Die meisten afrikanischen Staatschefs haben kein Interesse an einer Beendigung der Migrationspolitik. Längst haben nämlich die Geldüberweisungen der in Europa angekommenen afrikanischen Migranten in die Heimatländer die Höhe der Entwicklungshilfe überschritten.
Millionen von afrikanischen Migranten haben bereits Europa erreicht und sind zu einem Großteil aufgrund ihrer mangelnden Schul- und Berufsausbildung unmittelbar in die Sozialsystem der sie aufnehmenden Länder eingewandert.
Nur ein Bruchteil von ihnen geht einer sozialabgabepflichtigen Tätigkeit nach. Der Großteil hingegen kassiert ohne jegliche Gegenleistung staatliche Unterstützung, jobbt eventuell irgendwo im Niedriglohnsektor oder bessert seine finanzielle Lage durch diverse illegale Geschäfte auf.
Dennoch sind die Migranten in der Lage, Millionen- und Milliardenbeträge in die Heimatländer zu überweisen, um die dortigen Familienmitglieder bestens zu versorgen. Die Summe dieser Überweisungen hat längst die an die Staaten gezahlte Entwicklungshilfe um ein Mehrfaches überstiegen (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Das ist auch ein Grund dafür, warum die afrikanischen Staatschefs diesem Exodus keinen Riegel vorschieben wollen und werden. Schließlich partizipieren sie ja auch von diesen Geldleistungen, denn das aus Europa überwiesene Geld wird innerhalb des Landes konsumiert und wandert so, wenn auch auf Umwegen, in die Staatskassen.
Außerdem wird diese Abwanderung kaum als Verlust empfunden; denn in der Regel brechen nur diejenigen in Richtung Europa auf, die es in ihrer Heimat zu nichts gebracht haben (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).
Und je mehr Migranten es aus einem Land nach Europa geschafft haben, um so größer sind die Geldleistungen, die in die Heimat fließen.
Die Familien in der Heimat definieren nicht selten den Erfolg ihres abgewanderten Sprößlings über die Höhe der Zuwendungen, die er ihnen aus der Ferne zukommen lässt (Die konspirative Massenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt! (Videos)).
Das geht natürlich noch einfacher, wenn sich der Sohnemann gleich mehrere Identitäten zulegt und den Staat (und somit die Steuerzahler) richtig abzockt. Das spricht sich rum und regt Nachahmer an.
Die afrikanischen Staatschefs sehen das mit offenen Augen, gehen dagegen nicht vor sondern lamentieren lediglich unisono gegen die Abschottungspolitik der EU.
Gelöst werden so die Probleme allerdings nicht.
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 26.07.2018
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Der erste Absatz ist falsch wiedergegeben. Nicht afrikanische Migranten aus Europa überweisen so viel sondern alle weltweit migriert senden mehr Geld in ihre Heimat als es Entwicklungshilfe gibt. Das heißt nicht, dass alles Geld in Entwicklungsländer fließt sonder schlicht in die Heimat. Da würden Äpfel mit birnen verglichen und ins mediale und politische aommerloch geworfen…