Bewusstsein: Höhere Inspiration durch abgeschwächte Erdmagnetfelder

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„Wir sind das, wozu uns unserer eigenen Gedanken gemacht haben. Achte darum auf das, was du denkst.“ Swami Vivekananda

Zu den wohl bedeutsamsten Forschungsergebnissen zählt für mich der Nachweis, dass ein ganz erheblich abgeschwächtes Erdmagnetfeld zu vermehrten Eingebungen, bzw. Inspirationen führt. Im wesentlichen beziehe ich mich hierbei auf die bahnbrechenden Forschungen von Prof. Alexander Trofimov.

Es ist offensichtlich, dass die Brisanz dieser Forschung darin besteht, dass die Abschwächung unseres Erdmagnetfeldes immer mehr zunimmt. Da die Intensität des Erdmagnetfeldes ohnehin zudem schwankt, addieren sich die Effekte in einem Maße, dass wir an manchen Tagen mancherorts auch schon ohne die Abschirmung, mit der Prof. Trofimov experimentierte, die Bedingungen vorfinden, die bei seinen Studien im Labor gegeben waren.

Aber was genau ist eigentlich eine Inspiration? Was unterscheidet eine Inspiration zu einer normalen Idee, einem normalen Gedanken? Von Dieter Broers.

Der Unterschied zwischen einer Idee und einer Inspiration

Eine wahre Inspiration stammt aus einer anderen Quelle, als unsere normalen Gedanken. Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist oder das Denken an etwas; eine Meinung, eine Ansicht oder ein Einfall bzw. ein Begriff oder eine Idee. Mit einfachen Worten könnte man sagen, dass unsere normalen Gedanken und Ideen aus persönlichen und kollektiven Informationen stammen.

Wir entnehmen sie – meist unbewusst – aus einer Art kosmischer Datenbank (morphogenetische Felder). Diese Datenbank liegt in einer Dimension außerhalb unserer Raum-Zeit, mit der wir ständig verbunden sind. WAS unser pausenlos mal mehr, mal weniger arbeitender Denk-Apparat denkt und welche Informationsverarbeitungsmuster dabei vorherrschen, bestimmen größtenteils unsere persönlichen Erinnerungen, die über Assoziationsketten aufgerufen werden.

Wie ein Affe sich von Ast zu Ast schwingt, so sind unsere Gedanken die Assoziationen von vorherigen Gedanken, die eine gewisse Ähnlichkeit zum neuen Gedanken hatten. Hinzu kommen die Informationen aus dem unpersönlichen Unterbewusstsein.

Dimensionen außerhalb der kosmischen Datenbank

Ganz anders verhält es ich mit den Inspirationen. Sie stammen von „außerhalb“ der persönlichen und kosmischen Datenbank. Burkhard Heim ordnet die „kosmische Datenbank“ den Dimensionen X7 und X8 zu. Von der Ebene des Beobachter-Egos (X9) bedienen wir uns beim „normalen“ Denken der Informationen aus X7 und X8 und der darunter liegenden Dimensionen (Die Wirkung des abnehmenden Erdmagnetfeldes auf unsere Lebenszeit).

Der Bereich, aus dem wir echte Inspirationen empfangen, ist dem Aspekt unserer Seele bzw. des „höheren Selbst“ oder dem „Göttlichen“ (Burkhard Heim spricht von X10, x11 und X12) zuzuordnen.

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Der Duden definiert Inspiration als „schöpferischen Einfall, plötzliche Erkenntnis, erhellende Idee, die jemanden, besonders bei einer geistigen Tätigkeit weiterführt, Erleuchtung, Eingebung“. Wikipedia erklärt sie folgendermaßen: „Inspiration kommt von lat.: inspiratio „Beseelung“, Einhauchen von Spiritus „Leben, Seele, Geist“. Die alten Griechen, allen voran Hesiod und Demokrit, haben sich durch das Göttliche inspiriert gefühlt und sich als Empfänger göttlicher Eingebungen verstanden.

Inspiration und bahnbrechenden Entdeckungen

Meiner Überzeugung und eigenen Erfahrung nach entstanden die wahrhaft bahnbrechenden Entdeckungen durch Inspirationen. Sie sind wahrnehmbar atypisch und merkbar anders, als eine normale Idee. Sie sind teilweise sogar körperlich durch eine mehr oder weniger intensive Extase fühlbar.

Zu jeder Zeit gab es immer wieder Menschen, deren „Ideen“ ihrer Zeit mehr oder weniger weit voraus waren. Zunächst fiel mir dieses Phänomen bei den alten Weisen und Philosophen auf. Heraklit, Sokrates und Laotse haben – wie viele andere auch – mit ihrem Wissen die Welt revolutioniert, ohne dass sie sich dieses Wissen selber erarbeitet hätten.

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Es war einfach plötzlich da. Ebenso verhält es sich mit Künstlern wie beispielsweise Johann Sebastian Bach, Ludwig von Beethoven oder Wolfgang Amadeus Mozart. Sie waren irgendwie „nach oben angeschlossen“. (Spiritualität: Werde übernatürlich – wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen (Video))

Momente der Inspiration und Meditation

Wie diese Momente der Inspirationen zustande kommen und wie lange sie anhalten ist nicht absehbar und wahrscheinlich sind sie auch nicht bewusst „herstellbar“. Eine Möglichkeit wäre allerdings die Meditation. Am Beispiel des Buddhas entstand seine Inspiration (die eine Art der Erleuchtung darstellt) durch eine ausgiebige Meditation. Eine Meditation, in der sich sein Ego vom Selbst löste.

Ich gehe stark davon aus, dass ein Lösen, bzw. eine Lösung vom dominierenden Ego die wahren Inspirationen erst ermöglichen. So bin ich heute davon überzeugt, dass auch die eben aufgeführten Philosophen, Weisen und Komponisten ihre Inspirationen nicht unbedingt im Lotossitz erfahren haben, jedoch in einem Zustand der absoluten Stille. Eine Stille, in der nur das Selbst existiert, so kurz dieser Moment auch sein mag.

Kein Verstand, kein Denken, kein Ego. Bei meinen Inspirationen – die beispielsweise zu vielen internationalen Patenten führten – war es auch ein Zustand der Ruhe. Sehr oft in der Nacht oder sehr früh am Morgen.

Das Experiment von Prof. Alexander Trofimov

Die Probanden von Prof. Trofimov befanden sich bei seinem Experiment in einem Gerät, das sie weitestgehend vom Erdmagnetfeld abschirmte. Sie berichteten, dass sie sich in dieser Zeit in einem Zustand befanden, den sich als hoch inspiriert erlebten.

Heute wissen wir relativ genau, dass die Abschwächung der Erdmagnetfelder weiter zunehmen wird. Und damit werden immer mehr Menschen diese Inspirationen erfahren. Gleichermaßen wird mit diesen Inspirationen unser „höheres Selbst“ in den Vordergrund treten. Mit diesen Voraussetzungen wird es uns leichter fallen, unsere Zukunft neu zu gestalten (Unser Sonnensystem dringt in eine Zone, die das Erdmagnetfeld verändert und zu starken Umwälzungen führt (Video)).

„Das denkende und fühlende neuro-chemische Netzwerk eines Menschen erzeugt eine Realität, welche dem jeweils Gedachten entspricht.

Dieser realitätsgenerierende Schöpfungsprozess; „Denken“ genannt erschafft sowohl die geistige als auch die materielle Ebene des Seins. Die Wahrnehmung dessen, was wir als „unsere Realität“ bezeichnen, ist das Summenprodukt aller bisherigen Denkprozesse (unserer eigenen und der aller anderen)…

Was wir gewohnt sind, als „Äußere physikalische Erscheinungen“ zu bezeichnen, ist in Form materieller Objekte konditioniert und muß definitionsgemäß intersubjektiv in jeder Psyche existieren. Um die Unbegrenztheit unserer Möglichkeiten in all ihrem Potenzial zu erfassen, bedarf es einer glaubhaften Darstellung gegenüber der rationalen und der intuitiven Ebene.

Tatsächlich existieren solche Überzeugenden und glaubhaften Belege aus der Naturwissenschaft, die eine willkürlich gesetzte Grenze zwischen Geist und Materie aufheben und hierdurch sehr wirkungsvoll zu einer Verinnerlichung der eigenen Fähigkeiten beitragen…

Denken ist eine Art Reflexion unserer Wahrnehmung, jedoch ist das, was wir wahrnehmen, nur ein individuell konditioniertes Muster einer künstlichen Wirklichkeit. Die tatsächliche Wirklichkeit hingegen ist anders…“ Morpheus (Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben „übernatürliche Kräfte“)

Prof. Dr. Alexander Trofimov ist Doktor der Medizin und Generaldirektor des Internationalen Wissenschaftlichen Forschungsinstitutes für Cosmoplanetary Anthropoecology in Novosibirsk, Russland. Seit 2015 ist er der Leiter des wissenschaftlichen Beirates von ISRICA (Institute for Scientific Research in Cosmic Anthropoecology). Bis 2010 war er der Leiter des Labor für Helioklimatopathologie am Wissenschaftszentrum für Klinische und Experimentelle Medizin der sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.

Literatur:

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