Als 2008 britische Medien einen Geheimplan enthüllten, der vorsah, 50 Millionen afrikanische „Arbeitskräfte“ nach Europa zu holen, so konnten sich diese Situation die meisten Leute damals nicht einmal ansatzweise vorstellen.
Die meisten taten es gar als lächerliche „Verschwörungstheorie“ ab. Ab 2015, als der Startschuss dann für die nächste Etappe der Migrantenwanderung Richtung Europa begann, haben sich einige bereits nichts Gutes ahnend die Frage gestellt, ob hinter alledem nicht doch wesentlich „mehr“ steckt, als man uns in Wahrheit sagt. Und ganz genau so ist es… von Daniel Prinz.
Denn 10 Jahre später, also ab 2018, werden die Vereinten Nationen zwei große globale Pakte verabschieden, einmal den „Globalen Pakt zu Flüchtlingen“ und den sogenannten „Globalen Pakt zu sicherer, geordneter und regulärer Migration“, welche bei der New Yorker Erklärung im September 2016 von der UN-Generalversammlung bereits beschlossen wurden.
Der globale Flüchtlings-Pakt soll zwei Komponenten beinhalten: Den „umfassenden Rahmenplan für Flüchtlingshilfsmaßnahmen“ und ein ergänzendes „Aktionsprogramm“, welches konkrete Handlungsweisen bindend und zwingend für die einzelnen UN-Mitgliedsstaaten festlegt!
So sollen vor allem für die Flüchtlinge Zugang zu Gesundheit, Bildung und Arbeit sichergestellt werden. Dabei verfolgt dieser Pakt folgende vier Ziele:
- Den Druck auf die betroffenen Aufnahmeländer mindern.
- Die Eigenständigkeit und Widerstandsfähigkeit von Flüchtlingen fördern.
- Den Zugang zu Resettlement in Drittstaaten ausweiten.
- Die Bedingungen fördern, die eine Rückkehr in das Heimatland in Sicherheit und Würde ermöglichen.
Die „Eigenständigkeit und Widerstandsfähigkeit von Flüchtlingen“ ist so zu interpretieren, dass diese rechtlichen Schutz vor möglichen Zurückweisungen genießen werden.
Der Zugang zum „Resettlement“, also der Umsiedlung in Drittstaaten, beinhaltet u.a. private oder von Gemeinden geförderte Sponsorings sowie das Ermöglichen von Stipendien und Studentenvisa. Der letzte Punkt ist Augenwischerei für die naive Gutmenschenmasse, denn das Wort „Umsiedlung“ sagt ja schon indirekt aus, dass „Flüchtlinge“ dauerhaft bleiben werden!
Der globale Migrations-Pakt beinhaltet Leitlinien und Verpflichtungen zwischen den Mitgliedsstaaten, um eine „sichere, geordnete und legale Migration“ für alle zu ermöglichen (heise.de berichtete). Zu den dazugehörigen 23 Zielvorgaben gehören u.a.:
- Die Ausstattung der Migranten mit legalen Ausweisen, Reiseunterlagen und allen anderen nötigen Dokumenten, damit diese ihre Menschenrechte ausüben können. Die Betonung liegt hier dabei, „unregistrierte“ Personen zu „identifizieren“.
- Die Entwicklung und Förderung von regionaler und multi-lateraler Arbeitsmobilität, Visa-Freiheit oder Multi-Visa-Vereinbarungen und damit einhergehender uneingeschränkter Bewegungs- und Reisefreiheit. Sicherstellung einer geplanten Umsiedlung in jenen Fällen, bei denen Migranten aufgrund negativer Effekte des Klimawandels (z.B. aufgrund von Wüstenbildung, Dürre und Ansteigen des Meeresspiegels) nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren können.
- Förderung der Familienzusammenführung für Migranten aller Arbeitsqualifikationsstufen.
- Stärkung der Eindämmung und Bekämpfung illegalen Menschenhandelns sowie des illegalen Schmuggelns von Migranten.
- Die Verwaltung der nationalen Grenzen auf eine „ganzheitliche, sichere und koordinierte Art und Weise“, dabei die Sicherheit und Souveränität der Staaten gewährleistend. Die Migranten sollen sicher die Landesgrenzen passieren können und ihre Menschenrechte sollen respektiert werden.
- Sicherstellung des Zugangs für Migranten zu Gesundheit, Wohnen, Bildung und zum Rechtssystem. Per Gesetz sollen Diskriminierungen gegen Migranten entgegengewirkt werden. Benachteiligungen von Migranten sollen durch lokale oder nationale Institutionen bewacht und untersucht werden.
- Migranten und Gesellschaften sollen zur vollen Integration und sozialem Zusammenhalt befähigt werden, in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
- Ausmerzen jedweder Form von Diskriminierung und Förderung von „Fakten-basiertem öffentlichen Diskurs, um die Sichtweise über Migration zu formen“. Kampf gegen Rassismus, Gewalt, Xenophobie und Intoleranz gegen alle Migranten. Freie Meinungsäußerung soll im Einklang mit „internationalem Recht“ gewahrt werden. In dem Zuge sollen „Hassverbrechen“ gegen Migranten strafrechtlich verfolgt werden.
- Sicherstellung, dass Migranten ihre Gelder schneller, sicherer und günstiger in ihre Heimatländer überweisen können.
- Entwicklung von regionalen, bilateralen und multilateralen Vereinbarungen, die sicherstellen, dass Migranten ihre Sozialversicherungsansprüche (z.B. Rentenzahlungen und Krankenversicherung) und sonstige Bezüge in ihre Heimat- oder Transitländer übertragen können. Das Etablieren von Migrantenwohlfahrtfonds in den Herkunftsländern soll die Migrantenarbeitskräfte und ihre Familien unterstützen.
Die Verhandlungen für diesen Pakt beginnen im Juli 2018, dessen Verabschiedung auf einer internationalen Konferenz in Marokko ist für den 10 und 11. Dezember 2018 datiert.
EU-Gipfel am 28./29. Juni eine Farce!
Nach dem Beschluss des EU-Parlaments sollten die Obergrenzen abgeschafft werden. In Zukunft sollte es ausreichen, wenn ein Asylforderer bloß behauptet, er habe in seinem Wunschzielland bereits eine Familienverbindung (eine sogenannte „Ankerperson“), um in dieses Land dann ohne Hindernisse einreisen zu dürfen (die „europäische Lösung“).
Das Ganze dann mit Familienzusammenführungen gekoppelt (also ganze Sippen, Dorfgemeinschaften), bei der jeder wiederum x-beliebige „Bezugspersonen“ kennt und wir erreichen schnell schwindelerregende Größenordnungen, bei denen man berechtigt von einer Invasion sprechen kann!
Zwar habe der EU-Gipfel im Juni diese gewünschte Regelung des EU-Parlaments an einer Stelle ausgeschlossen, an anderer Stelle wurde aber betont, dass die einzelnen Mitgliedsstaaten der EU Sammellager auf freiwilliger Basis errichten können. Aus diesen „kontrollierten Zentren“ sollen „Asylsuchende“ von Ländern wiederum ebenfalls freiwillig übernommen werden.
Diese Passage über „Sekundärmigration“ ist bewusst schwammig gehalten worden, denn so kann Deutschland weiterhin mehr Flüchtlinge aufnehmen! Denn Merkel zählt zu den größten „Freiwilligen“ in der EU, wenn es darum geht, Wirtschaftsmigranten Tür und Tor zu öffnen. Merkels Worte dazu: „Wir haben festgestellt, dass auch hier für Ordnung und Steuerung gesorgt werden muss.“
Dass Italien als gebeuteltes Erstankunftsland entlastet werden soll, signalisiert indirekt eine größere Pflicht für die anderen Länder und auch hier wird die BRD-Junta sich gleich ganz vorn anstellen (wenn sonst kein „Wunder“ geschieht). Die Türkei kriege weitere drei Milliarden Euro als Unterstützung, zwei Milliarden aus dem EU-Haushalt und eine Milliarde aus den nationalen Haushalten.
Die braven Michels sollen weiter für diesen „Migrantenwahnsinn“ löhnen. Auch außerhalb der EU sollen geschlossene Aufnahmelager entstehen. Hierbei wird mit dem UNO-Flüchtlingswerk und der Internationalen Organisation für Migration zusammengearbeitet sowie „internationales Recht eingehalten“. Und die UN gibt dieses „internationale Recht“ mit den beiden zuvor erwähnten globalen Pakten vor!
Hier findet, wie von einigen Medien suggeriert wird, keine „Verschärfung der Asylpolitik“ statt, die Migrationswellen werden von nun an nur noch besser gesteuert und koordinierter ablaufen. Der Beschluss des EU-Parlaments mit der „Ankerperson“-Regelung wird dann eben über Umwege doch noch erreicht werden. Merkel zeigte sich nach dem Gipfel jedenfalls sehr zuversichtlich: „Aber ich bin optimistisch nach dem heutigen Tag, dass wir wirklich weiter arbeiten können.“
Spanische Medien verkündeten derweil, dass laut marokkanischen Quellen sich nun eine Million Afrikaner auf in die EU machen. Die neue Route führe dann eben nicht mehr über Libyen und Italien, sondern über Algerien, Marokko und Spanien.
Zudem hatte Serbien im Frühjahr diesen Jahres die Visumpflicht für Bürger aus dem Iran aufgehoben. Ein neuer Strom an iranischen „Asylsuchenden“ reist jetzt über die Balkanroute in die EU ein. Diese beiden neuen Entwicklungen haben die wenigsten überhaupt mitbekommen. Es geht also wie gehabt mit großen Schritten weiter.
Was das insgesamt nun für die kommenden Jahre bedeutet, ist nichts weniger, als quasi die stückweise Abschaffung der nationalen Grenzen im herkömmlichen Sinne mit der UN als Weltregierung, dessen „humanitäre“ Vorgaben und Zielsetzungen in nationale Gesetze gegossen werden.
Der EU-Gipfel war nur ein weiterer Zwischenschritt. Es dürfen also bald tatsächlich 50 Millionen und mehr paarungswillige Moslems und Afrikaner den europäischen Kontinent erobern, während wir das alles mit erhöhten Steuern und Abgaben, Einschränkungen unserer eigenen Rechte und gar mit unserem Leben „bezahlen“ dürfen!
Diese beiden UN-Pakte sind wiederum Teil der Agenda 2030 der UN, die sich eine „nachhaltige Entwicklung“ zum Ziel gesetzt hat und u.a. fordert, „die Schwächsten und Verwundbarsten in den Mittelpunkt zu rücken und niemanden zurückzulassen („leave no one behind”)“.
Was ist das Endziel dieses baldigen buchstäblichen „Migrantengeddons“?
Schon 2008 ließ der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy in einer Rede verlautbaren:
„Was also ist das Ziel? (…) Das Ziel ist, sich der Herausforderung der Rassenvermischung zu stellen. Die Herausforderung der Vermischung, die uns im 21. Jahrhundert gegenübersteht. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung. Es ist zwingend!
Wir können nicht anders, wir riskieren sonst mit sehr großen Problemen konfrontiert zu werden. Deswegen müssen wir uns ändern und wir werden uns ändern. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: in Unternehmen, in Verwaltungen, in Bildung, in politischen Parteien. Und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn dies von der Republik [also vom Volk, A.d.V.] nicht freiwillig getan wird, dann wird der Staat Zwangsmaßnahmen anwenden.“
Und der US-amerikanische Militärstratege und glühender Verfechter der Globalisierung, Thomas P. M. Barnett, enthüllte in seinen Büchern, dass, um die „Gleichschaltung aller Länder der Erde“ zu erreichen, in Europa eine sogenannte „hellbraune Mischrasse“ entstehen soll. Nach Gutdünken unserer „Eliten“ hätte solch ein „Mischling“ einen durchschnittlichen IQ von 90 und sei daher dumm genug, um seine Sklaverei nicht zu begreifen, aber intelligent genug, um für die selbsternannten und nicht gewählten Herrscher zu arbeiten.
Sarkozy hatte staatlichen Zwang angekündigt, sollten die einheimischen Bürger ihren eigenen Untergang nicht freiwillig mitmachen wollen. Und Barnett formulierte es sogar knallhart und unverblümt, was er mit Gegnern dieser unheiligen Entwicklung machen würde: „Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente meiner Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“
Doch Sarkozys und Barnetts Ankündigungen sind keineswegs neu. Die Pläne zur geplanten „Rassenvermischung“ sind schon fast 100 Jahre alt. Sei es der Coudenhove-Kalergi-Plan, dessen Vision in den 1920er-Jahren ein von „Mischlingen“ bevölkertes „Pan-Europa“ zum Ziel hatte oder der Hooton-Plan, der in den 1940er-Jahren die Zerstörung des deutschen Nationalismus vorsah und in dem Zuge eine Umzüchtung der Deutschen durch langsame Masseneinwanderungen sowie durch Senkung der Geburtenrate (mehr zu diesen Plänen hier).
Und was haben wir spätestens seit den 1960er-Jahren mit dem Einsickern von „Gastarbeitern“? Eine stetige Einwanderung von Migranten, die nun in den kommenden Jahren ihren Höhepunkt erreichen soll!
Wenn also Merkel die „Europäische Lösung“ in Sachen Migration anstrebt (bei der sich die Asylforderer das Zielland direkt aussuchen könnten), so handelt es sich dabei unweigerlich um eine „Europäische Endlösung“, bei der die nationalen Staaten samt ihrer Identitäten und Kulturen langfristig für immer zerstört werden sollen.
Was das bedeutet, hat auch Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) 2016 kurz und knapp auf den Punkt gebracht: „Das ist ein anderes Land. Und die Bevölkerung will nicht, dass Deutschland oder Bayern ein anderes Land wird.“ Übrigens, so Gottes Zufall es will, wurde Angela Merkel 2010 mit dem Europapreis der Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi ausgezeichnet. Dieser besondere Preis wird alle zwei Jahre für „außerordentliche Verdienste im europäischen Einigungsprozess“ verliehen (Migrationsagenda: Schaukampf Merkel – Seehofer als Ablenkung für fatale Änderung (Videos)).
Es stellen sich nach alledem natürlich viele Fragen, so zum Beispiel:
- Warum will man gerade die Deutschen und nordischen Völker ausmerzen? Um wieviel plant man die deutsche Bevölkerung bereits bis 2025 drastisch zu reduzieren?
- Ist ein gewünschter niedrigerer IQ der einzige Aspekt seitens der Eliten oder stecken hinter der Abschaffung der Deutschen und Europäer noch ganz andere „übergeordnetere“ Beweggründe? Wenn ja, welche?
- Wer sind die wahren Drahtzieher und ausführenden Handlanger dieser Migrantenströme? Welche unheilvolle Rolle spielen die Muslimische Bruderschaft und die OIC insgeheim bei dem Ganzen? Was sind deren Ziele und wie wollen sie diese erreichen?
- Welche Rolle spielen in diesem Zuge die Neo-Marxisten aus Linken und Grünen tatsächlich? Welche aber der Vatikan?
- Welche Konsequenzen sollen Agenda 2030 und Vision 2050 für uns alle bringen?
All diese und noch viele Fragen mehr beantworte ich in meinem neuen knallhart recherchierten Enthüllungsbuch „Wenn das die Menschheit wüsste… Wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem), indem ich unzensiert und schonungslos die Pläne, Hintergründe und Zusammenhänge nicht nur dieser inszenierten Migranteninvasion aufdecke, sondern zu vielen anderen äußerst unbequemen Themen – mit Aussagen von Whistleblowern und Super-Insidern –, über die Sie als „Normalsterblicher“ eigentlich nie etwas erfahren sollen!
Literatur:
Das Amerika-Syndikat: Wie die souveränen Staaten Europas zur Kolonie der USA verkommen
Die einen nennen es FAKE NEWS, die anderen Enthüllungen: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…
Die Angst der Eliten: Wer fürchtet die Demokratie?
Quellen: PublicDomain/Daniel Prinz am 04.07.2018
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Was zu uns kommt sind keine echten Asylanten sondern ausgesuchte Wirtschaftsflüchtlinge, sonst kämen alle Altersgruppen und nicht nur wohlgenährte junge Männer, welche dann auf Familiennachzug hoffen wollen. Doch wir wollen kein globales soziales Auffangbecken für wirtschaftlich gestrauchelte Ausländer sein! Diese liberal – soziale Willkommenspolitik hat sich längst in Wort und Bild verbreitet. Wenn wir den Zustrom nicht unverzüglich stoppen,jeder EINZELNE ist einer zuviel, wird unser seit vielen Jahrzehnten mühsam aufgebautes, hervorragend funktionierendes SOZIAL- und GESUNDHEITSSYSTEM unter dieser Last unwiederbringlich zusammenfallen! Wir werden uns sehr bald in jeder Arztpraxis, in jedem Spital und in den Schulen, ja selbst bald auch als Rentner hinten anstellen müssen! Sind es heute schon bis zu 70% Ausländer mit verschiedenen Muttersprachen, welche unsere Grundschulen bevölkern und unsere einheimischen Kinder im Lernfortschritt massiv behindern! Leider nutzen Kurz und “Drehhofer” die Situation nur für sich und ihre Parteien politisch aus, ohne ihre “Botschaft” ernstlich auch umsetzen zu wollen, ja überhaupt zu können!! Was wir erleben, ist eine gesteuerte Völkerwanderung zur Vernichtung nationaler Staaten und Vermischung fremder Völker und Kulturen mit den autochthonen Völkern! Es ist die NEUE WELTORDNUNG mit einem GLOBALEN SOZIALISMUS der im Gegensatz zum nationalen Sozialismus zum “Weltkulturerbe” erklärt wurde. Jetzt sind die GLOZIS am Ruder und steuern in eine “neue Welt” – was immer das auch heißen mag!Mir wird jedenfalls Angst um das was wir bisher unsere HEIMAT nennen durften.
Nicht zu letzt spielt auch unsere KIRCHE eine scheinbar undurchsichtige aber längst beschlossene Rolle: Sie will das “Welterbe” als einzige Religion übernehmen und sich am Futternapf der “Fiktionsgläubigen” laben!