Haben außerirdische Zivilisationen auf der Erde Basen Stützpunkte? Für zahlreiche UFO-Forscher besteht kein Zweifel daran. Der Mainstream tut sich indes schwer diese Tatsache zu akzeptieren. Die zahlreichen Sichtungen lassen im Grunde genommen keine andere Option zu.
Sichtungen, die weit in die Geschichte der Erde zurückreichen und die auch bereits in der Bibel beschrieben werden – nur nicht als UFO, da es diesen Begriff erst seit der Neuzeit gibt. UFOs und Außerirdische sind also so alt wie unsere Mutter Erde.
Um die Ordnung und das damit verbundene Leben im Universum verstehen zu können, müssen wir unser Bewusstsein erhöhen und gleichzeitig unsere Denkweise ändern. Ein höheres Bewusstsein ist erforderlich, um die Gesetze des Universums und der Schöpfung zu verstehen.
Ob die Schöpfung tatsächlich so passiert ist, wie sie in der Bibel beschrieben steht, werden wir vielleicht nie erfahren. Jedoch müssen wir von der Tatsache ausgehen, dass die Bibel die Schöpfung in sehr bildhafter Form und Sprache beschreibt. Von Frank Schwede.
Es ist auch die Rede davon, dass Gott Himmel und Erde schuf, doch müssen wir tatsächlich davon ausgehen, dass Gott das gesamte Universum schuf, dass sich Gottes Werke nicht allein auf die Erde und auf das Leben auf der Erde beschränkt.
Die Schöpferkraft reicht in der Tat viel weiter, sie ist so groß, dass wir uns das mit dem Stand unseres derzeitigen Bewusstseins nicht einmal ansatzweise vorstellen können.
Um die Gesetze des Universums begreifen zu können, bedarf es nämlich ein fünfdimensionales Bewusstsein. Da ein Großteil der Bevölkerung dazu (noch) nicht in der Lage ist, fällt es derzeit vielen Menschen noch sehr schwer zu begreifen, was da eigentlich genau passiert.
Wie viel Leben tatsächlich existiert, wie das Leben aussieht und vor allem, dass dieses Leben keine Grenzen kennt, wie der Mensch sie sich in seiner 3D-Matrix aufgebaut hat.
Wir sprechen, wenn wir von „Außerirdischen“ (ich setze den Begriff bewusst in Gänsefüßchen) immer von einer fremden Zivilisation. Doch ist die Zivilisation uns wirklich so fremd, wie wir (noch) immer meinen? Ich denke nicht (Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben „übernatürliche Kräfte“).
Sicherlich mag sie uns auf den ersten Blick fremd sein. Aber sind wir nicht umgekehrt auch für die fremd? Vielleicht aber sollten wir in diesem Fall einmal von der Vermutung ausgehen, dass diese Spezies das Wort Fremd in seiner Bedeutung so gar nicht kennt. Vielleicht existiert die Vorstellung Fremd ja auch nur in unserer 3D-Matrix.
Fremd ist uns schließlich immer das, was wir nicht kennen. Unser 3D-Ego reagiert in diesem Fall sofort mit Angst. Es ist in diesem Fall wohl eher die Angst vor dem Unbekannten, die uns davor zurückschrecken lässt, anzunehmen, dass es außerirdische Zivilisationen überhaupt gibt.
Und wenn dann noch der zweite Gedanke hinzukommt, dass die vielleicht auch noch Stationen auf unserem Planeten haben, können wir dass mit unserem rationalen Verstand her überhaupt nicht mehr erfassen und begreifen, weil wir uns das überhaupt nicht vorstellen wollen – aus reinem Selbstschutz. Schließlich gilt in diesem Fall der Grundsatz: es darf nicht sein, was nicht sein kann.
Die Menschheit ist Teil einer großen Sternenfamilie
Wir sollten uns aber nunmehr der Tatsache bewusst sein, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind, nämlich Teil eines großen Universums. Und da kommen wir zurück zur Schöpfungsgeschichte: Gott schuf also nicht nur Himmel und Erde, sondern Gott schuf das gesamte Universum mit all seinen unterschiedlichen Lebensformen – auch denen auf den zahlreichen anderen Planeten.
Somit sind diese Geschöpfe keine Fremden im eigentlichen Sinne, sondern unsere Brüder und Schwestern aus einer großen Sternenfamilie, weil wir alle Sternensaaten sind, aus Sternenstaub geboren.
In diesem Fall sollten wir uns auch der Tatsache bewusst sein, dass unsere Seele in der Vergangenheit auch auf anderen Planeten inkarnierte und allein das beweist schon die Tatsache, dass uns keines dieser Wesen fremd sein kann, weil auch wir vielleicht in der Vergangenheit einmal eins dieser Wesen waren.
Auch wenn wir uns das vielleicht nur schwer vorstellen können. Der Begriff Fremd rührt in Wahrheit aus der Trennung von der Schöpferquelle nach der Inkarnation auf der Erde infolge des noch immer durch die Archonten bestehenden Quarantänestatus, von dem auch Jesus wusste und seinen Schülern und Jüngern lehrte. Nur dieser Teil der biblischen Geschichte wird von den Weltreligionen noch immer bewusst unterdrückt (Wurden wir von Archonten erschaffen?).
Auf die Geschichte des Universums bezogen bedeutet das: ob irdisch oder außerirdisch – wir alle sind Teil einer großen Völkergemeinschaft im Universum. Für viele von uns mag dieser Gedanke vielleicht (noch) schwer zu verstehen sein, aber ich denke, dass es nunmehr an der Zeit ist, dass wir unser Bewusstsein auf ein allumfassendes universelles Denken zu programmieren.
Erst dann können wir verstehen, was im Universum wirklich passiert. Die Schulwissenschaft versucht dieses Denken noch immer bewusst zu unterdrücken, aufgrund der Tatsache, dass sich die Schulwissenschaft derzeit in eine Art Sackgasse befindet und nicht weiß, wie sie die Wahrheit aussprechen kann, ohne ihr Gesicht zu verlieren.
Wichtig ist zunächst einmal zu verstehen, dass sich der Ursprung der Schöpfung zunächst einmal nur auf die Seele bezieht, da die Seele in Form unserer Psyche die reine Energie-Essenz, also die Urform allen Lebens im Universum ist.
Somit müssen wir zu verstehen lernen, dass das Bewusstsein der Seele keine Trennung von der göttlichen Schöpferquelle kennt. Die Trennung findet also erst nach der Seeleninkarnation in einen physischen Körper durch unseren programmierten Verstand statt.
In meinem Buch „Begegnung mit den Unfassbaren“ beschreibe ich unter anderem auch den Unterschied zwischen Verstand- und Herzentscheidungen und weise auch darauf hin, dass sich unser Seelenbewusstsein im Herzchakra befindet und dass wir niemals von unserer göttlichen Schöpferquelle getrennt wurden, obwohl viel in der Außenwelt dafür getan wird, dass wir dieses Empfinden verspüren.
Versklavung durch Trennung und Programmierung
Der Plan der Archonten sah in grauer Vergangenheit vor, dass Seelen, die auf der Erde inkarnieren, sich allein gelassen und von der Schöpferquelle getrennt fühlen sollen. Deshalb ist und war es auch ein Teil des Plans, den Menschen (Seelen) zu lehren, dass es kein Leben außerhalb des Quarantäneplaneten Erde gibt. Dass der Mensch allein und völlig auf sich gestellt in den Weiten des Universums lebt.
Damit also sollte das Trennungstrauma, das jeder Mensch in sich trägt, geradezu unterstrichen werden. Dieses Trennungstrauma ist mitverantwortlich für zahlreiche seelische Erkrankungen, deshalb sollte gerade bei seelischen Erkrankungen immer mithilfe einer Rückführung die Trennung zwischen Seele und Körper aufgehoben werden.
Das Ego (Verstand) wird seit Anbeginn der Geschichte der Erde so programmiert, dass alle Seelen dies zu akzeptieren haben, um sie als marionettenhafte und manipulierbare Sklaven ohne eigenen Willen aussehen zu lassen. Jesus wusste von den Plänen der Archonten, er wusste, dass die Seele der Erdenmenschen in Gefangenschaft ist und er versuchte alles, die Macht der Archonten zu brechen (Geheimes Wissen: Jesus verbotene Lehren über Dämonen, Archonten und Seelengefangenschaft).
Die Nachfahren der Archonten arbeiten gegenwärtig noch immer in zahlreichen Zirkeln und Religionen, insbesondere bei den Scientologen, die mittlerweile die gesamte westliche Wirtschaft und Politik unterwandern haben und die die tatsächlichen Architekten der Neuen Weltordnung sind.
Zahlreiche führende Eliten aus Politik und Wirtschaft sind seit geraumer Zeit schon Mitglied bei den Scientologen und niemand ahnt auch nur ansatzweise welche Ideologie diese Sekte tatsächlich verfolgt.
Außerirdische Zivilisationen leben seit Anbeginn auf der Erde und haben somit einen festen Platz in unserer Geschichte. Allerdings ist es eine Frage der Interpretation, wie das Leben auf anderen Planeten unseres Universums aussieht. So, wie es uns in Science Fiction-Klassikern immer gerne präsentiert wird? Sicherlich nicht. Als Götter, Engel oder gar Dämonen? Davon jedenfalls spricht man in der Bibel.
Ich denke aber, dass erst in der Neuzeit damit begonnen wurde, die Geschichte der Erde grundlegend zu verfälschen, um der Menschheit glaubhaft zu machen, dass sie allein im großen Universum ist. Immerhin gab es in der Antike noch nicht die nötigen Mittel (Medien) dafür.
Vielmehr hatten die Menschen zu jener Zeit noch die Möglichkeit, sich selbst Gedanken zu machen und sie taten dies auch und interpretierten alle möglichen Erscheinungsformen in das, was sie sahen.
Erst in der Neuzeit wurde grundlegend dafür gesorgt, den Menschen mithilfe der Schulwissenschaft glaubhaft zu machen, das die Erde der einzige Planet in Weiten des Weltalls ist, auf dem intelligentes Leben existiert. Was schließlich dazu geführt hat, dass sich die Menschheit noch heute fühlt, wie ein Kind, das auf einer einsamen unbewohnten Insel lebt und dem sagt, dass es außer Wasser nichts anderes gibt. Kein Festland, keine Zivilisation, rein gar nichts.
Dass Kind wird das sicherlich sofort glauben, weil es ja schließlich nichts anderes kennt. Das heißt auf die Menschheit übertragen: die Menschen glauben auch heute noch nur das, was man ihnen von oberster Stelle erzählt. Und Worte sind bekanntlich ebenso geduldig wie Papier.
Dass heißt in unserem vorliegenden Fall, dass wir anfangen müssen, weiter und vor allem fünfdimensional zu denken, Dinge zu verstehen, die weit außerhalb unseres (noch) eingeschränkten Vorstellungsvermögen liegen. Und dazu gehört eben auch die Vorstellung, dass es außerirdisches Leben seit Anbeginn der Geschichte der Erde gibt.
Der nächste Punkt ist die krude Beschreibung dieser Zivilisation. Ich denke, dass die zahlreichen Beschreibungen und Zeichnungen, die in den letzten Jahrzehnten veröffentlicht wurden, reine Phantasieprodukte sind, um das Thema weiter ad absurdum zu halten.
Es gibt bereits zahlreiche führende Wissenschaftler, die davon überzeugt sind, dass diese Zivilisation völlig unerkannt unter uns lebt und dass das Aussehen völlig normal und vor allem dem unsrigen entspricht. Nur werden diese Wissenschaftler gegenwärtig noch immer als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Gehen wir nämlich von der Tatsache aus, dass die Schöpfung ein allumfassender Prozess ist und alles mit dem berühmten Urknall seinen Anfang nahm, da ist es doch geradezu paradox anzunehmen, dass das Leben auf anderen Planeten von dem unsrigen auf der Erde komplett abweicht.
Vielleicht existieren die Kleinen Grauen tatsächlich, dann aber eher in Form einer bereits weit fortgeschrittenen Künstlichen Intelligenz, nicht aber als rein biologisches Leben. Natürlich sind außerirdische Zivilisationen bereits fortgeschrittener.
Aber wer sagt eigentlich, dass der Fortschritt vor den Toren unserer Erde tatsächlich halt gemacht hat. Es ist schließlich alles Teil dieses bereits beschriebenen Plans, die Menschheit in dem Glauben zu halten, dass alles so ist, wie es die künstliche 3D-Matrix zeigt.
Sicherlich würde eine plötzliche und allumfassende Offenbarung einen gewaltigen Schock in der Bevölkerung auslösen und einen Großteil der Menschen in den Wahnsinn treiben. Sehr gut lässt sich das mit dem oben beschrieben Kind auf der einsamen Insel beschreiben.
Schickt man dieses Kind in die Großstadt, wird es das sicherlich nicht heil überstehen, weil es nicht begreifen kann, was es da sieht, dass es Autos, Flugzeuge, Häuser und noch vieles mehr gibt, weil man dem Kind doch beigebracht hat, dass es aus Wasser nichts anderes gibt.
Vielleicht hat ja der eine oder andere von uns schon einmal mit einem Außerirdischen ein Bier getrunken und geplaudert, ohne es zu wissen. Wer weiß das schon. Tatsache ist, dass wir in diesem Jahr einen enormen Bewusstseinssprung nach vorne machen werden und einige unter uns haben diesen auch schon bewerkstelligt. Sie merken das spätestens daran, dass sie nicht mehr alles so leicht glauben, was man ihnen in den Medien erzählt und versucht glaubhaft zu machen (Spiritualität: Werde übernatürlich – wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen (Video).
Zugegeben, es ist in Zeiten wie diesen nicht gerade einfach bei der Flut an Informationen die berühmte Spreu vom Weizen zu trennen. Zahlreiche Informationen zu bestimmten Themen werden bewusst falsch gestreut, um die Masse in die falsche Richtung zu lenken (Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung (Videos)).
Auch für mich ist es nicht immer einfach, die Informationen auf Anhieb als richtig oder falsch einzustufen. Doch mit ein bisschen logischem Denken, lässt sich oft schon nach der dritten Zeile die Lüge heraus erkennen.
Bleiben Sie also in Zeiten wie diesen weiterhin aufmerksam!
Literatur:
Die Wahrnehmungsfalle, Teil 2: Oder … alles nur Mumpitz. Ja, ALLES.
Das Ego im Dienste des Herzens: Ein neues Eden
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 11.07.2018
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