Als die Götter die Menschen erschufen

Teile die Wahrheit!

Gibt es Außerirdische? Und wenn ja, waren sie dann schon einmal zu Besuch auf unserer Erde? Oder leben diese gar mitten unter uns? Diesen und anderen Fragen geht die Autorin Daniela Machnitzke nach.

Sie entführt den Leser auf eine Spurensuche in den Bereichen der Mythologie, Religion, Archäologie und Ufologie und findet dabei erstaunliche Antworten. Anhand von Indizienketten legt sie dar, dass die Außerirdischen die ersten Menschen erschufen, wir heute noch ihre Gene in uns tragen und sie immer wieder mit einigen Auserwählten Hybridkinder zeugen.

Doch auch die unterschiedlichsten außerirdischen Gruppen stellt sie vor, sowie die verschiedensten Mischwesen, die sie einst kreierten. Zudem nimmt sie die Fahr- und Fluggeräte der Außerirdischen unter die Lupe, und schlussendlich untersucht sie die Marienerscheinungen von Fatima, die in fast schon unheimlicher Weise die wahren Beweggründe der Außerirdischen offenbaren.

Vorwort

Der Mensch ist das widersprüchlichste Wesen auf diesen Planeten. So hält er fest an den Glauben, die Krone der Schöpfung und somit der König über alle Lebewesen zu sein. Dabei ist es ihm vollkommen gleichgültig, ob dieser Glaube religiös motiviert ist (Gott schuf den Menschen am letzten Schöpfungstag, sozusagen als sein Meisterstück) oder auf halbwissenschaftlichen Tatsachen beruht (der Mensch ist das letzte Glied und die Spitze der Nahrungs- und Evolutionskette).

Doch auf der anderen Seite stellt er auch demütig die Frage, wer oder was der eigene Schöpfer sei? Wo liegt unser Ursprung? Wo kommen wir her und wo gehen wir einmal hin? Dies sind wohl die ältesten Fragen der Menschheit.

Dabei ist das Wissen rund um die Schöpfung und den Schöpfern (ich nenne hier bewusst as Plural) schon immer vorhanden gewesen. Nur wurde es im Laufe der Zeit verpackt in Mythen und Legenden, und Mysterienspielen und natürlich in den so genannten Heiligen Schriften.

Daraus wiederum entwickelten sich die unzähligen Religionen, Sekten und Kulte, sie auf unsere Erde zu finden sind. Aber das ist längst noch nicht alles.

Rund um den Globus erhielten und erhalten Mystiker und Visionäre Botschaften aus fernen, fremden Welten. Dabei dürfen auch die so genannten modernen Kontaktler nicht vergessen werden, die als eine Art Kanal für außerirdische oder unsichtbare Wesen dienen wollen. Und selbstverständlich mischt auch noch die ach so integere Wissenschaft mit und begibt sich auf ihre Weise auf die Gralssuche.

Ja, man könnte buchstäblich in einem bunten Meer der Informationen ertrinken. Doch keine dieser „Wahrheiten“ scheint der anderen zu gleichen und trotzdem glaubt jeder dieser Gruppen, den ultimativen Stein der Weisen gefunden zu haben.

Aber wie kann das angehen? Es können doch logischerweise nicht alle recht haben. Oder etwa doch? Denn wenn man mal alle unsinnigen Dogmen, äußerlichen Geplänkel und Rechthaberein zur Seite lässt. erkennt man ziemlich schnell, dass alle „Wahrheiten“ denselben Kern innehaben (Götterkriege: Dramatische Eingriffe einer überlegenen Intelligenz).

300x250

Aber auch die „Schöpfer“ selbst hinterließen uns durch unsere Vorfahren Zeugnisse ihrer Existenz, die uns modernen Menschen immer noch Rätsel aufgeben. Ich denke da beispielsweise an die vielen Pyramiden rund um den Globus, an die seltsamen Scharrbilder von Nazca, die rätselhafte Grabplatte von Palenque, das steinalte Stonehenge und an die vielen anderen Artefakte der Vergangenheit.

Doch obwohl all diese Zeugnisse real sind, man diese sehen und anfassen kann, bringen sie leider nur noch mehr Verwirrung als Klarheit. Denn auch diese Dinge werden nach dem eigenen Glauben hin interpretiert.

Gott sprach, es werde Licht, aber der Mensch findet den Schalter einfach nicht!

Ob nun gerade ich den „Lichtschalter der Erkenntnis“ gefunden habe oder nicht, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Trotzdem kann ich nach langer und intensiver Beschäftigung mit all den oben genannten Punkten ruhig behaupten, dass es zwei Arten von „Schöpfern“ gibt.

300x250 boxone

Erstens: Es existiert einen übergeordneten, einzigartigen Schöpfungsgeist, den die Monotheisten Gott nennen. Dieses Wesen „…ist die höchste Intelligenz, die erste Urasche aller Dinge.(Allan Kardec).

Zweitens: Es gibt Wesen aus anderen Welten, die unsere Erde formen und gestalten. Diese Wesen sehen zwar meistens humanoid aus, sind aber in unserem Sinne nicht irdisch. Darum kann man diese mit ruhigem Gewissen als Außerirdische bezeichnen.

Doch auch die Außerirdischen sind „nur“ Geschöpfe des großen Schöpfungsgeist! Somit erzeugen diese im Grunde nichts neues, sondern formten und formen nur das, was schon vorhanden ist.

Als die Götter die Menschen erschufen: (K)eine Frage des Glaubens

Milliarden von Anhängern der drei großen monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam) sind sich einig darin, dass Gott einzigartig ist. Diese Annahme ist das Herzstück ihres Glaubens, in der es für andere Götter keinen Platz gibt.

So lautet z.B. auch die erste Hälfte des muslimischen Glaubensbekenntnisses (arab. „shahada“): „Ich bekenne, dass es keinen Gott gibt außer Gott, …“ Monotheistischer geht es gar nicht mehr! Ein Muster an das sich alle Mitglieder der drei großen Religionen streng halten.

Wirklich?

Es ist halt so: Der Geist ist willig, doch der Gläubige ist schwach und nicht alles ist Gold, was glänzt. Da werden Engel und Heilige um Hilfe gerufen, Propheten hoch verehrt, sich vor Geistern gefürchtet (oder sogar angerufen) und die Knie gebeugt vor einer angeblichen Gottesmutter.

Schier endlos ist die Liste von irdischen Erleuchteten und übernatürlichen Wesen, an denen „Monotheisten“ ohne Scham glauben. Nur ein Thema wird gerne tabuisiert: die Existenz der Götter! An sie zu glauben ist frevelhaft. Was wiederum sehr merkwürdig ist, bei der Vielfalt der „geheiligten“ Wesen.

Das Gottesbild der monotheistischen Religionen

Die drei großen Religionen beziehen ihre Glaubensinhalte, Gebote und Gesetze aus den sog. Heiligen Büchern, weshalb sie auch als Schriftreligionen bezeichnet werden. So haben die Juden die Thora, die Christen die Bibel und die Moslems den Koran. (Wobei es nebenher noch einen Haufen anderer, nicht ganz so heilige Schriften und Legenden gibt.)

Und all diese Bücher fußen wiederum auf den Fünf Büchern Mose (Pentateuch). Und genau hier finden wir auch den Grund für die strikte Ablehnung gegenüber den Göttern.

So lautet gleich das Erste der Zehn Gebote (2. Mose 20, 2 – 5): „Ich bin der Herr, dein Gott… Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!“

Demnach war es also der „Schöpfer“selbst, der die Anbetung und Abbildung der Götter verbot. Aber gleichzeitig gibt Jahwe, der Gott aus der Schrift Thora/Altes Testament, damit zu, dass es neben ihm noch andere Götter gibt. Ja, er benennt sogar all ihre „Wohnorte“, um ganz sicher zu gehen, dass nicht eine Gottheit von dem Verbot ausgeschlossen wird.

Denn wer sich nur ein wenig in den Mythologien auskennt, weiß, dass die Götter überall angesiedelt wurden. Egal ob im Himmel, auf den Bergen, auf der Erde, im Wasser oder unter der Erde/Unterwelt. Wenn dem also nicht so wäre, müsste man sich dann die Frage stellen, wozu dieses Gebot gut sein sollte.

Und mir soll keiner mit der Ausrede kommen, dass Gott keine andere Wahl gehabt hatte. Das Erste Gebot sei nötig gewesen, weil der Mensch sich nun mal die Götter ausgedacht und/oder Naturereignisse vergöttlicht hatte. Aber das ist blanker Unsinn!

Der Tenor der Monotheisten, dass der große Schöpfer nicht nur einzigartig, sondern auch vollkommen ist. So soll dieser auch allmächtig, allgegenwärtig, allwissend, barmherzig, verzeihend, gerecht, mitfühlend und voller Liebe sein. Das glaube ich auch, nur dann haben wir ein riesiges Problem (Sternentore der Götter: Verborgene Portale im Erdmagnetfeld verblüffen Wissenschaftler).

Widersprüche

Wenn Jahwe tatsächlich dieser große Schöpfer wäre, dann hätte es ihm doch absolut klar sein müssen, dass der Mensch sich andere Götter „ausdenken“ würde. Aber dem war nicht so. Erst als es schon zu spät war, schien Jahwe die Ungeheuerlichkeit aufgefallen zu sein.

Und zwar als es schon mehr als offensichtlich wurde, weil „…die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren…“ (1.Mose 6, 4).

Nein, von Allwissenheit kann da wohl keine Rede sein. Denn von jemandem der allwissend sein soll, erwartete ich zumindest, dass dieser auch absolut alles weiß.

Auch ist hier auf gar keinen Fall von ausgedachten Göttern oder gar schlimmen Hirngespinsten die Rede. Denn das wären ja mächtige Hirngespinste, die sogar Kinder zeugen können! Da wäre es doch viel logischer und ehrlicher, wenn man sich eingestehen würde, dass diese „Gottessöhne“ real existiert hatten. Aber es wird noch schöner.

Dann geschah folgendes: „Als der Herr sah, dass der Menschheit Bosheit groß war auf Erden… Da reute es ihm, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden“ (1.Mose 6, 5-6)

Der große und vollkommene Gott muss einen Fehler eingestehen? Merkwürdig, das will so überhaupt nicht zusammenpassen.

Und mal so nebenbei gefragt: Worin bestand eigentlich die Bosheit der Menschen? Waren sie etwa böse, nur weil diese Sex hatten? Das ist unverständlich, war es doch derselbe Gott gewesen, der zu Noah nach der Sintflut sprach: „Seit fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde.“ (1.Mose 9, 1) Und nur sechs Zeilen später, wird dieser Befahl auch noch wiederholt.

Da beschleicht mich der leise Verdacht, dass es Jahwe nur mächtig gegen den Strich ging, wenn sich die Menschen mit den „Gottessöhnen“ paarten. Denn diese gehörten zu den so genannten gefallenen „Engeln“, die sich unter der Führung des berüchtigten Luzifers gegen Jahwes Herrschaft aufgelehnt hatten. Also konnte Jahwe eine Fortpflanzung seiner Feinde nicht verhindern, womit ihm eine Allmächtigkeit nicht zugesprochen werden kann. Denn dann hätte er doch von Anfang an die ihm so sehr verhasste Götterverehrung und Paarung unterbinden können. Und das ganz ohne Sintflut, theatralischem Gehabe, strengen Geboten und Drohungen.

„Denn ich der Herr, dein Gott bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer die mich hassen…“ (1.Mose 20, 5)

Das klingt doch vielmehr nach einem zornigen König oder Krieger, als nach dem barmherzigen, vor Liebe überschäumenden Schöpfer. Mal ganz abgesehen davon, dass sich Jahwe so mit einer der „sieben Todsünden“ schuldig gemacht hatte: die des Zornes! (Die anderen Todsünden sind Geiz, Neid, Wollust, Trägheit, Völlerei und Hochmut.)

Aber was hat das zu bedeuten? Sollte Gott etwa ein Sünder sein? Heiliger Strohsack, wer ist dann Gott und wer der Teufel? Verdrehte Welt!

Und Jahwe wird nicht müde, immer und immer wieder gegen die anderen Götter zu wettern. „Du sollst ihnen (Hewiter, Kanaaiter und Hethiter) und mit ihren Götter keinen Bund schließen.“ (2.Mose 23, 32) Und: „Lass sie nicht wohnen in deinem Lande, dass sie dich nicht verführen zur Sünde wider mich; denn wenn du ihren Göttern dienst, wird dir das zum Fallstricke werden.“ (2.Mose 23, 33)

Nein, es führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass der Gott in den Schriften auf gar keinen Fall identisch ist mit dem großen Schöpfungsgeist. Es hat vielmehr den Anschein, dass dieser nur ein Gott unter vielen war und vielleicht sogar noch ist.

Sie finden diese Behauptung ungeheuerlich? Nochmals zur Wiederholung: Auch ich glaube an einen einzigartigen, alles überragenden Schöpfungsgeist. Nur ich glaube nicht daran, dass dies der Gott aus den Schriften ist. Wobei ich nicht alleine mit dieser Meinung da stehe.

Die Kabbala

Machen wir mal einen kleinen Streifzug in die Kabbala, der jüdischen Mystik, und beschäftigen uns kurz mit dessen wichtigsten Buch, der Sohar. Dieses überaus faszinierende im 13. Jh. erschienene Buch war ursprünglich in aramäischer Sprache (der Sprache Jesu) verfasst.

Doch von wem der Sohar stammt, ist ungewiss. Einige Stimmen behaupten, dass es von einem gewissen Rabbi Simeon ben Jochai (2. Jh. n. Chr.) geschrieben wurde. Andererseits gibt es auch Hinweise darauf, dass ein Rabbi namens Moses de Léon (1250 – 1303) der Verfasser sei. Wobei die Mehrheit der Kabbalaforscher zur Verfassungsschaft des zweiten Rabbiners tendiert.

Aber was ist nun so besonders an diesem Buch?

Nun, der geheimnisvolle Text der Sohar versucht nicht weniger, als das Wesen Gottes und die Entwicklung des Menschen, seit der Schöpfung zu erklären. Es beschreibt den großen Schöpfungsgeist als einen nicht materiellen, vor dem Menschen verborgenen und ewig existierenden Urgott. Dieser ist das Absolute (En Soph genannt), aus dem alles entstammt und der aus sich selbst entstanden war.

Manche Kabbalisten glauben sogar, dass es das Universum selbst sei. Somit erschuf dieser Urgott auch Elohim (Jahwe), den materiellen Weltenschöpfer der Thora.

Darum wird Jahwe auch als ein Demiurg, eine niedrigere Gottheit, angesehen. So ist auch nach der Sohar der Schöpfungsgeist/Urgott und der beschriebene Gott in der Thora nicht derselbe!

Das gibt einem zu denken. Aber beschäftigen wir uns noch einmal kurz mit dem Begriff Elohim. Denn wenn man der Sohar liest, könnte man meinen, dass der Urgott einen anderen Gott (sprich Elohim) erschaffen hat. Aber das ist nicht ganz korrekt.

Denn Elohim ist ein Mehrzahlbegriff, steht also für mehrere Götter und nicht nur für einen Gott. Also ist auch Jahwe „nur“ einer von den Elohim. Und somit erschuf der Urgott mehrere Götter die wiederum, unter der Leitung Jahwes, die Menschen formten.

Demnach beginnt auch der hebräische Originaltext der Genesis mit den folgenden Worten: „Bereschith bara elohim…“ Was wortwörtlich übersetzt heißt: „Am Anfang schufen die Götter (die Gewaltigen) …“

Ich denke, dem ist nichts mehr hinzu zu fügen!

Auszug aus dem Buch „Als die Götter die Menschen erschufen„.

 

Die Illojiim: Konstrukteure der Menschheit

Das Buch „Die Illojiim“bildet das Ergebnis meiner Recherchen über die Entwicklung des Menschen und das damit zusammenhängende Eingreifen der außerirdischen Spezies Illojiim auf diesen Prozess.

Gleichzeitig zeige ich auf, wer diese Spezies ist und wie sich deren eigene Entwicklung und ihr Einwirken auf die Erde in den letzten 1,5 Millionen Jahren darstellt. Weiterhin führe ich im zweiten Teil der Dokumentation Beweise an, die meine in dem ersten Teil dieses Buches erstellten Angaben untermauern.

Selbstverständlich ist mir bekannt, dass auch andere Zivilisationen in einem Zeitraum von über 100 Millionen Jahren auf der Erde existierten, wie einige primitive reptiloide und auch humanoide Typen, ähnlich den heutigen Menschen.

Zudem haben in der Zeitspanne des Entwicklungsprozesses des Menschen von etwa 1,5 Millionen Jahren außer den Illojiim weitere Intelligenzen (Karomin, Zelewesir, Annunaki und einige andere) unsere Welt besucht und Einfluss auf Teile der Menschheit genommen. Weiterhin gab es in diesem Zeitraum noch einige andere menschliche Zivilisationen (Maru und Nephilim, zwei Riesenarten als Abspaltung der konstruierten Menschen), die nach kurzer Zeit verschwanden, bevor sich unsere jetzige Spezies auf der Oberfläche dieser Welt ganz etablierte.

Das alles war jedoch nicht Thema meiner Untersuchungen und ist deshalb auch in dieser Dokumentation nicht berücksichtigt worden. Jedoch sind bei meiner Beweisführung auch die Skelettfunde früherer Arten aufgelistet.

Was ich in dieser Dokumentation über den Eingriff der Außerirdischen in unsere Evolution ebenfalls nicht angeführt habe, sind die Genexperimente zur Schaffung von Mischwesen aus Menschen und Tieren.

Darüber gibt es genügend Lektüre renommierter Autoren, die das Thema behandelt und entsprechende Beweise vorgelegt haben. Allerdings habe ich keinerlei Informationen erhalten, dass die Illojiim damit etwas zu tun hatten.

Auszug aus dem Buch „Die Illojiim: Konstrukteure der Menschheit„.

Die Chroniken von Ki I: Anu.Na.Ki kolonisieren die Erde

Basierend auf „Das verschollene Buch Enki“ von Zecharia Sitchin. Vor ca. 450.000 Jahren landeten fremde Raumfahrer auf der Erde. Sie waren auf der Suche nach Gold, das sie für die Stabilisierung ihrer Atmosphäre brauchten. Sie nannten sich selbst Anu.Na.Ki – die von Anu (ihrem König) nach Ki gesandten.

Ki war der Name, den sie der Erde gegeben hatten. Vor ca. 250.000 Jahren wurde den Anu.Na.Ki der Goldabbau zu schwer. Auch die irdische Physiologie forderte ihren Tribut. So kamen die Anführer auf die Idee, mit Hilfe ihrer fortschrittlichen Gen-Technik einen primitiven Arbeiter, einen Lulu, zu erschaffen.

Der Versuch gelang zwar, doch war der Lulu nicht fähig, sich selbst zu vermehren. Einige tausend Jahre später entstand dann – eher durch Zufall – ein intelligenter Erdling, der erste zivilisierte Mensch. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ereignete sich in der Nähe von Tiahuanaco ein Erdfall und legte den Zugang zu einer mindestens 200.000 Jahre alten Station frei.

Wie die Forschungen ergaben, war sie von den Anu.Na.Ki erbaut worden. Von den Menschen unerkannt, lebten nach der allgemeinen Rückkehr der Anu.Na.Ki zu ihrem Heimatplaneten, noch einige von ihnen auf der Erde. In höchsten politischen und wirtschaftlichen Positionen manipulierten sie die Menschheit skrupellos in ihrem Sinne (Die Götter von Eden waren Außerirdische).

Einleitung

Ki – so nannten die Bewohner eines fremden Planeten unsere Erde. Sie kamen von einem Planeten, der unsere ge- meinsame Sonne in 3.600 Jahren umkreist. Seine Bahn verläuft rund 30 Grad zu den anderen Planetenbahnen und kreuzt diese hinter dem Asteroidengürtel. Dabei verursacht er einige Aufregung bei den Planeten.

Die Bewohner nannten ihn Nibiru. Wo sie herkamen, ist nicht verzeichnet. Bei seinen letzten 150 Umläufen zerstörte die Strahlung unserer gemeinsamen Sonne immer mehr seine schützende Lufthülle, da er dem Gestirn immer näherkam. Nur eines konnte helfen: zu feinem Staub zermahlenes Gold, das in die Atmosphäre geblasen wurde.

Die alten Aufzeichnungen auf Nibiru ließen vermuten, dass es auf Ki – unserer Erde – große Mengen davon gab. Und so rüstete man vor rund 450.000 Erdenjahren Expeditionen aus, die Gold zum Nibiru bringen sollten.

Mit der Ankunft dieser Fremden – sie nannten sich Anu.Na.Ki, was „Die von Anu nach Ki gesandten“ bedeutet – beginnen die „Chroniken von Ki“. Anu war der Herrscher auf dem geeinten Nibiru – und der eigentliche Stammvater der Menschen.

Auszug aus dem Buch „Die Chroniken von Ki I

Literatur:

Technogötter: Vorzeitliche Hochtechnologie und verschollene Zivilisationen

Der Geheime Krieg: Ursprung und Absicht der strategischen Weltraumverteidigung

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Quellen: PublicDomain/Ancient Mail Verlag am 26.07.2018

Weitere Artikel:

Götterkriege: Dramatische Eingriffe einer überlegenen Intelligenz

Sternentore der Götter: Verborgene Portale im Erdmagnetfeld verblüffen Wissenschaftler

Die Götter von Eden waren Außerirdische

„Testlabor“ der ersten Menschen: Das Geheimnis der amphibischen Götter aus dem All

Neue Forschung: Ist Nan Madol das legendäre Atlantis? (Videos)

Russische Wissenschaftler entschlüsseln ausserirdische Botschaften und entdecken eine Warnung an die Menschheit! (Videos)

Der Kampf um die vollständige UFO-Offenlegung und das ‚Geheime Weltraumprogramm‘

Neuigkeiten über Blue Avians Aliens, Riesen und das Raumschiff Oumuamua! (Videos)

Die ungewöhnlichen Begegnungen mit UFOs in der Sowjetunion (Video)

Militärexperten: UFOs und USOs bedrohen Russland (Videos)

UFOs: Die Untertassen der Illuminaten

Über die Verbindung zwischen UFOs, Dämonen und Okkultismus

Das mysteriöse Material vom UFO-Absturz in Roswell

UFOs: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf (Videos)

Air Force Ingenieur: Militärbasis verbirgt lebende und tote Aliens nach Roswell-UFO-Crash 1947 (Video)

2018: Auftakt zu Enthüllungen von UFOs und ausserirdischen Lebens (Videos)

Wenn das die Menschheit wüsste… Wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!

Jan van Helsing im Interview mit Daniel Prinz: „Wir stehen vor den grössten Enthüllungen aller Zeiten und uns allen steht ein gigantischer Paradigmenwechsel bevor!“

Reptiloide auf der Erde? Interview mit einem Alien

Die geheime Weltherrschaft der Reptiloiden: Ursprung, ihr Sternenreich und ihr Wirken auf unserer Erde (Videos)

Alien-Invasion ist im Anmarsch – Professor offenbart Pläne und Maßnahmen (Video)

Die Antigravitationsraumschiffe der USA wurden mit außerirdischer Technologie gebaut

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

Hinweis auf ausserirdisches Leben? Russischer Astronaut findet Weltraum-Bakterien auf der ISS (Video)

Ägyptische Alien-Artefakte aus Jerusalem im Rockefeller-Museum (Video)

Paläo-SETI: Alien-Zivilisationen? Keine ernsthaften Zweifel!

Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?

About aikos2309

2 comments on “Als die Götter die Menschen erschufen

  1. Anhand von Indizienketten legt sie dar, daß die Außerirdischen die ersten Menschen erschufen, wir heute noch ihre Gene in uns tragen und sie immer wieder mit einigen Auserwählten Hybridkinder zeugen.

    Das ist der größte Blödsinn aller Zeiten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert