Die Planetary Grid-Hypothese ist ein modernes Konzept, demzufolge die Erde von einem unsichtbaren Energie-Netzwerk umgeben ist, das von einer Art „geometrischer Fernleitungen“ gebildet wird, die Ley-Linien genannt werden und sich über die ganze Erde erstrecken.
Diese geometrischen Linien treffen sich an verschiedenen Schnittpunkten und bilden ein kraftvolles Gitter (siehe untere Grafik).
Was die Theorie so überzeugend macht, ist die Anzahl der heiligen Stätten, die am Verlauf dieser Energielinien ausgerichtet sind.
Dazu gehören viele der wichtigsten Welterbestätten der Erde wie die Pyramiden von Gizeh, der Prang-Tempel und Stonehenge.
Die vier Arten heiliger Architektur, die auf diesen Ley-Linien liegen, sind:
Gräber: Mårhøj-Grabhügel, Pyramide von Khufu und Janggun-Chong
Tempel: Zikkurat von Ur, Prang-Pyramide und Tikal-Tempel
Denkmäler: Stonehenge und La Puerta de Hayu Marka
Schreine: Großer Buddha von Leshan und Moai-Statuen
Die Hypothese wirft mehrere wichtige Fragen auf:
Wie wussten die Vorfahren von der Existenz dieses hypothetischen Energienetzes?
Was war der Zweck dieser Monumente?
Und was ist heute aus diesem Energiefeld geworden?
Die einzige gesicherte Erkenntnis ist, dass auf die eine oder andere Weise all diese Schreine und Monumente mit Bereichen verbunden sind, die den Göttern zugeschrieben werden (z. B. der Himmel, die Unterwelt und andere legendäre Dimensionen).
Da es keinen wirklichen Beweis für die Hypothese des planetaren Gitters gibt, können wir nur darüber spekulieren, worum es bei dieser unglaublichen Anordnung wirklich ging (Ley-Linien: Heilige Linien der Erde und ihre Bedeutung (Videos)).
Ley-Linien, antike Flugpläne und ihre bewusstseinsverändernde Verbindung zu alten Monumenten
Haben Sie schon einmal von den sogenannten Ancient Flight Plans [„antiken Flugplänen“] gehört?
Bei den „antiken Flugplänen“, die hauptsächlich in Großbritannien und Frankreich zu finden sind, handelt es sich um geografische Markierungen, die absichtlich platziert wurden, und die miteinander verbunden sowie deutlich sichtbar sind, sobald sie auf einer Karte dargestellt werden.
Wenn wir nach Herefordshire in England blicken, finden wir etwas vor, das Prä-Astronautik-Theoretiker „antike Flugpläne“ nennen.
Angeblich vom Amateurarchäologen Alfred Watkins beim Reiten entdeckt, soll Watkins bemerkt haben, dass in der gesamten Landschaft Bauwerke auf geraden, durchgehenden Linien angeordnet zu sein schienen.
Vier Jahre später veröffentlichte Watkins 1925 sein Buch The Old Straight Track [Die alte gerade Spur], in dem er theoretisierte, dass überall in der Landschaft die Menschen der Antike Monumente und Megalithen hinterließen, und dass diese durch ein Netzwerk gerader Linien verbunden waren: Ley-Linien genannt.
In seinem Buch The Old Straight Track schlug Watkins vor, dass antike Denkmäler bewusst entlang dieser „Spuren“ für eine Sichtliniennavigation platziert wurden und möglicherweise sogar als Handelswege verwendet wurden.
Es gibt jedoch ein kleines Problem mit dieser Theorie.
Einige der so genannten geraden Spuren durchqueren Gebiete, die schwer zu erreichen und zu identifizieren waren.
Die folgenden natürlichen und von Menschenhand geschaffenen Merkmale wurden von Watkins als zuverlässig zur Markierung von Ley-Linien vorgeschlagen:
Mounds [frühzeitliche/künstliche Hügel], Lang- bzw. Hünenbetten, Cairns [Steinmännchen], Cursuses [weitläufige grabenartige Erdwerke], Dolmen [Steintische], Menhire [stehende Steine], Markierungssteine, Steinkreise, Henges [runde oder ovale, z.T. bebaute, Flächen, die von einem Graben umgeben sind], Wassermarkierungen (Wassergräben, Teiche, Quellen, Furten, Brunnen), Burgen, Leuchtsignalhügel, Kirchen, Kreuzungen, Vertiefungen in Hügeln und Wallburgen.
Dies veranlasst uns zu der Annahme, dass es für ihren Zweck eine andere Erklärung geben muss (Die Spuren der Alten: Es gab auf der Erde bereits Hochzivilisationen und Raumfahrt vor unserer Zeit (Videos)).
Die meisten dieser sogenannten Ley-Linien finden sich in England und Frankreich, obwohl sie nicht auf diese beiden Länder beschränkt sind.
Es handelt sich dabei im Wesentlichen um geographische Markierungen einer Reihe von Orten von historischem Interesse, wie antike Monumente und Megalithen, natürliche Bergkämme und ähnliche Orte.
Linda Moulton Howe, eine amerikanische Investigativjournalistin und mit dem Regional Emmy Award ausgezeichnete Dokumentarfilmerin, die für ihre Arbeit als Ufologin und Verfechterin einer Vielzahl von Verschwörungstheorien bekannt ist, erklärt:
Die Michaelsline in England ist eine gerade Linie und messbar. Es ist eine Magnetfeldlinie, die Sie messen können, und sie liegt geografisch höher als andere Bereiche.
Heutzutage gibt es viele Autoren und Forscher, die glauben, dass diese so genannten Ley-Linien in der Tat magnetisch sind und dass sie die Linien der unsichtbaren Energiefelder der Erde abgrenzen.
Wenn wir nach Dänemark und die nördlichen Regionen des europäischen Kontinents blicken, finden wir noch mehr von diesen geometrischen Mustern. In Skandinavien finden wir die archäologischen Ruinen einer einst prosperierenden und mächtigen Wikingerburg aus dem Jahre 900 n. Chr.
Preben Hansson entdeckte erstmals eine direkte Fluglinie von Trelleborg zu drei anderen Wikingerfestungen, die sich im Entwurf sehr ähneln.
Aber diese Bauwerke sind nicht nur ähnlich, sondern diese vier Wikingerforts in Dänemark sind durch eine direkte Linie miteinander verbunden (Lexikon der verbotenen Geschichte: Verheimlichte Entdeckungen von A bis Z).
Das ist ein bisschen seltsam, finden Sie nicht auch?
Aber es gibt noch etwas, was bei dieser Geschichte nicht ins Bild zu passen scheint.
Wie wir alle wissen, waren die Wikinger Seefahrer, und sie sind bekannt als mächtige Krieger und Segler. Weil sie Seefahrer waren, war es sinnvoll, dass die meisten ihrer Siedlungen und Forts in der Nähe des Meeres waren.
Hier haben wir es jedoch mit Forts im Landesinneren zu tun, die dazu noch genau ausgerichtet sind.
Darüber hinaus ergab eine eingehendere Analyse der Forts ein faszinierendes Detail. Diese Forts sind nicht nur genau ausgerichtet, sondern die Forscher wurden auch von der präzisen Konstruktion von Trelleborg verblüfft. Der Hof ist in vier Zonen mit je vier Langhäusern und Toren unterteilt, die genau in die vier Himmelsrichtungen Nord, Süd, Ost und West offen sind.
Das macht deutlich, dass der Bau und der Entwurf von Trelleborg großes Wissen über Konstruktion, Ausrichtung und Positionierung erfordert hatte.
Sind Ley-Linien ein globales Phänomen?
Mehrere Autoren und Theoretiker der Prä-Astronautik bemerken, dass wenn man die Michaelslinie über die Alpen hinweg verlängert, Delphi in Griechenland erreicht.
Warum ist das wichtig? Delphi ist bekannt als die Heimat des Orakels von Delphi und des Gottes Apollo.
Nach der griechischen Mythologie nahm der mächtige Gott Apollo seinen „himmlischen Wagen“ und verschwand damit in Richtung Norden. [Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass die US-Luft- und Raumfahrtbehörde NASA ihr Raumfahrtprogramm zum Mond Apollo genannt hat, Anm. d. Ü.]
Diese Idee hat das Interesse verschiedener Theoretiker der Prä-Astronautik geweckt, die eine klare Verbindung zwischen den sogenannten Ley-Linien und anderen historisch wichtigen geographischen Orten auf der Erde sehen.
Ist es möglich, dass diese Muster, Linien und alten Bauwerke miteinander verbunden sind, wie einige Theoretiker vorschlagen? (Verbotene Archäologie: Eine schwerwiegende wissenschaftliche Vertuschung entlarvt! (Video))
Warum gibt es so viele antike Strukturen auf der ganzen Welt, die einem komplizierten Muster zu folgen scheinen? Linien, geometrischen Formen?
Es ist kein Zufall, sagen Theoretiker der Prä-Astronautik und verweisen dabei auf andere unglaublich positionierte Bauwerke wie die Pyramiden von Gizeh oder sogar die Nazca-Linien in Peru, die wie einige der Ley-Linien in England magnetische Anomalien aufzuweisen scheinen.
Die perfekte Ausrichtung dieser Orte an den Sternen, dem Kosmos und anderen Monumenten auf der ganzen Welt ist etwas, das nicht zufällig gemacht wurde.
Die Ley-Linien, das Erdgitter und die Anomalien elektromagnetischer Felder, die an verschiedenen geografischen Orten auf der Welt vorhanden sind, scheinen nicht zufällig vorhanden zu sein.
Es ist etwas Geplantes, etwas Kompliziertes, etwas, das wahrhaftig nicht von dieser Welt zu sein scheit.
Literatur:
Die Botschaft der Megalithen: Wer erbaute die steinernen Wunder?
Technogötter: Vorzeitliche Hochtechnologie und verschollene Zivilisationen
Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Ne7nxdjPVdE
https://www.youtube.com/watch?v=QT3qpIoHm7k
Quellen: PublicDomain/ancient-code.com/ancient-code.com/maki72 für PRAVDA TV am 15.07.2018
Weitere Artikel:
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