Das saudische Komplott hinter dem Anschlag von 9/11 (Video)

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Saudis mit Diplomatenpass waren vorinformiert. Unbekannte spekulierten kurz vor 9/11 auf Kursstürze betroffener Unternehmen.

Der Verdacht ist brisant und beruht auf wissenschaftlicher Analyse: In den Tagen vor dem 11. September 2001, als Terroristen mit Flugzeugen die Türme des World Trade Centers in New York zum Einstürzen brachten, haben Unbekannte massenweise auf stark sinkende Börsenkurse der betroffenen Fluggesellschaften, Banken sowie der beiden am meisten betroffenen Rückversicherungs-Konzerne gesetzt und damit Gewinne von rund 30 Millionen Dollar erzielt.

In einer wissenschaftlichen Studie mit dem Titel «Detecting abnormal trading activities in option markets» waren Finanzprofessor Marc Chesney der Universität Zürich, Assistenzprofessor Loriano Mancini vom «Swiss Finance Institute» der ETH Lausanne sowie der UBS-Analyst Remo Crameri den Auffälligkeiten mit Put-Options nachgegangen.

«Die statistische Studie deckt eindeutig äusserst dubiose Geschäfte auf, die möglicherweise von Insidern getätigt wurden», erklärt Chesney. Der Finanzprofessor ist überzeugt, dass die Frage «Insiderhandel oder glücklicher Zufall» schnell beantwortet wäre, wenn die Behörden die Namen der Käufer dieser Put-Optionen bekannt gäben und deren Netzwerke analysieren würden. Die US-Behörden sollten die Untersuchung neu aufrollen (Erhärteter Verdacht auf Insiderhandel vor 9/11 (Video)).

Als Mitwisser von 9/11 sind bisher einzig Saudis bekannt, welche die Attentäter in den USA betreut und finanziert hatten. Nehmen wir im Sinne einer Hypothese an, dass die Insidergeschäfte von einer hochstehenden Person des Königshauses oder von eingeweihten saudischen Diplomaten getätigt wurden. Entsprechend müsste diese Person mehr oder weniger stark in die Vorbereitung der Anschläge involviert gewesen sein.

Wenn so etwas bekannt geworden wäre, dann hätte man nur schwer erklären können, warum ein «Krieg gegen den Terror» sich gegen Afghanistan und nicht gegen Saudiarabien richten sollte.

Den wichtigsten Verbündeten im Nahen Osten wollen die US-Regierungen aber nicht aufgeben. Das kann ein Grund sein, weshalb die Namen der Optionen-Käufer nicht preisgegeben werden.

Den Verdacht auf Insidergeschäfte von Personen, die über den Anschlag eingeweiht waren und ihr Vorwissen an den Börsen ausnützten, hatten Börsenbeobachter schon bald nach 9/11 geäussert.

Doch dieser Verdacht wurde im Jahr 2002 vom 500 Seiten umfassenden offiziellen Untersuchungsbericht des US-Kongresses in wenigen Sätzen kurz dementiert, ohne jedoch weder die Börsenbewegungen noch die Namen der Akteure offenzulegen (Trump droht 9/11-Dokumente zu veröffentlichen, die die Clintons und Bushs belasten).

  • US-Behörden machen sich zu Komplizinnen des saudischen Komplotts: Sie weigern sich hartnäckig, die Namen der Optionen-Käufer bekannt zu geben. Es geht um die Identifizierung möglicher Hintermänner und Drahtzieher von 9/11.

15 Tage vor dem Terroranschlag Hals über Kopf abgereist

Etliche saudische Diplomaten sowie Mitglieder der saudischen Regierung hatten die Terroristen logistisch unterstützt und finanziert. Der Fokus lag auf der Terroristen-Zelle in San Diego.

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Auch über die Terroristenzelle in Florida wurden Informationsbruchstücke über saudische Drahtzieher und Vertuschungsmanöver des FBI bekannt. Unter dem Titel «Wie das FBI die Saudi-Hintermänner von 9/11 weisswäscht» («How the FBI is whitewashing the Saudi connection to 9/11») berichtete die «New York Post» vom 12. April 2015, wie das FBI brisante Fakten unter dem Deckel hielt und zu bagatellisieren suchte.

Die Fakten:

Fünfzehn Tage vor 9/11 hatte eine saudische Familie mit Beziehungen zur Königsfamilie ihr luxuriöses Anwesen in Sarasota, Florida, fluchtartig verlassen. Sie liess Schmuck, teure Möbel, viele teure Autos – darunter ein neuer Chrysler PT Cruiser – und auch den vollen Kühlschrank zurück. Sie informierten weder einen Immobilienhändler noch die Nachbarn und hinterliessen bei der Post keine Nachsendeadresse.

Als zwei Wochen später die WTC-Türme in New York zusammenbrachen, informierten Nachbarn, die Verdacht schöpften, das FBI. Am 19. September eröffnete das FBI eine Untersuchung, die sie über Jahre unter dem Deckel hielt. (Beweise für Zeitreisen in die Zukunft? Mann aus 2043 nennt schockierenden Grund für 9/11 – Frau zeigt angebliches Foto aus 3800 (Videos)) An die Öffentlichkeit kam unterdessen Folgendes:

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  • Das geflohene saudische Prominentenpaar Abdulaziz und Anoud al-HIJJI hatte «viele Beziehungen» zu «Leuten, die mit dem Terroranschlag in Verbindung» standen.
  • Ein «Familienmitglied» (Zitat FBI-Bericht) trainierte in der gleichen Flugschule wie einige der Flugzeugentführer.
  • Überwachungsfotos am Eingang des verlassenen Anwesens zeigten Nummern von Autos, die von drei der Flugzeugentführern gefahren wurden, unter anderen von Mohammed Atta. Atta steuerte die Maschine der American Airlines am 9. September in den Nordturm des World Trade Centers. Wie alle Terroristen von 9/11 war Atta ein Anhänger des fundamentalistischen Salafismus, wie er in Saudiarabien gepredigt wird.

Der 9/11-Autor Anthony Summers berichtet im US-Nachrichtensender MSNBC über die Vertuschung der saudischen Terroristen-Unterstützung in Florida.

  • US-Behörden machen sich zu Komplizinnen des saudischen Komplotts: Im offiziellen Schlussbericht der 9/11-Kommission des Kongresses, deren Mitglieder Präsident George W. Bush und der Kongress eingesetzt hatten, ist kein einziges Wort über diese FBI-Informationen zu lesen.

Das FBI versteckt sich hinter «hochsensiblem Material»

Nach Angaben der «New York Times» hatte das FBI die Ermittler des Kongresses über diese Verbindungen in Florida schlicht nicht informiert. Direktor des FBI war damals James Comey. Comey war dafür verantwortlich, welches FBI-Material den Untersuchungsbehörden oder sogar der Öffentlichkeit freigegeben wird.

Im Jahr 2014 hat die «9/11 Review Commission» des US-Kongresses einen Bericht veröffentlicht über neue Erkenntnisse seit Veröffentlichung des «9/11 Commission Report» im Jahr 2002.

In diesem Bericht wird die FBI-Information, wonach das Paar al-Hijji «viele Beziehungen» hatte zu «Leuten, die mit dem Terroranschlag in Verbindung» standen, heruntergespielt. Das FBI habe geltend gemacht, dass diese Darstellung im FBI-Protokoll «schlecht geschrieben» und «ohne Nachweise» erstellt worden sei. Der betreffende FBI-Mitarbeiter habe auf Rückfrage hin nicht einmal erklären können, warum er dies so aufgeschrieben habe.

«Wie merkwürdig», kommentierte die «New York Times». Vertreter der «9/11 Review Commission» des Kongresses haben diesen FBI-Mitarbeiter nicht selber befragt. Sie akzeptierten einfach das Dementi des FBI-Hauptquartiers.

Das sei «noch merkwürdiger», meinte die NYT. Das Protokoll dieses FBI-Mitarbeiters war nur eines von verschiedenen FBI-Dokumenten, welches die Beziehungen der geflohenen saudischen Familie mit den Flugzeugentführern im Detail beschrieb.

Anwalt Thomas Julin erreichte im Namen eines Lokaljournalisten in Sarasota aufgrund des US-Öffentlichkeitsgesetzes, dass das FBI 80’000 Seiten zum Fall der aus Sarasota geflohenen Familie einem Bundesrichter aushändigen musste. Zuerst musste der Richter bestimmen, welche der Dokumente aus Staatssicherheitsgründen nicht ausgehändingt werden dürfen. Das Resultat: Die meisten Seiten waren mit «SECRET/NOINFORM» markiert – eine Klassifizierung für hochsensibles Material.

Anwalt Thomas Julin zeigte sich enttäuscht: «Der Widerspruch zwischen der Behauptung des FBI, es habe nichts gefunden und dem Memo, das von ‹vielen Beziehungen› zum Umfeld der Attentäter spricht, ist nicht plausibel aufgelöst.» Beispielsweise gebe es keine Erklärung dafür, warum die Überwachungsfotos Autoschilder der Hijacker zeigen (9/11: „Pentagate“ und die rätselhaften Flüge 11, 77, 93 und 175 (Videos)).

Regierungsbehörden vertuschen

US-Senator Bob Graham, der von 2001 bis 2003 den Geheimdienstausschuss des Senatsleitete, zeigt sich überzeugt, dass das FBI einen saudischen Stützpunkt in Sarasota deckt, der die Flugzeugentführer logistisch führte: «Die abrupte Abreise vor 9/11 zeigt, dass jemand einen Tipp gegeben haben dürfte.» Das Ganze passe zum

«klaren Strickmuster, wie alle Behörden der US-Regierung, die über Informationen verfügen, die Rolle Saudiarabiens bei 9/11 vertuschen».

Fazit

Der Terroranschlag von 9/11 wurde durch ein saudisches Komplott ermöglicht, an der Mitglieder der saudischen Regierung und der königlichen Familie beteiligt waren. Die US-Geheimdienste und die drei US-Regierungen unter Bush, Obama und Trump machten sich nach 9/11 zu Komplizinnen dieses Terror-Netzwerks, indem sie saudische Beteiligte schützten und immer noch schützen und eine Verfolgung der Drahtzieher möglichst behinderten und weiter behindern (High-Tech Energiewaffen: Erneute Brände in Kalifornien und 9/11 (Videos)).

Ob das im März 2018 eingeleitete Beweisverfahren in New York gegen die saudische Regierung zu Handen eines Bundesrichters mehr Geheimdienst-Dokumente offenlegt und das ganze Ausmass des saudischen Komplotts ans Licht bringt, ist unsicher.

Denn die saudische Regierung könnte ohne Anerkennung einer juristischen Schuld rechtzeitig einem Vergleich zustimmen, indem sie die Opfer-Angehörigen und die Verletzten von 9/11 «freiwillig» finanziell entschädigt (9/11 – „Wir sprengten WTC 7 am 11. September 2001“ (Videos)).

Weitere Details über das inszenierte 9/11-Ritual, die Symbolik und Numerologie erfahren Sie im Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda.Websites für weitere Informationen:Architects & Engineers For 9/11 Truth http://ae911truth.orgFirefighters For 9/11 Truth http://ff911truth.org http://ff911truthandunity.orgPilots For 9/11 Truth http://pilotsfor911truth.org/

Literatur:

9/11 – Die Show des Jahrhunderts: Ungeahnte Motive, neue Hintergründe, weitreichende Folgen

Macht und Geschichte: Aspekte der neuen Weltordnung

Faktencheck 9/11: Eine andere Perspektive 12 Jahre danach

Die amerikanische Verschwörung: 9/11 und andere Lügen

Video:

Quellen: PublicDomain/infosperber.ch am 30.07.2018

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One thought on “Das saudische Komplott hinter dem Anschlag von 9/11 (Video)

  1. Die möglichen Figuren, die dann PLÖTZLICH als Täter ausgegraben wurden, waren jahrelang vorbereitet worden. Sie waren harmlos und hatten mit dem Komplott der Geheimdienste überhaupt nichts am Hut.

    Das wäre vergleichbar mit mir, weil ich einem Volk angehöre, einen Beruf ausgeübt habe, irgendwo gewohnt habe und eine Haarfarbe habe – alles als schlüssiger Beweis dafür, dass ich verantwortlich für eine Computersimulation in einem Video sei.

    Die verblödeten Videoten nehmen alles hin!

    Johannes Rothkranz: Was am 11. September 2001 wirklich geschah
    https://www.dzig.de/Johannes-Rothkranz-Was-am-11-September-2001-wirklich-geschah

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