genutzt werden, wurden bereits zahlreiche Versuche durchgeführt. Studien kamen hier auf verschiedenen Wegen zum Schluss, dass Mobilfunkstrahlung sehr wohl eine Beeinträchtigung von Mensch, Tier und Pflanze verursacht.

Die Frequenzen bewegen sich im Bereich einiger Megahertz bis etwa 3 Gigahertz. Für höhere Frequenzen wurden bisher keine umfangreichen Versuche durchgeführt. Die neue 5G Strahlung soll Frequenzbänder irgendwo im Bereich zwischen 6 – 100 Gigahertz benutzen.

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Während eine Frequenz von sechs Gigahertz mit den Strahlen durch WLAN vergleichbar wäre, können 100 Gigahertz komplett andere Auswirkungen haben. Die Mobilfunkbetreiber möchten also eine flächendeckende Strahlung einführen, deren Wirkung bisher völlig unbekannt ist. Die Bundesregierung kündigt den flächendeckenden Ausbau ab 2020, ohne präventive Risikoforschung.

Wer sich schützen möchte ist auf die eigene häusliche Elektrosmog-Abschirmung angewiesen – etwa durch den Einsatz von Abschirmfarben, Abschirmvliesen, Fensterfolien und anderen Flächenprodukten gegen Esmog.

Kurzfassung: Elektromagnetische Belastungen werden durch den neuen Mobilfunkstandard noch stärker
Elektrosmog durch Handys und Mobilfunkmasten nimmt immer mehr zu, obwohl die Gefahren in diversen Studien nachgewiesen wurden. Mit dem Netzausbau der fünften Generation wollen die Mobilfunkbetreiber die Geschwindigkeiten im mobilen Internet gegenüber 4G noch deutlich steigern.

Die neue 5G-Technologie würde allerdings eine bisher nie dagewesene Anzahl an Sendemasten erfordern. Zudem mangelt es an repräsentativen Studien, die die Gefahr der neuen Frequenzbänder beurteilen könnten. Rechtlich ist die Einführung von 5G höchst kritisch einzusetzen, wenn schon im Vorfeld ein Produkteinführung, massive gesundheitliche Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt anzunehmen sind.

Leider muss auch in diesem Fall beklagt werden, dass weder Industrie, Mobilfunkanbieter noch Regierung sich an diese Grundlagen zum Schutz der Bevölkerung halten.

Wehren Sie sich darum zusammen mit anderen Mitmenschen gegen die Einführung von 5G. 180 Wissenschaftler aus 36 Ländern fordern ein Moratorium beim Ausbau der fünften Generation Telekommunikation.

Kurz gesagt: Das Experiment Mobilfunk, der größte Feldversuch auf dem Gebiet der Strahlung, startet möglicherweise schon in wenigen Jahren in die nächste Phase.

Literatur:

Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr

Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation. Warum Handys krank machen

Digitale Erschöpfung: Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen

Videos:

Quellen: PublicDomain/yournewswire.com am 18.07.2018

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